Ein 51-jähriger Lkw-Fahrer wollte am 05.11.12 gg. 13:30 Uhr unter der Eisenbahnbrücke durch, obwohl sein Gefährt höher war, als die maximal erlaubte Durchfahrtshöhe von 3 m.
Der Lkw verkeilte sich derart unter der Brückendecke, dass er durch einen Abschleppdienst wieder herausgezogen werden musste. Aus Sicherheitsgründen wurde der Zugverkehr bis zum Eintreffen des Notfallmanagers der Bahn für ca. eine Stunde gesperrt. Dieser stellte offensichtlich keinen sicherheitsrelevanten Schaden an der Brücke fest, sodass der Zugverkehr wieder freigegeben werden konnte. Der Schaden an dem Lkw wird auf 8.000 Euro geschätzt.