Kreis Mainz-Bingen: Kreisnotizen

Kreis Mainz-Bingen – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Geschichte am Mittag – Die Heimat des Burgunderweins

Bereits Karl der Große schätzte den Burgunderwein. Die Stadt Ingelheim wirbt damit, dass sie dem Karolinger die Leidenschaft für Rotwein und den Anbau von Burgunderreben zu verdanken hat. Burgund ist eine alte Kulturlandschaft mit einer langen, abwechslungsreichen Geschichte. Ingelheim spielt darin noch an anderer Stelle  eine Rolle: Die modisch bewusste Burgunderin Agnes von Poitou heiratete im Jahr 1043 in der Ingelheimer Kaiserpfalz Heinrich III. Heute ist Autun, in der Region Bourgogne-Franche-Compté gelegen, die französische Partnerstadt Ingelheims. Am Donnerstag, 13. Dezember um 12.30 Uhr stellt die in Burgund geborene Ingelheimerin Michelle Charvolin-Dörr in ihrem Kurzvortrag die im Herzen Frankreichs liegende Region vor. Die Veranstaltung im Museum bei der Kaiserpfalz Ingelheim findet im Rahmen der Vortragsreihe „Geschichte am Mittag“ statt. Der Eintritt kostet vier Euro inklusive einer Tasse Kaffee und einer süßen Überraschung aus Burgund.

Museum bei der Kaiserpfalz, François-Lachenal-Platz 5, 55218 Ingelheim Telefon 06132•714701, info-museum@ingelheim.de, www.museum-ingelheim.de

Kreis-Fassenachtssitzung 2019 in Bingen: Jetzt noch Karten sichern

Auch in diesem Jahr ist der Ansturm auf die Karten für die 20. Kreis-Fassenachtssitzung wieder enorm. In Kooperation mit der Karnevalsgesellschaft „Schwarze Elf“ Bingen wird den Närrinnen und Narrhallesen wieder ein gewohnt abwechslungsreiches Programm geboten: Mit dabei sind Redner, Tanz- und Musikgruppen aus dem ganzen Landkreis. Wie bereits in den Jahren zuvor führt Sitzungspräsident Wolfgang Heinz durch den Abend. Wer noch Karten für die Veranstaltung am Sonntag, 20. Januar 2019 um 17.11 Uhr im Rheintal-Kongress-Zentrum in Bingen ergattern will, sollte sich jetzt beeilen. Der Eintrittspreis liegt bei 18,50 Euro. Für die An- und Abreise der Gäste stellt der Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund (RNN) einen kostenlosen Bustransfer zur Verfügung.

Zu erhalten sind die Eintrittskarten im Kulturbüro der Kreisverwaltung Mainz-Bingen. Auskünfte zu Kartenverkauf und Bustransfer erteilt der Kulturbeauftragte Michael Roth telefonisch unter 06132/787-1013 oder per E-Mail unter kultur@mainz-bingen.de.

Biotonne bei eisigen Temperaturen nicht geleert? Was nun?

(rap) Die Müllabfuhr war gerade da und dennoch ist die Tonne nicht vollständig geleert? Schuld sind dann oftmals die eisigen Temperaturen, die jetzt auch in Mainz Einzug halten. Vor allem in den Biotonnen, aber auch in Restmülltonnen kommt es zum Festfrieren der Abfälle.

Es gibt zwar die Möglichkeit die Tonnen beim Schüttvorgang am Fahrzeug anzuschlagen, aber das ist auch nur begrenzt möglich, da es sonst zu Beschädigungen an den Behältern kommen kann. Betroffene von festgefrorenen Abfällen können jedoch ein paar einfache Tipps befolgen:

Die Tonnen selbst können mit Papier ausgelegt werden und feuchte Abfälle sollten dick in Zeitungspapier eingewickelt werden. Flüssigkeiten sollten generell nicht eingefüllt werden. Am Abend oder in der Früh vor der Leerung kann auch der Abfall aufgelockert werden, zum Beispiel mit einem Spaten.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an die Abfallberatung unter Telefon 06131-12 34 56.

