Frankfurt am Main: Die Polizei-News

Symbolbild, Motorradsaison © Polizei Hessen

Frankfurt – Bockenheim: Betrügerische Teerarbeiten

Frankfurt (ots) – (dr) Ein 56-jähriger Hauseigentümer ist am Dienstag
(10.10.2023) von einer Gruppe von Betrügern getäuscht worden, die ihm günstigen
Teer für seinen Hof aufschwatzten. Doch dann wurden sie zu gierig. Zwei Tage
später erfolgte die Festnahme von sieben Arbeitern.

Einer der Tatverdächtigen erschien am vergangenen Dienstagnachmittag gegen 16:00
Uhr persönlich beim späteren Geschädigten in der Flinschstraße und bot ihm Teer
für seinen Hof an, den er angeblich noch von einer Baustelle übrig hätte. Man
einigte sich auf einen Quadratmeterpreis von 35 Euro. Im Rahmen der Arbeiten
bemerkte der 56-Jährige schließlich, dass eine viel größere Fläche von einem
inzwischen achtköpfigen Team geteert wurde wie zuvor vereinbart und die
geforderte Summe mittlerweile bei mehreren tausend Euro lag. Nach einer kurzen
Diskussion mit dem beauftragten „Dienstleister“ überwies der 56-Jährige das
Geld.

Am 12.10.2023 erschien die selbe Gruppe erneut an der AnFrankfurt – Bockenheim: Betrügerische
Teerarbeiten

Frankfurt (ots) – (dr) Ein 56-jähriger Hauseigentümer ist am Dienstag
(10.10.2023) von einer Gruppe von Betrügern getäuscht worden, die ihm günstigen
Teer für seinen Hof aufschwatzten. Doch dann wurden sie zu gierig. Zwei Tage
später erfolgte die Festnahme von sieben Arbeitern.

Einer der Tatverdächtigen erschien am vergangenen Dienstagnachmittag gegen 16:00
Uhr persönlich beim späteren Geschädigten in der Flinschstraße und bot ihm Teer
für seinen Hof an, den er angeblich noch von einer Baustelle übrig hätte. Man
einigte sich auf einen Quadratmeterpreis von 35 Euro. Im Rahmen der Arbeiten
bemerkte der 56-Jährige schließlich, dass eine viel größere Fläche von einem
inzwischen achtköpfigen Team geteert wurde wie zuvor vereinbart und die
geforderte Summe mittlerweile bei mehreren tausend Euro lag. Nach einer kurzen
Diskussion mit dem beauftragten „Dienstleister“ überwies der 56-Jährige das
Geld.

Am 12.10.2023 erschien die selbe Gruppe erneut an der Anschrift des Geschädigten
und gab an, die unvollendeten Arbeiten fertigstellen zu wollen. Erneut verlangte
man vom Geschädigten mehrere tausend Euro. Der 56-Jährige informierte daraufhin
die Polizei, welche wenig später vor Ort sieben Tatverdächtige im Alter von 21
bis 53 Jahren festnahm und diese für die weiteren polizeilichen Maßnahmen zur
Dienststelle verbrachte.

Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurden die sieben Männer wieder auf
freien Fuß gesetzt. Sie müssen sich wegen des Verdachts des Betruges
verantworten. Die Ermittlungen in der Sache dauern an.schrift des Geschädigten
und gab an, die unvollendeten Arbeiten fertigstellen zu wollen. Erneut verlangte
man vom Geschädigten mehrere tausend Euro. Der 56-Jährige informierte daraufhin
die Polizei, welche wenig später vor Ort sieben Tatverdächtige im Alter von 21
bis 53 Jahren festnahm und diese für die weiteren polizeilichen Maßnahmen zur
Dienststelle verbrachte.

Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurden die sieben Männer wieder auf
freien Fuß gesetzt. Sie müssen sich wegen des Verdachts des Betruges
verantworten. Die Ermittlungen in der Sache dauern an.

Frankfurt – Bornheim: Unbekannter erpresst Kopfhörer

Frankfurt (ots) – (dr) Ein bislang unbekannter Täter traf gestern Abend
(12.10.2023) in Bornheim auf einen 16-Jährigen und nahm diesen unter Androhung
von Gewalt ein Paar Bluetooth-Kopfhörer ab. Dann verhöhnte er den Geschädigten.

Der 16-Jährige befand sich gegen 19:35 Uhr an der Ecke Kettelerallee /
Wittelsbacherallee, als sich ihm von hinten ein etwa gleichaltriger Jugendlicher
näherte. Dieser forderte ihn dazu auf, ihm seine Airpods auszuhändigen, da er
ihn sonst „abstechen würde“. Der Aufforderung seines Gegenübers kam er
schließlich nach und übergab ihm freiwillig seine Kopfhörer. Der Täter entfernte
sich anschließend mit der Beute in unbekannte Richtung.

Während der Tat machte der Unbekannte noch Filmaufnahmen und zwang den
Geschädigten zu sagen, dass er vom „King aus Enkheim abgerippt“ wurde.

Personenbeschreibung:

Männlich, circa 180 cm groß, circa 16 bis 17 Jahre alt, Oberlippenbart, schwarze
kurze lockige Haare, normale Statur; bekleidet mit einem Kapuzenpulli.

Die Frankfurter Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Täter
mache können, sich beim 6. Polizeirevier unter der Rufnummer 069 / 755-10600 zu
melden.

Frankfurt – Nieder-Eschbach: Versuchter Schockanruf – Täterfestnahme

Frankfurt (ots) – (lo) Am Donnerstag, 12.10.2023, wurde eine 82-jährige Frau
Opfer eines Schockanrufs.

