Karlsruhe – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Zwölfte Verleihung des Kinderfreundlichkeitspreises / Zwölf Vorschläge eingereicht

Noch immer finden die Belange von Kindern zu wenig Berücksichtigung. Ändern will dies der Kinderfreundlichkeitspreis, den das Karlsruher Bündnis für Familie am Donnerstag, 6. Juli, um 18 Uhr im Jubez am Kronenplatz zum zwölften Mal vergibt. Ausgezeichnet werden Karlsruherinnen und Karlsruher, Initiativen, Institutionen und Unternehmen, die sich in besonderer Weise für Mädchen und Jungen einsetzen und anderen ein ermutigendes Beispiel geben. Eine mit Kindern und Jugendlichen besetzte Jury entschied über die Vergabe unter zwölf Vorschlägen. Bei der öffentlichen Veranstaltung spricht Bürgermeister Martin Lenz ein Grußwort, die Anwältin für Familienrecht, Britta Auer, hält die Laudatio. Auch die Kinderjury gestaltet den Abend mit, für Musik und gute Laune sorgen „Los Catacombos“.


Gesundes Mittagessen in Kita und Schule – Kommunale Gesundheitskonferenz zum Thema Ernährung

Wie kann die Stadt Karlsruhe in der Mittagsverpflegung von Kindertagesstätten (Kitas), Horten und Schulen mehr gesundes und nachhaltiges Essen auf den Teller bringen? Welche Möglichkeiten bietet dazu das Vergaberecht und welche praktischen Erfahrungen gibt es bereits? Das waren die zentralen Fragen bei der vierten kommunalen Gesundheitskonferenz, zu der das Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz kürzlich über 50 Teilnehmende aus Ämtern, Politik sowie den städtischen Kitas, Schulen und Horten begrüßen konnte.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit dieser Konferenz wichtige Impulse setzen konnten, um das Thema gesunde Ernährung in Karlsruhe weiter zu fördern“, zog Umweltbürgermeister Klaus Stapf ein positives Fazit. Die große Resonanz zeige, dass in städtischen Kitas, Horten und Schulen die Ernährungsbildung aktuell einen großen Stellenwert habe, zumal der Karlsruher Gemeinderat beschlossen habe, dass bei der Mittagsverpflegung in städtischen Kitas, Horten und Schulen ein Bio-Anteil von mindestens 25 Prozent verbindlich umgesetzt wird. Für ein gesundes Mittagessen für die Kinder werde die Stadt sich zukünftig auch an den Qualitätskriterien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) orientieren.

Mindestens zwei gute Botschaften konnten die Teilnehmenden von der Gesundheitskonferenz mitnehmen: Einerseits erlaubt es das Vergaberecht, bei Beauftragungen für die Mittagsverpflegung im Ausschreibungstext Qualitätskriterien, wie etwa einen Bio-Anteil, zu fordern. Zum anderen stellt die Stadt künftig für die Vergabe Textbausteine, einen Praxisleitfaden und fachkompetente Unterstützung zur Seite, damit die Verantwortlichen in Schulen und Kitas bei der Beschaffung rechtskonform handeln können. Karlsruhe profitiert dabei auch von Erfahrungen anderer Kommunen, die solche Vorgaben bei ihrer Beschaffung erfolgreich umsetzen. Die vorgestellten Berichte von Schul- und Sportamt, einer in Karlsruhe ansässigen Bio-Kontrollstelle und der Zentralen Vergabestelle bei der Stadt ermutigten die Anwesenden, sich weiter intensiv mit dem Thema zu beschäftigen.