Tipps für die Biotonne in der kalten Jahreszeit

Viel Papier, Pappe und zerkleinerter Grünschnitt helfen gegen festfrierenden Bioabfall in der Biotonne. Hierzu sollten die Bioabfälle vor dem Einfüllen in die Tonne großzügig in Papier eingewickelt sein, bitte nicht in Plastiktüten. Auch die Verwendung von „kompostierbaren“ Plastikbeuteln ist nicht erlaubt, weil sie sich während der Behandlung des Biomülls in der Biomasseanlage nur langsam und meist unvollständig zersetzen.

Der Tonnenboden und Zwischenlagen in der Biotonne werden am besten mit Knüllpapier oder Pappe und zerkleinertem Grünschnitt ausgelegt. Ein geschützter Standplatz und das Herausstellen erst am frühen Morgen (um 6 Uhr) verringert ebenfalls das Festfrieren des Tonneninhaltes. Sollte trotz aller Gegenmaßnahmen einmal eine unvollständige Entleerung der Biotonne auftreten, rufen Sie bei der Abfallberatung des AWB unter Telefonnummer 06132 / 787 7080 an, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Abfallkalender Landkreis Mainz-Bingen 2019 wird verteilt

Der Abfallkalender 2019 für den Landkreis Mainz-Bingen wird Anfang Dezember an alle Haushalte und Betriebe im Kreisgebiet verteilt. Die Zustellung der Kalender durch die Post wird sich in jeder Ortsgemeinde über mehrere Tage hinziehen. Im Abfallkalender sind alle Abfuhrtermine abgedruckt sowie wichtige Informationen zur Entsorgung von Abfällen. Neben Adressen und Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe können im Kalender die Themen Sperrmüll, Gebühren, Umgang mit der Biotonne und ein Abfall-ABC nachgeschlagen werden. Wichtig: Auf der letzten Umschlagseite befinden sich die Sperrmüll-Abrufkarten zum Herausnehmen. Der Abfallwirtschaftsbetrieb bittet, den Abfallkalender als Begleiter für das Jahr 2019 sorgfältig aufzubewahren. Weitere Informationen unter: www.awb-mainz-bingen.de .

Bürgersprechstunde am 13. Dezember in der Kreisverwaltung in Ingelheim

Landrätin Dorothea Schäfer lädt die Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Mainz-Bingen zur Sprechstunde ein. Am Donnerstag, 13. Dezember 2018, steht die Landrätin von 15 bis 17 Uhr in der Kreisverwaltung in Ingelheim, Georg-Rückert-Str. 11, für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Eine Terminvergabe ist nur nach vorheriger Anmeldung bis spätestens 11. Dezember bei der Bürgerbeauftragten Elke Bill-Prasuhn unter Telefon 06132/7871010 oder bill-prasuhn.elke@mainz-bingen.de möglich.

Kartonagen in Altpapiertonne oder zum Wertstoffhof

Fast 20.000 Tonnen Altpapier werden jährlich durch den Abfallwirtschaftsbetrieb im Landkreis Mainz-Bingen eingesammelt und der Verwertung zugeführt. Erfasst wird diese stattliche Menge zum größten Teil über die komfortable 14-tägige Leerung der Papiertonnen sowie zusätzlich über Container auf den vielen Wertstoffhöfen.

Erkennbar zugenommen hat der Anteil der Kartonagen im Altpapier, was auf den stark angestiegenen Versandhandel zurückzuführen ist. Bei ihren täglichen Sammeltouren finden die Müllwerker immer mehr kleine und große Kartons vor, die neben den Papiertonnen abgestellt sind. Nicht nur das gesundheitlich stark belastende ständige Bücken und Aufheben der Kartonagen macht den Mitarbeitern zu schaffen. Auch der Zeitfaktor durch das häufige Einwerfen der Beistellungen in das Sammelfahrzeug wirkt sich nachteilig aus.

