Kreis Bergstraße: Bestellungsurkunden an Patientenfürsprecherinnen des Kreiskrankenhauses Heppenheim überreicht

Patientenfürsprecherin Traudl Kober, Leitender Ärztlicher Direktor und ärztlicher Geschäftsführer PD Dr. med. Wolfgang Auch-Schwelk, Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz, Pflegedienstleiterin Christine Faschingbauer, Patientenfürsprecherin Rosel Koberg und Geschäftsführer Stephan Hörl (Foto: Thomas J. Zelinger)
Patientenfürsprecherin Traudl Kober, Leitender Ärztlicher Direktor und ärztlicher Geschäftsführer PD Dr. med. Wolfgang Auch-Schwelk, Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz, Pflegedienstleiterin Christine Faschingbauer, Patientenfürsprecherin Rosel Koberg und Geschäftsführer Stephan Hörl (Foto: Thomas J. Zelinger)

Heppenheim – Im Rahmen der Betriebsleitungssitzung des Kreiskrankenhauses in Heppenheim, bei der auch das Qualitätsmanagement anwesend war, stellten die Patientenfürsprecherinnen ihren Jahresbericht vor. Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz überreichte den beiden Patientenfürsprecherinnen Traudl Kober und Rosel Koberg gleichzeitig für ihre neue Amtszeit die Bestellungsurkunden. Rosel Koberg ist schon seit 1997, also von Beginn an, im Team der Fürsprecher. Traudl Kober aus Birkenau wurde 2011 zur Patientenfürsprecherin bestellt.

„Ihre Arbeit ist eine besondere Herausforderung und setzt Fingerspitzengefühl, ein offenes Ohr sowie Verständnis voraus. Mit Ihrem Einsatz sowie Engagement leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft“, richtete die Gesundheitsdezernentin Stolz ihren Dank an die Fürsprecherinnen.

Die Patientenfürsprecher werden vom Kreistag des Kreises Bergstraße gewählt und sind ehrenamtlich tätig. Sie gehen allen Anregungen, Hinweisen und Beschwerden nach und behandeln diese selbstverständlich vertraulich. Denn trotz optimaler medizinischer und pflegerischer Betreuung und aller Bemühungen, kann es zu Meinungsverschiedenheiten bis hin zu Störungen im Vertrauensverhältnis zwischen Patienten und dem für die Abläufe im Krankenhaus verantwortlichen Personal kommen. Hier beginnt die Tätigkeit der Patientenfürsprecher.