Bad Kreuznach – Den Kindern wurde aufgezeigt, was man mit dem Hubrettungsfahrzeug machen kann, wie z.B. Katzen von Bäumen holen, Brände (insbesondere Dachstühle) löschen, Ausleuchten der Einsatzstelle, Menschen und Tiere retten und nach Unwetterereignissen gebrochene Äste und Bäume absägen.
Auch die Rettungshöhe der Drehleiter (30 m) und der Grund für die vorhandenen Stützen (damit sie beim Ausfahren nicht umfällt) wurde den Flämmchen genannt. Die feuerwehrtechnische Beladung der Drehleiter wurde erklärt und die Frage, warum sich kein Wasser zum Löschen auf der Drehleiter befindet, aufgezeigt. Dieses wird von Tanklöschfahrzeugen zugeführt, da für einen zusätzlichen Wassertank auf der Drehleiter kein Platz mehr ist. Die Funktionen der Steuerhebel und Warnlampen im Korb wurden erklärt.
Die 12 Kinder unter der Leitung von Sabrina Weitzmann und den Betreuern Sascha Elstner, Miguel Speer, Karin Braun, Lars Dillenberger und Timo Spreitzer (v.l.n.r.) stellten sich vor der Drehleiter an der Wache Nord für ein Gruppenbild auf.