Um die Arbeit der Müllwerker zu erleichtern, bittet der Abfallwirtschaftsbetrieb die Bürgerinnen und Bürger um ihre Unterstützung. Anstatt Kartonagen am Abfuhrtag auf dem Boden abzustellen, sollen diese bitte zerteilt in die ausreichend großen Papiertonnen gefüllt oder alternativ auf die Wertstoffhöfe verbracht werden.

Für Rückfragen steht der Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Mainz-Bingen unter der Telefonnummer 0 61 32 / 787 7080 zur Verfügung. Infos finden sich auch unter www.awb-mainz-bingen.de.

Der realistische Blick – Kuratorenführung

Stadt Ingelheim

Am Donnerstag, 6. Dezember um 18 Uhr lädt das Museum bei der Kaiserpfalz zu einer exklusiven Führung mit Dietmar Gross, dem Gast-Kurator und Initiator der Ingelheimer Kunstausstellung „Positionen des Realismus – Pastelle von Johannes Grützke, Susanne Mull und Gerlinde Zantis“. In seiner Führung geht Gross auf die unterschiedlichen Ansätze und Methoden der Künstler ein. Anhand beispielhaft ausgewählter Kunstwerke wird dabei auch ihre Verwandtschaft untereinander aufgezeigt. Die Kuratorenführung findet im Kunstforum Ingelheim – Altes Rathaus, François-Lachenal-Platz 1 statt und kostet sechs Euro Eintritt inklusive Wein und Gebäck. Die Ausstellung ist an diesem Tag bis 19 Uhr geöffnet.

Zur Ausstellung des Kulturamtes der Stadt Ingelheim, die noch bis einschließlich 13. Januar 2019 zu sehen ist, gibt es einen Katalog und ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm.

Nikolaus und Mistelzweig – Eine weihnachtliche Kulturreise durch Deutschland

Straße der Begegnungen – Interkulturelle Stadtführung

Stadt Ingelheim

Ein kerzen- und kugelgeschmückter Weihnachtsbaum, darunter eine geschnitzte Krippe, „Oh Du Fröhliche“ auf den Lippen und ein reich gedeckter Gabentisch – so sieht für die meisten Deutschen das perfekte Weihnachtsfest aus. Zugleich gilt die deutsche Weihnacht weltweit als Inbegriff von Besinnlichkeit und Atmosphäre. Deutsche Weihnachtstraditionen sind mittlerweile zum Exportschlager geworden, sodass man heute im Londoner Hyde Park oder im japanischen Osaka über „German Weihnachtsmärkte“ schlendern kann. Bei der Interkulturellen Stadtführung am Samstag, 8. Dezember von 14 bis 16 Uhr laden wir Sie ein, gemeinsam mit der Ingelheimer Kulturwissenschaftlerin Dr. Nicole Nieraad-Schalke der Entstehung dieser „typisch deutschen“ Weihnachtstraditionen nachzuspüren. Zeitzeugen aus den unterschiedlichsten inner- und außerdeutschen Regionen erzählen lebendig von ihren persönlichen Erinnerungen. Die besinnliche Atmosphäre der Führung wird von einem begleitenden Musiker unterstützt und endet passenderweise auf dem Ober-Ingelheimer Weihnachtsmarkt. Der Eintritt ist frei, um Spenden für Deutschkurse wird gebeten. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir um Anmeldung bis 30. November im Museum, unter Telefon 06132 71 47 01. Den Treffpunkt erfahren Sie im Museum.

„Feuerwehrleute sind Helden“

Feuerwehrabend Quelle: Stadt Bingen
Feuerwehrabend Quelle: Stadt Bingen

Kameradschaftsabend der Binger Wehren in Gaulsheim Für Oberbürgermeister Thomas Feser ist der traditionelle Kameradschaftsabend der Binger Feuerwehren, der in diesem Jahr in Gaulsheim stattfand, immer ein schöner und wichtiger Anlass ganz herzlich „Danke“ zu sagen.

