Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Geänderte Öffnungszeiten im Historischen Museum

Das Historische Museum Frankfurt bereitet aktuell die Eröffnung des neuen Ausstellungshauses vor und hat aus diesem Grund besondere Öffnungszeiten.

Das Museum bleibt Montag, 2. Oktober 2017, geschlossen. Am Dienstag, 3. Oktober, am Tag der Deutschen Einheit, hat das Museum von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Von Mittwoch 4. Oktober bis einschließlich Freitag, 6. Oktober, ist das Museum ebenfalls geschlossen.

Am Eröffnungswochenende am Samstag, 7. Oktober und Sonntag, 8. Oktober, öffnet das Historische Museum von 11 bis 19 Uhr. Mit der Eröffnung des neuen Ausstellungshauses gelten dann längere Öffnungszeiten. Diese sind Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 21 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 19 Uhr.


Amt für Straßenbau und Erschließung bleibt geschlossen

Das Amt für Straßenbau und Erschließung bleibt am Montag, 2. Oktober, geschlossen.


Ehrenplaketten für Bruder Paulus, Gabriele Eick und Nader Maleki

Bereits am Freitag, 22. September, hat der Magistrat beschlossen, dass Bruder Paulus vom Kapuzinerkloster Liebfrauen, Gabriele Eick sowie Nader Maleki für das Jahr 2018 die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt verliehen werden sollen.

Der Kapuzinermönch Paulus Terwitte, den meisten Frankfurtern unter seinem Kirchennamen Bruder Paulus bekannt, wird von der Stadt Frankfurt mit einer Ehrenplakette ausgezeichnet. „Wer regelmäßig durch die Frankfurter Innenstadt geht, wird unweigerlich auf die seelsorgerische Arbeit von Bruder Paulus und seines Ordens aufmerksam. Seit Jahrzehnten widmet sich Bruder Paulus im Kapuzinerkloster Liebfrauen der Obdachlosenfürsorge und leistet damit einen großen Dienst für die urchristliche Tradition der Nächstenliebe“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Das Kapuzinerkloster Liebfrauen mit seinen stets offenen Türen für Bedürftige und Bruder Paulus sind ein Symbol für diese Stadt, die trotz all ihres Wohlstandes auch an jene denkt, deren Leben nicht wie geplant verlaufen sein mag“, begründet Feldmann die Auswahl des Geehrten.

Gabriele Eick war von 1990 bis 1994 Vorsitzende der Geschäftsführung der Frankfurter Wirtschaftsförderung. In ihrer Funktion hatte die Marketing-Spezialistin wesentlichen Anteil daran, dass Frankfurt den Zuschlag als Hauptsitz der Europäischen Zentralbank (EZB) erhielt. Auch nach ihrem Ausscheiden war Eick jahrelang als Sympathie- und Werbeträgerin zum Wohle der Stadt Frankfurt im Einsatz. Von 1997 bis 2008 war sie Präsidentin des Marketing Club Frankfurt, dessen Ehrenpräsidentin sie seit 2009 ist. „Menschen wie Gabriele Eick sind ein Glücksfall für unsere Stadt. Mit ihrer Expertise und ihrem persönlichen Einsatz hat sie das Fundament dafür gelegt, dass Frankfurt weiterhin Hauptsitz der EZB ist und gegenüber anderen Standorten gute Karten hat“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann.

Auch Nader Maleki wird mit der Ehrenplakette der Stadt Frankfurt geehrt. „Nader Maleki hat sich in seiner Funktion als Präsident des International Bankers Forum sowie als Geschäfts- und Privatmann große Verdienste um den Wirtschaftsstandort Frankfurt erworben. Ihn mit der Ehrenplakette der Stadt Frankfurt auszeichnen zu dürfen, ist für mich eine große Freude und zugleich der Beleg, dass sich Geschäftssinn und ehrenamtliches Engagement keine Gegensätze sein müssen, sondern sich auch gegenseitig bedingen können“, würdigt Oberbürgermeister Peter Feldmann die Verdienste Malekis.

