Köln – 5 nach 12 und der Aufschrei

Köln der Beginn des Grossangriffes auf unsere Werte und unsere Gesellschaft?

Nach den unerträglichen, teils massiven Übergriffen auf alleinfeiernde Frauen in Köln stellen sich zwingend viele Fragen und Fakten. Dass jetzt jeder Politiker versucht den schwarzen Peter dem Anderen zuzuschieben, darf als normal angesehen werden. Schaut man sich in Ruhe die Fakten an, bekommt die Sache eine andere Dimension.

Wer sind die Täter?

Die Täter kommen nach Meinung von Kriminalexperten aus dem Umfeld der sog. Antänzer. Hierbei handelt es sich um Personen aus dem arabischen bzw. nordafrikanischen Raum. Diese Tätergruppierung ist in ganz Deutschland und in allen Städten hochaktiv. Dass es sich dabei um Flüchtlinge handeln könnte, ist zur Zeit nur Spekulation.

Das Antanzen ist eine hocheffektive Form der Kriminalität. Tanzen gilt in westlichen Ländern als Zuneigung oder freundschaftliche Annäherung. Dieser Tätertyp nutzt genau diesen Umstand aus, um sich dem potentiellen Opfer vermeintlich harmlos zu nähern. Ist die Nähe hergestellt, werden Papiere, Geldbeutel und Handys in Sekundenschnelle abgegriffen. Wehrt sich das Opfer, wird nicht selten zu körperlicher Gewalt gegriffen.

Viele dieser Täter sind seit Jahren in Deutschland und warten auf eine Asylentscheidung. Die zögerliche, deutsche Politik macht es möglich. Und wenn nichts mehr hilft, dann nimmt sich ein Gewalttäter einen Anwalt auf Sozialkosten und legt Widerspruch gegen eine Auslieferung ein.

Wie kam es zu den Übergriffen?

Zunächst einmal ist es Unsinn der Polizei so massive Vorwürfe zu machen. Ist ein Opfer erstmal umringt, besteht für Außenstehende kaum noch eine Chance einzugreifen. Die Tat ist als solche nicht einfach erkennbar. In Köln versammelten sich ca. 1000 Männer am Silvesterabend. Irgendwann begannen Täter mit Feuerwerkskörpern in die Menge zu schießen. Daraufhin löste die Polizei die riesige Ansammlung langsam auf. Danach bildeten sich kleine Gruppen, die anfingen Frauen zu belästigen. Professionelle und hochkriminelle Antänzer sahen ihre Chance Beute zu machen.  Aus dem Antanzen und Abgreifen wurde immer mehr sexuelle Belästigung. Zeugen sprachen von Beleidigungen und Beschimpfungen der Frauen als „Huren“ und Schlimmeres.

Bis zum heutigen Tag haben sich etwa 90 geschädigte Frauen bei der Polizei gemeldet. Die Dunkelziffer liegt wohl viel höher. Viele Frauen gehen aus Schamgefühl nicht zur Polizei.

Die Polizei als Buhmann

Die Versäumnisse der Politik fangen an sich zu rächen. Seit Jahren schwächt ein gezielter Stellenabbau die Polizeikraft nicht nur in NRW. Die Polizei in NRW verfügt einfach nicht über die geeignete Anzahl an Kräften, um solchen Tätern ernsthaft die Stirn zu bieten. Doch das sieht die Politik in Berlin und anderswo völlig konträr. Die Polizei als Buhmann ist eben die einfachere Variante.

Wer diese Täter seit Jahren ins Land lässt. Wer diese Täter seit Jahren mit der Asylentscheidung warten lässt. Wer nicht in der Lage ist kriminelle Asylbewerber sofort aus dem Land zu weisen, der sollte die Gründe in den eigenen, politischen Reihen suchen. Die Polizei muss letztlich an der Front diese Fehler ausbaden.

Die Forderung nach Aufschrei

Überall ist es in den Medien zu lesen. Es wird ein Aufschrei gefordert. Gut bevor ich weiterschreibe hier mein ganz persönlicher Aufschrei.

AUFSCHREI …

Erinnern wir uns, dass in den letzten Monaten jeder noch so kleine Äusserung mit der rechten Kommunikationskeule niedergeknüppelt wurde. Jeder der etwas gegen kriminelle Ausländer oder Migranten sagte, wurde konsequent mit der rechten Keule bestraft. Um so verwunderlicher ist es, dass jetzt genau die Politiker wieder ganz anders reden. Plötzlich sollen kriminelle Ausländer bei schweren Straftaten ausgewiesen werden. Ja was denn nun?

Im Sommer 2015 wurde dem Wahlvolk erklärt, dass dies mit deutschem Recht nicht vereinbar sei. Und nun? Sind das wieder nur Phrasen zur Beruhigung? Wir wollen es nicht hoffen.

Die Landtagswahlen drohen

Alle Wahlperioden wieder haben die Parteien und Politiker das Problem mit dem Wähler. Immer rechtzeitig vor einer Wahl muss die Stimmung beim Wahlvolk angehoben werden. Die Ereignisse in Köln zwingen nun die politischen Entscheider dem Volk etwas bieten zu müssen. Denn selbst dem kleinsten Kommunalpolitiker ist klar, dass die Migranten- und Flüchtlings-Diskussion schädlich für Wählerprozente ist.