„Ihr Tun verdient öffentliche, ausdrückliche und laut und deutlich ausgesprochene Anerkennung. Wir alle wollen gerne sicher leben – Sie tragen dazu bei! Feuerwehrleute sind Helden. Jederzeit sind Sie bereit, Ihr Leben und Ihre Gesundheit einzusetzen. Sie riskieren viel, um Menschen zu retten, Menschen zu helfen und um Gefahren vorzubeugen.“

Dass die Feuerwehr eine wichtige Institution ist, die aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken sei, beweise auch die Unterstützung durch Binger Unternehmen, die das eine oder andere wichtige Geräteteil sponsern. Aber auch die Fördervereine sowie verschiedene Spenden- und Benefiz-Aktionen tragen neben der staatlichen Förderung zur notwendigen Ausstattung bei, betonte das Stadtoberhaupt.

So wurde in diesem Jahr ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) im Wert von 75.000 Euro in Dienst gestellt. Das rund 500.000 Euro teure Wechselladefahrzeug mit Abrollbehälter Rüst (WLF-AB Rüst), eine Ersatzbeschaffung, wird aufgrund zurzeit nicht lieferbarer Einbauteile voraussichtlich erst im Frühjahr 2019 komplett in Betrieb genommen. Im Moment ist die Feuerwehr mit einem zivilen LKW und dem Abrollbehälter unterwegs.

Nach den Worten des Oberbürgermeisters zeige diese Anschaffung die neue Philo- sophie auf, die mit einer größeren Flexibilität einhergehe.

Im ablaufenden Jahr wurden außerdem für alle Atemschutzgeräteträger neue, ein- heitliche Flammschutzhauben gekauft. Außerdem wurde auf die immer häufiger auf- tretenden Unwetter reagiert und es wurden Schmutzwasserpumpen beschafft. „Diese Anschaffungen haben ihre Berechtigung – ich erinnere mich an den Abend im Juni, wo sogar die Binger Comedy Nights von einem sogenannten Starkregener- eignis betroffen waren. In dieser Nacht war die Feuerwehr im Übrigen mehr als 120-mal im Einsatz“, so Thomas Feser.

Positiv sei der Bedarf an neuen Brandschutzjacken und Brandschutzhosen sowie normaler Einsatzkleidung der Jugendfeuerwehr für insgesamt 13.500 Euro zu sehen, denn dies verdeutliche auch, dass die Mitgliederzahlen steigen und „neue Leute brauchen neue Kleidung“, wie der Oberbürgermeister, der ja auch zugleich der Chef der Binger Wehren ist, betonte.

Mit den Worten „Zum guten Schluss möchte ich Ihnen danken: Feuerwehr tut mehr, ist aus dem Leben unserer Gemeinschaft nicht wegzudenken. Sie sind präsent – im Ernstfall aber auch an Martinsumzügen oder Volkstrauertag. Sie gehören dazu!“, schloss er seine Rede.

Bevor es zum gemütlichen Teil des Abends überging, erläuterte Wehrleiter Marco Umlauf seinen detaillierten Rechenschaftsbericht über die 506 Einsätze der Binger Wehren – alleine 120 beim Starkregen am 9. Juni.

Auch ist der Kameradschaftsabend immer der Anlass, um verdiente Feuerwehrka- meraden zu befördern und für ihre langjährigen Verdienste zu ehren: Mit dem Feuerwehrehrenzeichen in Gold für 45 Jahre aktive Tätigkeit wurde Herbert Schätzl (Bingen) geehrt, mit dem Feuerwehrehrenzeichen in Gold für 35 Jahre aktive Tätigkeit: Dietmar Krick (Kempten) und Hans-Jörg Dauner (Büdesheim) sowie mit dem Feuerwehrehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktive Tätigkeit Markus Franz (Bingen).

