Ehrenabend zur Verleihung des Feuerwehrehrenzeichens

Für herausragende Dienste bei ihrer Arbeit hat die Stadtverwaltung Ludwigshafen am Rhein am Donnerstag, 15. November 2012, 18 Feuerwehrmänner mit dem Feuerwehrehrenzeichen des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.

Im Beisein von Vertretern der kommunalen Politik und der Wirtschaft verlieh Beigeordneter Dieter Feid, zuständig für das Dezernat Finanzen, Ordnung, Feuerwehr, Immobilien und Bürgerdienste, den Feuerwehrmännern als Zeichen der Anerkennung und des Dankes das Feuerwehrehrenzeichen des Landes in Silber und in Gold.

Mit dem Goldenen Feuerwehrehrenzeichen für 35-jährige pflichtbewusste Treue wurden Jürgen Kuss, Peter Pfrengle, Roland Drumm, Peter Elbert, Werner Niederhöfer und Erich Wörtche von der Werksfeuerwehr der BASF SE und Udo Lukas von der Freiwilligen Feuerwehr Ruchheim ausgezeichnet.

Mit dem Silbernen Feuerwehrehrenzeichen für 25-jährige pflichtbewusste Treue wurden geehrt Rüdiger Wolpert und Johannes Hug von der Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen und Klaus Häge, Jürgen Regenauer, Frank Walter, Gunter Poth, Andreas Griebe, Lutz Freudenberger, Wolfgang Pellkofer, Stefan Albrecht, Uwe Sailer von der Werksfeuerwehr der BASF SE.

Die Auszeichnung in seinen Stufen Silber und Gold besitzt einen hohen Stellenwert, betonte Beigeordneter Dieter Feid und lobte die gute Zusammenarbeit zwischen den Wehren: "Das Wirken zwischen der Werk-, der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr ist gut strukturiert, wird durch Übungen immer wieder getestet und optimiert bis hinauf zu den Führungsebenen von BASF und Stadt. Mittels ständiger Aus- und Fortbildung, durch Übungen und durch wissenschaftliche Arbeiten sind unsere Feuerwehren in Ludwigshafen immer bemüht auf dem neusten Stand zu sein und in einigen Gebieten haben sie sogar eine Vorreiterrolle übernommen. Die Feuerwehrangehörigen erbringen ausgezeichnete Leistungen und gehen immer wieder über die normale Pflichterfüllung hinaus. Deshalb möchte ich allen danken, die sich jeden Tag von neuem den hohen Anforderungen stellen. In ihrem Handeln beweisen sie Fürsorge und auch Ausdauer, die nötig ist, um über eine so lange Zeit diese Leistung zu erbringen. Sie alle sind dabei eine wichtige Stütze für die Menschen und die Stadt, das hat unseren Respekt und Anerkennung verdient."