Karlsruher Hubschrauber 64-mal alarmiert

Monatsbilanz der DRF Luftrettung

EC 135 auf Klinikdach

Karlsruhe – Ein Mensch erleidet einen Herzinfarkt. Ein Kind verunglückt beim Spielen. Minuten entscheiden jetzt über Leben und Tod.

Häufig kommt die schnellste medizinische Hilfe aus der Luft. 64-mal startete der Karlsruher Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung im Januar zu oft lebensrettenden Einsätzen.

Der rot-weiße Hubschrauber ist täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit. „Christoph 43“ wird im Leitstellenbereich Karlsruhe, sowie in den Landkreisen Pirmasens, Südliche Weinstraße, Germersheim, Speyer, Pforzheim, Calw, Freudenstadt, Baden-Baden, Rastatt und Ortenau angefordert. 

Infobox: 

Die DRF Luftrettung setzt an 31 Stationen in Deutschland und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Stationen sogar rund um die Uhr. Darüber hinaus holt die DRF Luftrettung mit ihren Ambulanzflugzeugen im Ausland verletzte oder erkrankte Förderer des DRF e.V. zurück, wenn dies aus medizinischen Gründen notwendig ist. Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist die gemeinnützig tätige Luftrettungsorganisation dabei auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen. Mehr Informationen online unter: www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung