Karlsruhe: Einladung zum 5. Open-Air-Konzert: Polizeimusikkorps spielt am 13. Juli für die Majolika-Stiftung

Konzerteinladung - Flyer
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Karlsruhe (ots) – Mit seinem fünften Benefizkonzert zugunsten der „Majolika-Stiftung für Kunst- und Kulturförderung Karlsruhe“ am Donnerstag, 13. Juli, um 19.30 Uhr, beweist das Polizeimusikkorps Karlsruhe unter Leitung von Volker Grabetz erneut seine Verbundenheit mit der traditionsreichen Majolika.

Die Besucher können sich wieder auf ein Sommererlebnis der ganz besonderen Art freuen: Der südländisch anmutende Innenhof der Majolika-Manufaktur im Ahaweg – idyllisch unweit des Schlosses im Hardtwald gelegen – bildet den idealen Rahmen für einpol-ka-einladung-zum-5-open-air-konzert-polizeimusikkorps-spielt-am-13-juli-fuer-die-majolika-stiftu-(1) stimmungsvolles Abendkonzert „unter dem Sternenzelt“. Und passend zu diesem Flair wird Deutschlands größtes Polizeiorchester wieder ein vielfältiges musikalisches Programm präsentieren, wobei neben den Solisten insbesondere die beiden Sängerinnen, Claudia Pontes und Susanne Kunzweiler, sowie der Sänger Toni Bergsch, in den Blickpunkt treten werden.

Polizeimusikkorps spielt am 13. Juli für die Majolika-Stiftung
Polizeimusikkorps spielt am 13. Juli für die Majolika-Stiftung

Einlass in den Innenhof ist ab 18.30 Uhr. Der Eintritt kostet 10 Euro, Karten gibt es an der Abendkasse. Kinder haben freien Eintritt. Bei Regenwetter findet das Konzert nicht statt. Die Ausstellungs- und Verkaufsräume der Majolika werden bis zum Beginn des Konzerts um 19.30 Uhr für die Besucher geöffnet sein. Vor und nach dem Konzert sowie in der Pause bietet die Gastronomie der „Cantina Majolika“ Speisen und Getränke.

Die in Deutschland einzigartige Kunst-Keramik-Werkstatt wurde im Jahr 1901 als „Großherzogliche Majolika-Manufaktur“ durch Großherzog Friedrich I. gegründet und erreichte bald weltweite Bedeutung. Mit viel Schwung und innovativen Programmen ist die Majolika dabei, sich für die Zukunft gut aufzustellen. Ein sichtbares Zeichen ist die begonnene Sanierung der vier fast 20 Meter hohen markanten Kamine aus Ziegelmauerwerk, die aus den 1930er Jahren stammen und unter Denkmalschutz stehen.