Amt für Abfallwirtschaft reinigt Biotonnen – Stadtweite Aktion vom 3. Juli bis Mitte November / Auf orangefarbenes Schild achten

Das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) bittet die Bürgerinnen und Bürger, ihre Biotonnen vorerst auf dem Bürgersteig stehen zu lassen, wenn die Behälter mit einem orangefarbenen Schild versehen sind. Denn die orange gekennzeichneten Tonnen werden im Anschluss an die Leerung von einem Waschfahrzeug gereinigt. Wie das AfA mitteilt, kommen ab dem 3. Juli bis Mitte November nach und nach sämtliche Biotonnen im Stadtgebiet an die Reihe. Nach der Reinigung entfernen AfA-Beschäftigte das Schild und stellen die Tonnen in Gebieten mit Vollservice zurück an ihren Platz.

Karlsruherinnen und Karlsruher mit Bereitstellungspflicht der Tonnen und in Ortsteilen mit Teilservice (Grünwettersbach, Hohenwettersbach, Neureut, Palmbach und Wolfartsweier) werden gebeten, die Biotonnen im Zeitraum der Reinigung regelmäßig bereitzustellen, auch wenn eine Leerung nicht notwendig ist.


Erstmals Recycling-Beton im Einsatz – Bau der Hauptfeuerwehrwache als städtisches Pilotprojekt

Etwa 75 Prozent des Mülls in Baden-Württemberg sind Bauabfälle. Jährlich 30 Millionen Tonnen dieser Reststoffe belasten die Umwelt, weil sie nur teilweise verwertet werden. Für Abbruch aus Stahlbeton und Mauerziegel bedeutet dies bisher oft eine dauerhafte Deponierung. Sortenrein erfasster Abbruch kann aber auch wieder als Zuschlag in einem hochwertigen Beton eingesetzt werden kann. Während dies in der Schweiz schon seit rund zehn Jahren verbreitete Praxis ist, haben Einsätze in Deutschland noch Pilotcharakter. In Karlsruhe wird nun beim Bau der neuen Hauptfeuerwache erstmals durch die Stadt Karlsruhe ressourcenschonender Ortbeton (RC-Beton) eingesetzt.

„In Baden-Württemberg haben wir noch kein flächendeckendes Angebot für ressourcenschonenden Beton“, bedauert Anne Sick, die Leiterin des Amtes für Hochbau und Gebäudewirtschaft. Wegen des geringen Angebots und mangelnder Bekanntheit scheuten sich bislang Planungsbüros und Bauherren noch vor dem Einsatz und wegen der geringen Nachfrage sei es für die Baustoffindustrie derzeit nicht attraktiv, Angebote technisch aufzubauen. Mit dem Einsatz auf der ersten städtischen Baustelle soll nun ein Beitrag zu einer gesteigerten Nachfrage geleistet werden.

„Über 3.600 Kubikmeter RC-Beton fließen in die große Bodenplatte der neuen Hauptfeuerwache“, erklärt der Bauleiter Andreas Mädche vom Architekturbüro H III S harder stumpfl schramm. Für das Projekt müsse der Baustoff leider noch außerhalb des Stadt- und Landkreises bezogen werden. Dadurch komme der Preisvorteil des Materials noch nicht zum Tragen, die Mehrkosten für die gesamte Bodenplatte lägen bei zwei Prozent. Durch günstige Ausschreibungsergebnisse liege der Rohbau aber immer noch unterhalb des berechneten Rahmens. Der Ortbeton für die neue Hauptfeuerwache enthalte etwa 5 Prozent Volumenanteil an wiederverwendetem Betonabbruch. Trotzdem entspreche er immer noch zu 100 Prozent den technischen Anforderungen für diesen Einsatz.

Um für die Zukunft das Angebot für RC-Beton zu verbessern, steht die Stadtverwaltung in ersten Kontakten mit Karlsruher Anbietern von Recyclingmaterial und Transportbeton. „In Zukunft soll der in der Stadt anfallende Abbruch direkt auf ganz kurzem Wege wieder in vollwertigem Beton zum Einsatz kommen“, wünscht sich Anne Sick für die städtischen Baustellen. Nur so könnten lokale Wirtschafts- und Stoffkreisläufe geschlossen und weitere Eingriffe in die Natur reduziert werden.


