Schwertransport

In der Nacht zum Sonntag wurde durch die Polizei Wörth ein Schwertransport begleitet, der sich über mehrere Stunden hinzog.

Es handelte sich um eine nicht alltägliche Fracht, nämlich ein Binnenschiff, welches für den Einsatz auf dem Starnberger See bestimmt ist und eine Länge von über 60 Meter aufweist. Auf Grund der Größe und des Gewichtes wurde das fabrikneue Schiff im Wörther Hafen wieder auseinander geschweißt und auf Spezialfahrzeuge verladen. Der Transport führte vom Wörther Hafen über die B 9 nach Baden-Württemberg und von dort aus Richtung Bayern. Im Bereich der Anschlussstelle zur B 9 wurden die Mittelleitplanken abgebaut, um ein Überqueren der B 9 entgegen der Fahrtrichtung ermöglichen zu können. Die B 9 musste mehrfach total gesperrt werden.