Persönlichkeiten, die sich auf kommunalpolitischem, kulturellem, wirtschaftlichem, sozialem oder städtebaulichem Gebiet um die Stadt verdient gemacht und durch ihr Wirken dazu beigetragen haben, das Ansehen der Stadt Frankfurt am Main zu mehren, kann die Ehrenplakette verliehen werden. Pro Jahr werden bis zu fünf Ehrenplakettenverleihungen vorgenommen. 1953 wurde die Ehrenplakette an Georg Treser verliehen, 1958 an Bernhard Grzimek und 1966 an Ernst May.


Oberbürgermeister Feldmann besucht Lehrwerkstatt Ursprung

Allein in Hessen bleiben alljährlich tausende Lehrstellen in handwerklichen Berufen unbesetzt. Zugleich mangelt es zahlrechen Schülern an einer klaren beruflichen Perspektive und dem nötigen fachlichen Geschick, um sich erfolgreich auf dem Ausbildungsmarkt zu behaupten. Genau hier setzt die Lehrwerkstatt Ursprung in der Borsigallee 17a an.

„Seit 2013 leistet dieses ambitionierte Projekt einen wichtigen Beitrag zur Berufsqualifizierung von Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen. Solche Initiativen sind für alle Beteiligte – Betriebe, Jugendliche und die Gesellschaft – ein großer Segen. Denn sie füllen ein Vakuum aus, das durch die fortlaufende Digitalisierung unserer Gesellschaft entstanden ist“, lobte Oberbürgermeister Peter Feldmann während seines Besuchs der Bildungseinrichtung.

Idee des Konzeptes ist es, Jugendlichen – egal welcher Nationalität – im Stadtteil auf niedrigschwellige Weise Wege der Berufsorientierung anzubieten und dabei handwerkliche Qualifikationen zu vermitteln. „Die gemeinsame Arbeit der Jugendlichen stärkt das Selbstwertgefühl jedes Einzelnen und fördert die Gruppendynamik. Zudem werden von den jungen Menschen Eigenschaften wie Disziplin, Konzentration und Durchhaltevermögen gefordert, die für eine spätere Berufsausbildung und den Einstieg ins Berufsleben unverzichtbar sind“, sagte der Oberbürgermeister über das Projekt.

Während Ursprung vormals als Bildungsangebot für heimische Jugendliche konzipiert war, hat sich das Aufgabenprofil im Zuge des Flüchtlingszuzugs der vergangenen Jahre nochmals erweitert. Seit September 2015 kooperiert die Lehrwerkstatt mit der Wilhelm-Merton-Schule. Gemeinsam restaurierten Frankfurter Schüler und junge Geflüchtete von November 2016 bis Januar 2017 ein Mofa der Marke Peugeot 103. Das Fahrzeug soll während einer Abschlusspräsentation in der Kunstausstellung des belgischen Konzeptkünstlers Eric von Hove im Frankfurter Kunstverein ausgestellt werden. Für die Projektteilnehmer ist dies eine einzigartige Gelegenheit, das Ergebnis ihrer Arbeit einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und Anerkennung für ihre Arbeit zu erhalten.

„Wir ermöglichen mit unserer Arbeit einen Rahmen, in dem die Schülerinnen und Schüler sprachunabhängig ihr Geschick erproben können und mit ihren individuellen Fähigkeiten greifbare Handlungsprodukte schaffen. Dies birgt neben einem hohen Motivationspotenzial auch eine wichtige Orientierungshilfe für die Berufswegeplanung. Es hat sich gezeigt, dass in diesen jungen Menschen Potentiale stecken, die angemessen gefördert werden müssen. Wenn diese jungen Menschen eine Chance bekommen, ihre schulischen Defizite aufzuarbeiten, können sie gerade im handwerklichen Bereich, zu wertvollen und zuverlässigen Mitarbeitern werden“, sagte Projekt-Initiator und Betreiber der Lehrwerkstatt Felix Titzka.

