Konjunkturpaket II erfolgreich abgeschlossen – 14 Kindertagesstätten saniert

Alle Maßnahmen an den Kindertagesstätten aus dem so genannten Konjunkturpaket II sind baulich abgeschlossen und abgerechnet, dies teilt der Erste Kreisbeigeordnete Nicolai Schenk mit. Rund 662.000 Euro vom Bund und Land flossen in 14 Kindertagesstätten im Landkreis Südliche Weinstraße für eine energetische Sanierung.

Gefördert wurden Sanierungen von Kindertagesstätten, der Schwerpunkt lag dabei auf der energetischen Sanierung. „38 Einrichtungen haben 2009 einen Antrag eingereicht“, erklärt Schenk. Der Jugendhilfeausschuss habe davon 14 Maßnahmen ausgewählt und dem Ministerium zur Bewilligung vorgeschlagen. „Die erstellte Liste spiegelte die proportionale Aufteilung unter den Verbandsgemeinden wider. Die kirchlichen Träger wurden mit rund 60 Prozent berücksichtigt; die kommunalen mit rund 40 Prozent“, so Schenk.

Bewilligungen sprach das Land für die Protestantische Kindertagesstätte in Annweiler (74.752,82 Euro), die kommunale Kindertagesstätte Barbelroth (53.908,00 Euro), die katholische Kindertagesstätte Billigheim-Ingenheim (5.489,79 Euro), die protestantische Kindertagesstätte Billigheim-Ingenheim (76.400,00 Euro), die protestantische Kindertagesstätte Edenkoben (81.079,95 Euro), die katholische Kindertagesstätte Göcklingen (14.546,41 Euro), für die katholische Kindertagesstätte Hainfeld (5.954,68 Euro), für die kommunale Kindertagesstätte Herxheim St. Josef 99.125,80 Euro), für die kommunale Kindertagesstätte Ilbesheim (75.215,66 Euro), für die katholische Kindertagesstätte Kapsweyer (69.386,20 Euro), für die katholische Kindertagesstätte Offenbach (72.000,00 Euro), kommunale Kindertagesstätte Pleisweiler-Oberhofen (5.712,00 Euro), kommunale Kindertagesstätte Schweighofen (11.890,00 Euro) und die kommunale Kindertagesstätte St. Martin (16.811,00 Euro) aus.

„Durch das Konjunkturprogramm II konnte in energetische Maßnahmen wie beispielsweise neue Fenster, Vollwärmeschutz oder neue Heizungen investiert werden, was nicht nur zu günstigeren Unterhaltungskosten, sondern auch einen ökologischen Beitrag leistet“, so Schenk. Er dankte dem Land und dem Bund für die zügige Abwicklung und für die gute Zusammenarbeit.