Eröffnung der Vortragsreihe „Heimat in Bewegung“ – Büchner-Preisträger Dr. Arnold Stadler spricht zu „Heimat ist ein Wort bergauf“

Im Ständehaussaal im Neuen Ständehaus steht am Donnerstag, 6. Juli, der Eröffnungsvortrag der Reihe „Heimat in Bewegung – Heimatbewusstsein in Baden im Zeitalter von Mobilität und Migration“ des Landesvereins Badische Heimat und der Landesvereinigung Baden in Europa in Kooperation mit dem Stadtmuseum auf dem Programm.

Nach der Eröffnung der Vortragsreihe im Begleitprogramm der Doppelausstellung „Karlsruher Heimaten“ um 18 Uhr durch Ersten Bürgermeister Wolfram Jäger spricht der Schriftsteller Dr. Arnold Stadler zu „Heimat ist ein Wort bergauf – Nachdenkliches zu einem Wort zwischen Gestern und Morgen“.

In seinem nachdenklich-heiteren Vortrag geht der Träger des Georg-Büchner-Preises vielfältigen Fragen und Beobachtungen zum Thema Heimat nach:
„Heimat ist ein schönes Wort. Aber auch, durch den Missbrauch dieses Wortes bedingt, zu einem schwierigen Wort geworden. Heute fällt uns bei dem Wort HEIMAT als erstes vielleicht die Heimatlosigkeit des Menschen ein. Wo soll da, auf dieser Welt, wo alles so nah wie fern ist, und zudem Millionen von Menschen auf der Flucht sind, Heimat sein? Doch wenigstens erinnerungsweise können wir aus ihr nicht vertrieben werden.

Das Wort Heimat ist heute auch ein Appell, da, wo es noch so etwas wie Heimat gibt, dieselbe auch für die Zukunft der künftigen Generationen zu bewahren. Es war, als vor ein paar Jahren das Goethe-Institut weltweit nach dem schönsten Wort suchte auf Platz 4 gelandet. Auf Platz 1 war das Wort Habseligkeiten. Und das Wort Heimat gehört auch immer mehr zu den Habseligkeiten.

Augenmenschen, die aus diesem Lande sind und da schon vielleicht seit Geburt leben, können sehen und wahrnehmen, dass auch die sichtbare, die optische Heimat immer weniger wird. Unser Lebensraum wird immer mehr zersiedelt und zubetoniert. Gerade auf dem Land geht immer mehr Fläche verloren, wird zu viel gebaut. Wohingegen der Wohnraum in den Städten, die ja genauso Heimat sind, immer knapper und unbezahlbarer wird.

Sprachmenschen fällt auf, dass die dazugehörende Muttersprache, ob nun – wie in Baden-Württemberg – schwäbisch-alemannisch oder fränkisch oder pfälzisch grundiert, auch immer weniger wird und durch einen TV-artigen Akzent oder Tonfall ersetzt worden ist. Das ist aber keine Muttersprache mehr.

Die Heimat wird immer weniger. Und doch: Die Heimat ist immer noch eine so schöne wie grundlegende Vorstellung des Lebens, und hat nicht nur in den Köpfen von Träumern und Romantikern einen erinnerungsweisen, festen Platz.“


Heimat und Stadtteile im Blick – Führungen im Pfinzgaumuseum und im Stadtmuseum

Eine Kuratorenführung durch den Ausstellungsteil des Prinzgaumuseums der Doppelausstellung „Karlsruher Heimaten“ bietet Dr. Alexandra Kaiser Interessierten am Mittwoch, 5. Juli an. Die Chefin des Pfinzgaumuseums leitet dann um 18 Uhr in der Karlsburg einen Rundgang zu Exponaten zu den Themen Karlsruher Stadtteile und Stadtteilidentitäten. Die Führung ist kostenlos. Das Kombiticket für den Besuch der Doppelausstellung im Pfinzgaumuseum und im Stadtmuseum, die in sechs Kapiteln den Begriff Heimat beleuchtet, kostet vier Euro, ermäßigt zwei Euro.