„Ursprung ist ein optimaler Berufsvorbereiter. Die Kooperation mit der Wilhelm-Merton-Schule belegt das beispiellose Engagement, das es auch Integrationsklassen ermöglicht, während des regulären Unterrichts an handwerklichen Projekten zu arbeiten“, sagte der Oberbürgermeister. Peter Feldmann, der das Projekt seit Gründung durch Felix Titzka intensiv verfolgt, und beim Ortstermin mit jungen Projektteilnehmern sprach, ist überzeugt, dass Ursprung einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leistet: „Der Ansatz, Jugendliche wieder ans Handwerk heranzuführen, ist wichtig und unerlässlich. Doch dieses Projekt erfüllt noch einen wichtigen zweiten Aspekt: Den Beitrag zur Integration benachteiligter Jugendlicher und junger Geflüchteter“, sagte Peter Feldmann. Dies mache Ursprung zu einem wichtigen Projekt „made in Frankfurt“ und zu einem unverzichtbaren Partner „im Rahmen unseres Frankfurter Hilfesystems“, lobte der Oberbürgermeister.


Digitaler Drahtesel: Der GrünGürtel-Radweg ist auf Youtube in voller Länge erlebbar

Er ist 64 Kilometer lang und führt einmal rund um Frankfurt. Seit 1992 lädt er dazu ein, die grünen Oasen, Wälder, Flüsse und Seen Frankfurts per Pedale zu erkunden. Auf der GrünGürtel-Freizeitkarte ist der Streckenverlauf eingezeichnet. Aber auch nach 25 Jahren hat der GrünGürtel-Radweg immer noch Neues zu bieten – man kann ihn jetzt auch digital erleben.

Im Auftrag des Umweltamtes Frankfurt am Main hat der ADFC Frankfurt den Rundweg befahren und dabei eine Videokamera laufen lassen. Aus dem Rohmaterial des Films entstanden insgesamt zehn Clips von Teilstrecken des Radweges. Die Clips sind zwischen 17 und 23 Minuten lang und bewusst ohne Ton. Wer sich nur einen kurzen Eindruck von der Radtour verschaffen möchte, kann sich außerdem eine vierminütige Zusammenfassung ansehen.
„Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern mit den Videos einen besonderen Service bieten“, sagt Peter Dommermuth, Leiter des Umweltamtes. „Die Filme zeigen die Schönheit des GrünGürtels und vermitteln einen guten Eindruck von den Landschaften, durch die der Radrundweg führt. Außerdem erleichtern sie an manchen Stellen auch die Orientierung.“

Zwar lässt sich der Radweg nun bequem vom Sofa aus erleben. Dabei soll es jedoch nicht bleiben. „Vielmehr wollen wir mit den Videos Lust auf Radeln im GrünGürtel machen“, betont Peter Dommermuth.

Die Filme kann man auf dem Youtube-Kanal der Stadt Frankfurt am Main anschauen. Er ist erreichbar unter www.grüngürtel.de.


Zweites Restaurant Festival Frankfurt

Entdecker und Genießer feiern ab Samstag, 14. Oktober, an 14 Abenden in 14 Locations das Restaurant Festival. Mit diesem Festival bieten die Initiatoren eine kulinarische Entdeckungsreise durch Frankfurt.

Bei der Premiere waren 2016 nahezu alle Abende ausverkauft. „Die Premiere im letzten Jahr war mit fast 600 Besuchern ein voller Erfolg. Noch wichtiger als die Zahlen ist mir jedoch, dass wir vielen glücklichen Gästen begegnet sind, die unsere Leidenschaft für Genuss teilen. Daran wollen wir in diesem Jahr anknüpfen. Gemeinsam mit der Stadt Frankfurt, der Genussakademie und der Initiative Gastronomie haben wir zudem das Kochtalent, einen Wettbewerb für Jungköche, ins Leben gerufen, um auch dem Nachwuchs eine Plattform zu geben”, erklärt Daniel Tobias Etzel, Geschäftsführer der WAOH GmbH. WAOH veranstaltet das Restaurant Festival.