Es meldete sich zunächst eine männliche Person, die sich als Polizeibeamter
ausgab und mitteilte, dass der Sohn der Geschädigten einen tödlichen
Verkehrsunfall verursacht habe. Sollte die ausgesetzte Kaution in Höhe von
120.000 Euro nicht bezahlt werden, müsse der Sohn in Untersuchungshaft.

Während des Gesprächs mit dem falschen Polizeibeamten rief die ältere Dame ihren
Sohn an. Sie erkannte die Maskerade der Täter, verständigte die Polizei, ließ
sich aber auf das Schauspiel ein. Noch bevor die echte Polizeistreife eintraf,
teilte ihr der Anrufer mit, dass ein Beamter vor ihrer Haustür in der
Deuil-La-Barre-Straße warte, um das Geld abzuholen. Diesem übergab sie eine Tüte
mit Papierschnipseln.

Nachdem der vermeintliche Polizist die Tüte erhalten hatte, entfernte er sich.
Wenige Augenblicke später traf die echte Polizei bei der Geschädigten ein und
hörte, wie die Täter erneut bei der 82-Jährigen anriefen und sich über die
Papierschnipseltüte empörten.

Mit Charme und Kalkül entschuldigte sich die Geschädigte für ihren „Fauxpas“ und
teilte den Tätern mit, dass die Tüte mit dem Bargeld noch zur Abholung bereit
liege. Dies beruhigte die Täter, die umgehend ihren Abholer erneut zur
Wohnanschrift schickten. Anstatt eine prall gefüllte Tüte mit Bargeld in Empfang
zu nehmen, wurde er beim Öffnen der Haustür mit klickenden Handschellen
empfangen.

Dank des vorbildlichen Verhaltens der 82-jährigen Dame konnte der 16-jährige
Tatverdächtige festgenommen und in die Arrestzellen des Polizeipräsidiums
eingeliefert werden. Er muss sich nun wegen des Verdachts des versuchten
Betruges verantworten.

Die Polizei warnt:

Bei dieser Betrugsmasche, auch „Schockanruf“ genannt, nutzen hochprofessionell
agierende Täter gezielt die Schockwirkung aus, die durch die
Nachrichtenübermittlung beim Angerufenen ausgelöst wird. Die Betrüger sind
äußerst kreativ und flexibel. Sie kombinieren die Fallvarianten „falsche
Polizeibeamte“, „Schockanrufer“ und „Enkeltrick“.

Das heißt, Sie haben vielleicht erst Ihren vermeintlichen Verwandten mit
weinerlicher Stimme am Telefon und dann einen vermeintlichen Polizisten,
Staatsanwalt oder Arzt. Solche gemeinsamen oder koordinierten Telefonanrufe gibt Gegen 02:30 Uhr wurde ein 42-jähriger Fußgänger von einer Personengruppe, die
mit E-Scootern unterwegs gewesen sein soll, angesprochen.

Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein Mann aus dieser Gruppe den Geschädigten
angesprochen und dabei seinen Arm um ihn gelegt haben. In einer bedrohlichen
Situation hielt der Täter dem 42-Jährigen ein Messer an die Körperseite. Der
Geschädigte, der erst am Vortag aus der Haft entlassen worden war, hatte 600
Euro bei sich, die er dem Täter aushändigte.

Durch sofort eingeleitete polizeiliche Maßnahmen konnte der Täter kurze Zeit
später identifiziert und festgenommen werden. Bei dem Festgenommenen handelt es
sich um einen wohnsitzlosen Mann, der sich nun wegen des Verdachts der
räuberischen Erpressung verantworten muss.

Frankfurt – Bockenheim: Betrügerische Teerarbeiten

Frankfurt (ots) – (dr) Ein 56-jähriger Hauseigentümer ist am Dienstag
(10.10.2023) von einer Gruppe von Betrügern getäuscht worden, die ihm günstigen
Teer für seinen Hof aufschwatzten. Doch dann wurden sie zu gierig. Zwei Tage
später erfolgte die Festnahme von sieben Arbeitern.

Einer der Tatverdächtigen erschien am vergangenen Dienstagnachmittag gegen 16:00
Uhr persönlich beim späteren Geschädigten in der Flinschstraße und bot ihm Teer
für seinen Hof an, den er angeblich noch von einer Baustelle übrig hätte. Man
einigte sich auf einen Quadratmeterpreis von 35 Euro. Im Rahmen der Arbeiten
bemerkte der 56-Jährige schließlich, dass eine viel größere Fläche von einem
inzwischen achtköpfigen Team geteert wurde wie zuvor vereinbart und die
geforderte Summe mittlerweile bei mehreren tausend Euro lag. Nach einer kurzen
Diskussion mit dem beauftragten „Dienstleister“ überwies der 56-Jährige das
Geld.

Am 12.10.2023 erschien die selbe Gruppe erneut an der Anschrift des Geschädigten
und gab an, die unvollendeten Arbeiten fertigstellen zu wollen. Erneut verlangte
man vom Geschädigten mehrere tausend Euro. Der 56-Jährige informierte daraufhin
die Polizei, welche wenig später vor Ort sieben Tatverdächtige im Alter von 21
bis 53 Jahren festnahm und diese für die weiteren polizeilichen Maßnahmen zur
Dienststelle verbrachte.

Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurden die sieben Männer wieder auf
freien Fuß gesetzt. Sie müssen sich wegen des Verdachts des Betruges
verantworten. Die Ermittlungen in der Sache dauern an.