Beigeordneter empfängt Schülergruppe aus Reims

Offen und ohne Vorurteile

Beigeordneter Färber gemeinsam mit Frau Parkitny (mitte) und der Schülergruppe aus Reims

Kaiserslautern – Seit 40 Jahren unterhalten die Städte Kaiserslautern und Reims ein Austauschprogramm für Schülerinnen und Schüler.

Beigeordneter und Schuldezernent Joachim Färber begrüßte die französischen Gäste heute im Rahmen eines kleinen Empfangs in der Stadt:

„Diese Austauschprogramme ermöglichen Ihnen, liebe Schülerinnen und Schüler, wichtige Erfahrungen für Ihre Zukunft. In der heutigen globalisierten Welt ist es unverzichtbar, offen und ohne Vorurteile aufeinander zuzugehen. Und so sind auch Schüleraustausche wie diese hier ein wertvoller Beitrag zu einem friedvollen Miteinander“,

so Färber. „Die deutsch-französische Freundschaft und Zusammenarbeit ist der Motor in der Europapolitik“, so Färber weiter. Er dankte den französischen Betreuerin, Frau Parkitny, ganz besonders, die mit ihren deutschen Kollegen seit Jahren das Austauschprogramm zwischen den beiden Städten so erfolgreich organisiert. Färber führte aus, dass Kaiserslautern eine weltoffene und internationale Stadt ist.

„Heute mit circa 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, darunter 140 verschiedene Nationen, zählt Kaiserslautern zu den ‚kleinen Großstädten Deutschlands‘. Eine moderne und pulsierende Metropole in der Westpfalz, die zu einem wichtigen Wissenschafts- und IT-Standort, aber vor allem zu einem erstklassigen Bildungsstandort geworden ist“,

berichtete der Beigeordnete. Hohe Priorität habe für ihn vor allem die zukunftsorientierte und unerschöpfliche Arbeit für und gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen, da diese in ihrer Kreativität und ihrem stetigen Wissensdrang unterstützt werden sollten, fasste der Schuldezernent zusammen.

Er wünschte den Gästen einen schönen und unvergesslichen Aufenthalt.

„Ihre Eindrücke und Einblicke, die Sie während Ihres Aufenthaltes erhalten, fördern sowohl Ihre Sprach-, als auch Ihre Sozialkompetenz. Sie lernen Land und Kultur näher kennen, haben die Möglichkeit Freundschaften fürs Leben zu schließen“, so Färber abschließend.