Mehr als 47 000 Schlittschuhläuferinnen und -läufer

KL On Ice

Kaiserslautern – Am vergangenen Wochenende endete die diesjährige Lautrer Eisbahnsaison auf dem Gartenschaugelände. „Damit findet die bisher zweitbeste Saison der Eisbahn einen krönenden Abschluss“, so Sportdezernent Joachim Färber.

Insgesamt nahmen 47.092 Eisläuferinnen und Eisläufer dieses winterliche Vergnügen wahr und drehten ihre Runden auf dem Eis. Das zeige, dass die Eisbahn als Winter-Event einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt habe und ihre Attraktivität weiterhin ungebrochen sei. Mit der diesjährigen Saison konnten Einnahmen in Höhe von 190.000 Euro erzielt werden.

„Die Kaiserslauterer und auch viele Besucherinnen und Besucher aus der Region, freuen sich über diesen Winterspaß in Kaiserslautern“, stellt der Beigeordnete zufrieden fest. „Auch sehr viele Schulen aus Kaiserslautern und Umgebung haben unser Angebot genutzt und ihre Klassen angemeldet“, freute sich Färber. Er dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung Sport des Referates Jugend und Sport sowie der Eishalle für ihr Engagement und ihre Tatkraft. „Sie sind alle zusammen maßgeblich am großen Erfolg der Eisbahn beteiligt“, lobte er.

Mit der diesjährigen Bilanz sind wieder 130 Besucherinnen und Besucher mehr zu verzeichnen, als in der Saison 2014/2015. Das zeige, dass die Eisbahn weiterhin sehr stark angenommen werde.

„Man kann sagen, dass diese Einrichtung in den letzten Jahren sehr konstante Besucherzahlen aufweist“, so der Beigeordnete.

Über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher, die das Kaiserslauterer Winterevent genießen, freute sich auch Alexander Heß, Veranstaltungsplaner vom Projektbüro für Städtische Veranstaltungen besonders.

„Wir konnten auch dieses Jahr feststellen, dass wieder viele Gäste aus der Region das Angebot der Eisbahn in Kombination mit anderen Veranstaltungen des Lautrer Advent der Stadt genutzt haben“,

so Heß begeistert. Kaiserslautern sei mit diesem Programm während der Winterzeit vorbildlich aufgestellt. Für die kommende Saison laufen jetzt schon die Planungen.

„Nach dem Event ist vor dem Event“, so Heß augenzwinkernd.