Die besten Nachwuchsköche Frankfurts kochen zur Eröffnung des Restaurant Festivals am Sonntag, 15. Oktober, im ehemaligen Abs-Saal der Deutschen Bank unter der Leitung von Fernsehkoch Reiner Neidhart um den „Kochtalent 2017“-Award. Die Gäste sind Teil der Jury und erleben einen Abend mit kulinarischen Überraschungen.

Auf den Gewinner warten neben 1000 Euro Preisgeld eine Wildcard für die Teilnahme am Regionalwettbewerb des S. Pellegrino Young Chefs Award 2019 in Frankfurt.

„Im Wettbewerb um die Fachkräfte spielt die Attraktivität des Standortes eine immer größere Rolle. Ich freue mich sehr auf die Entdeckung weiterer kulinarischer Schätze an überraschenden Orten – zumal erstmals auch ein Projekt zur Nachwuchsförderung junger talentierter Köche aus Frankfurt in das Programm eingebunden ist“, sagt Stadtrat Markus Frank, Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr der Stadt Frankfurt.

Veranstalter des „Kochtalent 2017“ sind die Stadt Frankfurt, die Kommunikations- und Event-Agentur WAOH, die Initiative Gastronomie Frankfurt und die Genussakademie.

Das Restaurant Festival Frankfurt präsentiert mit den teilnehmenden Gastronomen zwei Wochen Kulinarik auf hohem Niveau – mit vielen Facetten und Abenteuern. Kosten pro Menü inklusive Weinbegleitung: 79 Euro bis 229 Euro. Infos und Tickets gibt es unter www.restaurantfestivalfrankfurt.de.


Auf frischer Tat ertappt: Aufmerksamer Mitarbeiter und Passanten vereiteln Fahrraddiebstähle am Ordnungsamt

Sich so offensichtlich an fremden Fahrrädern zu schaffen machen, ist keine gute Idee. Dies tat ein Mann mit einer Drahtsäge, um fremde Drahtesel ausgerechnet vor dem Seiteneingang des Ordnungsamtes zu entführen.

Entdeckt wurde er dabei allerdings von einem Mitarbeiter des dortigen Fundbüros, der die Stadtpolizei im Haus informierte. Just als diese den Mann ansprechen wollte, tat dies auch eine durch Passanten alarmierte Streife der Landespolizei. Diese übernahm dann den verhinderten Dieb und die weitere Bearbeitung dieser Straftat.

Stadtrat Markus Frank freut sich, dass der Diebstahl durch aufmerksame Menschen verhindert werden konnte. „Dieses Beispiel zeigt, dass häufig Straftaten verhindert werden können, wenn man mit offenen Augen durch die Stadt geht und entsprechend Hilfe holt,“ sagt der Sicherheitsdezernent in Anlehnung an die Kampagne des Präventionsrats „Gewalt-Sehen-Helfen“.


DOMREP Filmfestival: Die Dominikanische Republik mit anderen Augen

Seit vielen Jahren richtet das Filmforum Höchst mit dem einzigen kubanischen Filmfestival in Europa, einem venezolanischen und brasilianischen Filmfestival und diversen Filmreihen einen Blick auf das lateinamerikanische Filmschaffen.

Mit dem DOMREP Filmfestival am Donnerstag, 28. September, und Freitag, 29. September, wird unter dem Motto „Die Dominikanische Republik mit anderen Augen“ ein weiteres lateinamerikanisches Filmland erstmals vorgestellt, das über eine lebendige und kreative Filmproduktion verfügt, die bisher in Europa weitgehend unbekannt ist. Einige Filme und Koproduktionen der Dominikanischen Republik waren in den letzten Jahren auf europäischen Filmfestivals nicht nur zu sehen, sondern wurden auch ausgezeichnet. Nun werden einige der Filme erstmals in Deutschland vorgestellt.

