Frankfurt: Oberbürgermeister Feldmann empfängt Frankfurter Preisträger des hessischen Schülerschreibwettbewerbs

OB Peter Feldmann empfängt Preisträger des Schülerschreibwettbewerbs Sophia-Paula Rak und Christian Anteo Paulini (Foto: Bernd Kammerer)
OB Peter Feldmann empfängt Preisträger des Schülerschreibwettbewerbs Sophia-Paula Rak und Christian Anteo Paulini (Foto: Bernd Kammerer)

Frankfurt am Main – Sophia-Paula Rak und Christian Anteo Paulini sind zwei junge Frankfurter, die gerne Geschichten schreiben. Dass sie dies nicht nur gerne tun, sondern auch sehr erfolgreich, zeigten die beiden Schüler beim Schülerschreibwettbewerb „Ohne Punkt und Komma“ des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, bei dem Sophia-Paula den ersten und Christian Anteo den zweiten Preis in den Altersstufen 12/13 erzielten.

Oberbürgermeister Peter Feldmann lud die beiden Preisträger in den Römer ein und beglückwünschte sie persönlich: „Sich hessenweit mit seiner Schreibkunst durchzusetzen und einen solchen Wettbewerb zu gewinnen, ist eine großartige Leistung.“ Diese Erfolge seien sicherlich auf eine besondere Begabung für das Schreiben zurückzuführen, aber auch auf eine optimale Unterstützung durch die Eltern und die Schule.

In Anwesenheit ihrer Eltern erzählte Sophia Paula, Schülerin der IGS Nordend, über ihre Preisträgergeschichte: „Ich habe über ein Mädchen geschrieben, das die Welt und ihr Leben verändern möchte und sich deshalb traut, die Fragen des Lebens zu stellen.“ Auch Christian Anteo von der Wöhlerschule schilderte, weshalb ihm Schreiben große Freude macht: „Spannende und tiefgründige Geschichten haben mich schon immer interessiert. Schon in der Grundschule habe ich Geschichten geschrieben, die in der Schülerzeitung veröffentlicht wurden. Wenn ich heute etwas Besonderes erlebe, schreibe ich es auf.“

Feldmann zeigte sich beeindruckt von den jungen Frankfurtern: „Als junger Mensch zielgerichtet seiner Begabung nachzugehen, sie zu fördern und zu vertiefen, ist wichtig. Ich finde es großartig, dass unsere Kinder die Möglichkeit haben und notwendige Unterstützung erfahren, ihren Interessen so intensiv nachzugehen.“