Landesgartenschau Landau tritt Charta der Vielfalt bei

Die Landesgartenschau Landau ist offizielles Mitglied der Charta der Vielfalt. Die Initiative unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt sich für eine vorurteilsfreie Unternehmenskultur ein, in der jeder Mitarbeiter die gleiche Wertschätzung erfährt, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit.

Die Verantwortlichen der LGS GmbH werden diese Philosophie auch auf das Konzept der Großveranstaltung übertragen: Der interkulturelle Dialog wird auf der Landesgartenschau einen besonderen Platz einnehmen.

Die Schaffung eines vorurteilsfreien Arbeitsumfeldes ist das Ziel der Charta der Vielfältigkeit. Ein unvoreingenommenes Miteinander ist nicht nur ein Zeichen von Menschlichkeit, es führt auch zu handfesten wirtschaftlichen Vorteilen. Dementsprechend sieht die Charta in der Vielfältigkeit einen entscheidenden Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit. Eine Aussage, die sich mit der Firmenphilosophie der LGS GmbH deckt: „Der Charta der Vielfalt beizutreten war für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir stehen für ein offenes und verständnisvolles Miteinander“, so LGS-Geschäftsführer Matthias Schmauder. Die LGS GmbH beschränkt diese Unternehmenskultur jedoch nicht auf ihren Mitarbeiterkreis, das Thema Vielfältigkeit wird auch eine zentrale Rolle im Konzept zur Landesgartenschau Landau einnehmen. Mit dem interkulturellen Garten entsteht ein gemeinschaftsfördernder Beitrag, der einen multikulturellen Dialog einleiten und charakteristisch für Landau und seine Bürger aus über 100 Nationen sein soll.

Weitere Informationen zur Landesgartenschau finden Sie unter www.lgs-landau.de und unter www.facebook.com/lgslandau.