Und es ist sehr viel Porzellan zerschlagen worden. So geht nun die Angst in Berlin um. Die Landtagswahlen dürfen durchaus als Gradmesser für Berlin und die Regierung genommen werden. Denn wie erkläre ich das meinem Kinde – Fragt sich so mancher regional verwurzelte Politiker.

Was wäre notwendig?

Eine klare Gesetzesregelung gegen kriminelle Migranten, Flüchtlinge und Ausländer. Die Regierenden haben an anderen Beispielen gezeigt, wie schnell sich Gesetze durchsetzen lassen. Hier besteht dringend Handlungsbedarf. In vielen Fällen sind die Täter längst polizeibekannt und verfügen über lange Strafregister.
Ein härteres Vorgehen würde zudem viele Täter abschrecken. Diese Maßnahme ist längst überfällig.

Wer unsere Gesetze und Rechtsform ablehnt hat weder in unserer Gesellschaft noch in den Sozialsystemen etwas zu suchen. Wer nach Deutschland kommt um die Annehmlichkeiten einer demokratischen Gesellschaft nur für die eigene kriminelle Bereicherung zu nutzen, muss ausgewiesen werden. Wer hier her kommt um seine Religionsansichten mit Gewalt durchzusetzen will, muss das Land verlassen.

Unser Wertesystem

Wir haben ein Wertesystem auf das wir stolz sind. Wir haben weitgehend freie Meinungsäußerung. Frauen konnten bisher relativ unbehelligt ohne Kopftuch und Verschleierung auf die Straße. Die Achtung vor dem Gegenüber steht im Grundgesetz. Und die Väter dieses Gesetzes haben sich viel dabei gedacht. Doch inzwischen geht es bereits um die Verteidigung unserer westlichen Werte. Längst werden wir angegriffen. Werte und Religion als Waffe. Die Parallelgesellschaft ist schon lange Realität.

Flüchtlinge kontra Wirtschaftsflüchtlinge

Es gibt einen Anteil an echten Flüchtlingen. Das sind Menschen die ihr Hab und Gut verloren haben. Die verfolgt und getötet werden. Diesen Menschen muss geholfen werden. Der größere Teil sind Wirtschaftsflüchtlinge und in der Mehrzahl männliche Personen unter 30 die mit ganz anderen Motiven in unser Land kommen. Und das nicht erst seit Sommer 2015.  Köln hat gezeigt, dass es sich eben nicht um eine Minderheit handelt. Es waren die Täter und die vielen Hundert Gesinnungsgenossen die die Täter deckten und die Verbrechen möglich machten. Von Einzeltaten kann hier keine Rede mehr sein.

Für diese Täter sind deutsche, unverschleierte Frauen sexuelles Freiwild. Leichte Beute in der Masse. Die Täter kommen aus einem völlig anderen Wertesystem. Die Frau spielt dort eine untergeordnete Rolle und hat sich dem Mann zu fügen. Dies wird zusätzlich noch mit Religion und dem Glauben untermauert. Wer Fremde so unkontrolliert ins Land lässt. Wer diesen Menschen keine Minimalauflagen gibt, der braucht sich über Köln nicht zu wundern. Und die Polizei als Sündenbock hinzustellen kann wohl nicht der Berliner Ernst sein.

Und die Folgen?

Diese Täter sind überall. Jeden Tag geschehen in Deutschland Raubüberfälle und Diebstahl durch diese Gruppierungen. Und es steht zu befürchten, dass die Kölner Ereignisse diese Personen weiter motivieren werden solche Taten zu begehen. Zumal es absehbar ist, dass kein einziger Krimineller von Köln ermittelt werden kann.

Betrachten wir uns Karneval in Köln. Es werden über 1 Million Menschen in der Domstadt erwartet. Es ist eine Illusion zu glauben die Polizei könnte diese riesige Menschenmasse über mehrere Tage kontrollieren. Es ist vielmehr mit weiteren schlimmen Taten dieser Art zu rechnen. Auch in anderen Städten Deutschlands.

Fazit

Es wieder die Zeit der Konjunktive. Das heisst Politiker aller Parteien beeilen sich hastig die Ereignisse zu verurteilen und Handlungen vorzutäuschen.
Hier ein wenig Nachhilfe in deutscher Kommunikation:
Zwischen „Die Täter sollten mit aller Härte des Gesetzes verfolgt und bestraft werden und …
„Die Täter werden mit aller Härte des Gesetzes verfolgt und bestraft“ liegt der kleine aber entscheidende Unterschied zwischen einer Absichtserklärung und einer Handlung.

Der deutsche Wähler hat das Recht von den Politikern die er die ganzen Jahre an die Macht bringt, beschützt zu werden.

Beschleunigte Asylverfahren. Ausweisung von kriminellen Ausländern. Konsequente Verfolgung von Straftaten begangen auch durch Migranten und Flüchtlinge.
Vorratsdatenspeicherung und noch mehr Überwachungsstaat hilft gegen diese Täter wenig. Sie handeln aus dem Affekt und der Situation heraus.

Es ist Zeit die Absichtserklärungen gegen klare Handlungen einzutauschen. Es ist Zeit zu handeln.
Es ist Zeit unsere Werte, unsere Gesellschaft, unsere Frauen, unseren Besitz und unsere Gesundheit zu schützen.

Dafür wählen wir Euch …