Hermann Wolf (Büdesheim) wurde mit dem Wappenteller der Stadt Bingen geehrt und nach dem Erreichen der Altersgrenze von seinem Amt entpflichtet. Zum Jugendfeuerwehrwart der Stadt wurde nach dem Bestehen des erforderlichen Lehrgangs Sebastian Tonollo ernannt. Er führte dieses Amt zuvor kommissarisch. Zu Hauptfeuerwehrmännern wurden befördert: Tobias Brill (Kempten), Lara Fuchs (Sponsheim), Timo Dombrowski (Büdesheim) und Christian Pieroth (Dietersheim). Löschmeister wurden: Elmar Puche (Sponsheim), Christian von Stramberg (Bingen), Manuel Walch (Dietersheim), Stefan Dory (Dietersheim), Sven Weyerhäuser (Dro- mersheim), Udo Engel (Büdesheim), Guido Hessinger (Büdesheim) und Sebastian Moritz (Gaulsheim).

Zu Oberlöschmeister wurden ernannt: Gerhard Stein (Dromersheim), Florian Schell (Büdesheim) und Dietmar Krick (Kempten).

Neu verpflichtet wurden: Laura Bernd, Melissa Brunner und Joshua Dapper (Kemp- ten), Daniel Mahlich, Marcel Veit, Silas Wies (Bingen), Christopher Scherf sowie Kai Schwarz (Bingerbrück). Für den passenden musikalischen Rahmen sorgte die Musikvereinigung Gaulsheim unter der Leitung von Tristan Vinzent.

Die neu verpflichteten Feuerwehrleute mit Oberbürgermeister Thomas Feser (li.) und Wehrleiter Marco Umlauf (2. v. li.). Foto: Stadt Bingen

Adventszauber am Speisemarkt – Binger Winterdorf lädt wieder zum Verweilen ein

Winterdorf Quelle: Stadt Bingen
Winterdorf Quelle: Stadt Bingen

Die Tage sind nun merklich kürzer und auch die Temperaturen sinken langsam – die Adventszeit ist da. Der Duft nach Glühwein, Kinderpunsch und Bratwurst ist gegenwärtig. Die Straßen und Geschäfte sind festlich geschmückt, rund um den großen Weihnachtsbaum auf dem Speisemarkt laden gemütliche Buden zum Verweilen ein. Bis zum Silvestertag kann man (montags bis samstags von 11 bis 19 Uhr und sonntags von 12 bis 18 Uhr) sich auf die „schönste Zeit des Jahres“ einstimmen.

„Ich freue mich sehr, dass ich heute Abend den Startschuss zum ,Binger Winterdorf‘ geben darf. Die Stadt strahlt wieder im weihnachtlichen Lichterglanz, die Geschäfte bieten eine große Auswahl und die Standbetreiber hier am Speisemarkt freuen sich auf Ihren Besuch. Es ist doch viel stimmungsvoller, hier die Geschenke für seine Lieben zu kaufen, als online shoppen zu gehen“, rief Oberbürgermeister Thomas Feser die Binger dazu auf, das Angebot des heimischen Handels zu nutzen.

Traditionell am dritten Adventswochenende wird der Binger Weihnachtsmarkt in der Fußgängerzone, am (und im) CityCenter, im Kulturzentrum, am Freidhof und auf dem Bürgermeister-Neff-Platz gefeiert. Ausgefallene Dekorationsgegenstände und kreative Geschenkideen, heißer Met, Schwedenfeuer und mittelalterliches Treiben, Fackelschein und Reibekuchen bestimmen dann das Bild unserer Stadt und verkürzen die Tage bis zum großen Fest.

Oberbürgermeister Thomas Feser (hintere Reihe, re.), Standbetreiber und Mitglieder der Werbegemeinschaft bei der Eröffnung des „Binger Winterdorfs“. Foto: Stadt Bingen