Neben seinem Part zu den „Karlsruher Heimaten“ zeigt das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais auch die Dauerausstellung „Karlsruher Stadtteile“. Im Rahmen dieser Präsentation erläutert Judith Göre am Sonntag, 2. Juli, um 15 Uhr „Die Karlsruher Innenstadt im Modell und virtuell“. Der Eintritt ist frei.


Vom ostasiatischen bis zum viktorianischen Stil – Aktion „Offene Pforte“ ermöglicht auch im Juli Zugang zu Privatgärten

Hitze verlangt nach Abkühlung – und Entspannung im Grünen. Die bietet auch manch Garten-Kleinod, dank der Aktion „Offene Pforte“ besuchbar. Am kommenden Wochenende steht etwas ganz Besonderes auf dem Plan: der begrünte Hinterhof der Tai-Chi-Chuan-Schule S. Ishu in der oststädtischen Lachnerstraße 7 – Samstag, 1. Juli, 14 bis 18 und Sonntag, 2. Juli, 11 bis 17 Uhr.

Eine wechselvolle Geschichte hat das dazugehörige, 1889 errichtete Anwesen – zunächst Schlosskellerei, später Druckerei, ehe 1992 die gegenwärtige Nutzung Einzug hielt und fortan prägte. Auf dem zirka 200 Quadratmeter großen Hof wachsen nun Bambus, Ginkgo und Mammutbäume, schaffen Felsen, Koiteiche und Brunnen ein kraftvolles Gesamtbild. Auf dem Dach des Rückgebäudes entstand ein Garten mit Nutz- und Zierpflanzen.

Wer am Samstag, 1. Juli, die Chance nutzt, in der Südstadt zwischen 14 und 18 Uhr das Tor der Rüppurrer Straße 8 zu passieren, wird überrascht sein, wie ruhig und idyllisch es sich im „Apfelhof“ leben lässt. Die Autos der Bewohner verschwinden in der Tiefgarage unter dem Hof. Zwischen zwei Häuserreihen führt ein gepflasterter Weg, der durch Hainbuchenhecken die privaten Terrassen abgrenzt und die jeweiligen Hauseingänge anbindet. In üppig bepflanzten Hochbeeten wachsen die namensgebenden Zierapfelbäume. Kübelpflanzen und Bänke bereichern die Gasse zusätzlich, und die seitlich angrenzende großzügige Gemeinschaftsfläche bietet weiteren Platz zum Spielen, für private Feiern, das Miteinander.

Ländlicher Charme und Farbnuancen

Hinter einem alten Scheunengebäude zur Grünwettersbacher Adresse Zur Ziegelhütte 6 wurde eine ehemalige landwirtschaftliche Betriebsfläche aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Es ist ein großzügiger, rund 550 Quadratmeter großer Freiraum entstanden, der sich am Sonntag, 9. Juli, von 11 bis 18 Uhr besichtigen lässt. Unter anderem tragen die teilweise angrenzenden Sandsteingebäude, aber auch die Einbindung des Gemüsegartens mit Blumen und das Hühnerhaus mit Auslauffläche zum Erhalt des ländlichen Charmes bei.

Den Monat Juli beschließen zwei Ausflugsoptionen am Sonntag, 16. Juli: Zwischen 11 und 17 Uhr sowie nach möglicher telefonischer Vereinbarung (0721/555039) erschließen sich vielfältige Farbnuancen in Rosatönen über den Garten der Siemensallee 59 in Mühlburg. Glanzlicht ist der üppig blühende Seidenbaum, der an zentraler Stelle eine schirmförmige Krone entwickelt hat. Dazu Stauden- und Kräuterbeet, Pflanzraritäten, ein Fischteich. Erneut Grünwettersbach (Tübinger Straße 2) ist zudem von 13 bis 18 Uhr Anlaufstelle für ein Grundstück am Hang, dessen wie in Mühlburg etwa 350 Quadratmeter großer Garten ein Band entlang des Hauses bildet. Ein kleines Gewächshaus im viktorianischen Stil fügt sich in die von Hortensien, Stauden und Sommerblumen geprägte Pflanzung ein.


