Frankfurt Forward

Zusammenarbeit zwischen Start-ups und etablierten Industrieunternehmen

Das Projekt Frankfurt Forward soll Startups mit etablierten Unternehmen zusammenbringen um Innovationen fördern

(pia) „Frankfurt Forward“ ist gestartet. Das auf Innovation gerichtete Format wurde Anfang 2015 durch den „Masterplan Industrie der Stadt Frankfurt am Main“ ins Leben gerufen und bringt Frankfurter Industrieunternehmen mit ausgewählten Start-ups der Stadt zusammen.

„Die Fraport AG lebt von Innovationen und ständig neuen Ideen, die das Kundenerlebnis verbessern. Ziel ist es, die Orientierung und Navigation der Passagiere am Flughafen zu vereinfachen“, betont Fraport-Chef Stefan Schulte. „Ein großer Flughafen bringt große Herausforderungen mit sich. Die Zusammenarbeit mit einem kreativen Frankfurter Nachwuchsunternehmen ermöglicht uns neue Blickwinkel und frische Impulse. Sie zeigt auch, wie wichtig eine vitale Gründerkultur für die Region Rhein-Main ist.“

Der Fokus von „Frankfurt Forward“, das am Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie (FiZ) beheimatet ist, liegt auf einer aktuellen Herausforderung des Industrieunternehmens, zu denen das junge Start-up innovative Lösungen findet. Stadtrat Markus Frank, Initiator des Formates, ist begeistert: „Die Förderung der lokalen Wirtschaft durch kluge Kombinationen und direkten Kontakt der Entscheider und die gleichzeitige Unterstützung der Industrie bei der Digitalisierung sind in dieser Form einmalig und sichern die Zukunftsfähigkeit der Stadt.“