Eröffnet wird das Festival am Donnerstag, 28. September, um 17.30 Uhr vom Generalkonsul der Dominikanischen Republik Ramon Carreno mit einem Begrüßungscocktail und kulinarischen Köstlichkeiten von der Insel. Im Anschluss an die Eröffnung läuft um 18.30 Uhr der Film „Flor De Azúcar – Zuckerblume“, in dem sich die Wege zweier Paare während der Zeit der Trujillo-Diktatur Ende der 40er Jahre kreuzen. Als einer der beiden Männer unbeabsichtigt einen Polizisten tötet, sieht er sich gezwungen zu fliehen und seine Familie allein zu lassen.

Ebenfalls am Donnerstag zeigt der Film „Azul Magia – Magisches Blau“ einen jungen Mann in einem abgelegenen Ort der Dominikanischen Republik, weit entfernt von jeglicher Technologie und Moderne, der für seine kranke Mutter in die Berge geht, um eine mystische blaue Blume mit Heilkraft zu suchen.

Am Freitag, 29. September, um 18.30 Uhr ist der Produzent und Darsteller Danilo Reynoso mit seinem Film „La Familia Reyna – Familie Reyna“ im Filmforum zu Gast. Er handelt von einem jungen erfolgreichen Landwirt, der vermeintlich glaubt, Herr über das ganze Tal zu sein.

Der semidokumentarische Musikfilm „Voces De la Calle – Stimmen der Straße“ wird am Freitag um 20.30 Uhr von Regisseur Hans García persönlich vorgestellt. Er folgt drei Jugendlichen, die mit Leidenschaft ein Musikprojekt betreiben, aber feststellen müssen, dass eine qualitativ gute Aufnahme viel Geld benötigt, worüber sie aber leider nicht verfügen.

Informationen und Trailer der Filme finden sich unter http://www.filmforum-höchst.de sowie im angehängten PDF-Dokument. Vorstellungsbeginn des Hauptprogramms ist täglich um 18.30 Uhr und um 20.30 Uhr. Das Kinderprogramm beginnt freitags um 14.30 Uhr und sonntags um 15 Uhr.

Der Eintritt kostet sieben Euro, Inhaber des Frankfurt Passes zahlen 3,50 Euro. Karten können unter Telefon 069/212-45714 reserviert werden.


Neues Betriebs- und Toilettengebäude im Waldspielpark Tannenwald

Am Mittwoch, 27. September, beginnen die Bauarbeiten für das neue Betriebsgebäude im Waldspielpark „Tannenwald“ an der Stadtgrenze zu Neu-Isenburg.

Das Gebäude, das aus Fertigmodulen in der Nähe des Parkeingangs entsteht, bietet künftig Platz für die Wasseraufbereitungsanlage für den neuen Wasserspielplatz, der im nächsten Jahr in Betrieb gehen soll. Auch der Raum für die Parkwächter und die Besuchertoiletten werden hier untergebracht.

Der Waldspielpark ist während der Bauarbeiten weiterhin zugänglich. Die Besucher werden jedoch um erhöhte Aufmerksamkeit wegen des Baustellenverkehrs im Eingangsbereich des Parks gebeten.


Das Sachgebiet Sonstige Steuern des Kassen- und Steueramtes zieht um

Das Sachgebiet Sonstige Steuern des Kassen- und Steueramtes zieht am Donnerstag, 5. Oktober, um. In der Zeit von Mittwoch, 4. Oktober, bis einschließlich Freitag, 6. Oktober, ist dieser Bereich für den Publikumsverkehr geschlossen.

Am Montag, 9. Oktober, sind die betroffenen Mitarbeiter des Kassen- und Steueramtes unter der neuen Adresse Paulsplatz 9, erreichbar. Die Telefonnummern bleiben unverändert.


Baumfällungen im Friedhofsbereich

In den kommenden Wochen müssen Bäume auf dem Jüdischen Friedhof in der Battonstraße gefällt werden.

Die Bäume sind abgestorben oder weisen zum Teil erhebliche Mängel, wie zum Beispiel Faulungen oder Morschungen auf. Sie sind deswegen nicht mehr standsicher und können somit Besucher des Friedhofes gefährden.