Tiere, Musik und Märchen – Veranstaltungen auf der Seebühne im Zoologischen Stadtgarten Anfang Juli

Die Seebühne im Zoologischen Stadtgarten bietet auch im Juli ein abwechslungsreiches Programm. Los geht es am Samstag, 1. Juli mit dem „VoKals-Musiktag“. Bei diesem Nachwuchswettbewerb der Volksbank Karlsruhe stellen Kinder- und Jugendchöre von 13 bis 17 Uhr ihr Können unter Beweis. Am Sonntag, 2. Juli sind – wie am darauffolgenden Sonntag, 9. Juli – von 12 bis 12.30 Uhr sowie von 15 bis 15.30 Uhr Tierpräsentationen vorgesehen. Die „Kirche im Grünen“ mit einem Gottesdienst zum Thema Schöpfung und Taufe steht am 2. Juli um 14 Uhr auf dem Programm, und von 16 bis 18 Uhr spielt der Musikverein „Lyra“ Stupferich.

„Es war einmal“ heißt es am Mittwoch, 5. Juli, von 14.30 bis 15.30 Uhr. Dann erzählen Hannelore Kohlmann, Gisela Pütter und Hedwig Simon von der „Märchenerzählgruppe Elfriede Hasenkamp“ Märchen für Groß und Klein. Für die musikalische Umrahmung sorgt Ulrike von Arnim-Elsner mit klassischen Werken auf der Harfe. Am Freitag, 7. Juli, besucht die Jugendkunstschule der Volkshochschule Karlsruhe die Seebühne. Zum Thema „Karneval der Tiere“ können Schulkinder im Alter von sechs bis zehn Jahren von 14 bis 16.30 Uhr basteln und malen.

In Erinnerung an die Bundesgartenschau 1967 widmet am Samstag, 8. Juli, auch das Kammerorchester der Volkshochschule Karlsruhe unter der Leitung von Jasper Lecon von 14 bis 14.45 Uhr ein Konzert dem „Karneval der Tiere“. Begleitet werden die Musiker von Sprecher Robert Besta sowie den jungen Tänzerinnen und Tänzern der Tanzschule EXTRA DANCE. Im Anschluss daran bietet die „Lachende Seebühne“ von und mit Dieter Farrenkopf von 15.30 bis 17.30 Uhr einen bunten Nachmittag für Jung und Alt. Zu den Mitwirkenden gehören die Sänger Jan-Dirk und Helmut Seidel sowie Sandra Nagel am Klavier. Für Unterhaltung sorgen außerdem die Jugendtanzgarde Grünschnäbel, die Tanzmariechen und Showtanzpaare der Mühlburger Carnevalsgesellschaft sowie das Stimmungsensemble Wasen-Trio-Plus. Außerdem spielt das Karlsruher Terzett. Zu Gast hat Farrenkopf den ehemaligen Gartenoberbaudirektor Dr. Robert Mürb, Hans Gass von der Zooterrassen Milchbar sowie Gartenbauamtsleiter Helmut Kern.

Am Sonntag, 9. Juli, steht nach den Tierpräsentationen eine Jam-Session von 15.45 bis 18 Uhr auf der Agenda. Anders als bislang üblich erfordert das Mitwirken eine vorherige Anmeldung bei einer der regulären Sessions in der Stadtmitte (Baumeisterstraße 3). Die Zuschauer erwartet ein bunter Genre-Mix mit ganz spontanem Musizieren als Mittel der Kommunikation.

Bei schlechter Witterung müssen die Veranstaltungen sicherheitshalber entfallen. Eine Absage erfolgt in der Regel etwa zwei Stunden vor Beginn. Informationen dazu gibt bei der Kassen-Info des Zoologischen Stadtgartens unter Telefon 0721/133-6815.