Mannheim: BAB6, Gemarkung Mannheim: Drei Verletzte nach unachtsamem Spurwechsel Mannheim (ots) – Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am späten Montagvormittag auf der Autobahn 6 bei Mannheim. Gegen 11:30 Uhr wollte der Fahrer eines Peugeot-Transporters zwischen dem Autobahnkreuz Mannheim und dem Autobahnkreuz Viernheim vom mittleren auf den linken Fahrstreifen wechseln. Dabei übersah er einen von hinten herannahenden Volvo. In der Folge kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der 28-jährige Volvo-Fahrer wurde ebenso wie der 47-jährige Unfallverursacher leicht verletzt. Schwere Verletzungen hingegen erlitt die 41-jährige Beifahrerin im Kleinlaster: Da sie nicht angeschnallt war, prallte sie gegen das Armaturenbrett. Sie kam mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma in ein Krankenhaus. In der Zeit zwischen 11:40 Uhr und 12:10 Uhr waren die Fahrbahnen Richtung Norden wegen der Landung des Rettungshubschraubers voll gesperrt. Danach wurden die Fahrstreifen wieder sukzessive freigegeben. Der Verkehr staute sich zwischenzeitlich auf bis zu 8 km Länge. Die Polizei weist aus gegebenem Anlass daraufhin, dass bei Eintreffen der Rettungskräfte eine Rettungsgasse zu bilden ist; bei dreispurig ausgebauten Autobahnen zwischen dem mittleren und linken Fahrstreifen, bei zweispurigen Schnellstraßen zwischen rechter und mittlerer Spur. Auch eine Vielzahl an Gaffern trug wieder dazu bei, dass der Stau länger als nötig ausfiel.

Mannheim: BAB6, Gemarkung Mannheim: Drei Verletzte nach unachtsamem Spurwechsel

Mannheim (ots) – Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am späten Montagvormittag auf der Autobahn 6 bei Mannheim.

Gegen 11:30 Uhr wollte der Fahrer eines Peugeot-Transporters zwischen dem Autobahnkreuz Mannheim und dem Autobahnkreuz Viernheim vom mittleren auf den linken Fahrstreifen wechseln.

Dabei übersah er einen von hinten herannahenden Volvo. In der Folge kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der 28-jährige Volvo-Fahrer wurde ebenso wie der 47-jährige Unfallverursacher leicht verletzt.

Schwere Verletzungen hingegen erlitt die 41-jährige Beifahrerin im Kleinlaster: Da sie nicht angeschnallt war, prallte sie gegen das Armaturenbrett. Sie kam mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma in ein Krankenhaus.

In der Zeit zwischen 11:40 Uhr und 12:10 Uhr waren die Fahrbahnen Richtung Norden wegen der Landung des Rettungshubschraubers voll gesperrt. Danach wurden die Fahrstreifen wieder sukzessive freigegeben. Der Verkehr staute sich zwischenzeitlich auf bis zu 8 km Länge.

Die Polizei weist aus gegebenem Anlass daraufhin, dass bei Eintreffen der Rettungskräfte eine Rettungsgasse zu bilden ist; bei dreispurig ausgebauten Autobahnen zwischen dem mittleren und linken Fahrstreifen, bei zweispurigen Schnellstraßen zwischen rechter und mittlerer Spur.

Auch eine Vielzahl an Gaffern trug wieder dazu bei, dass der Stau länger als nötig ausfiel.