Wiesbaden – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


20. Wiesbadener Literaturtage

Das spartenübergreifende Festival Wiesbadener Literaturtage – veranstaltet vom Kulturamt Wiesbaden / Literaturhaus Villa Clementine mit Unterstützung des Kulturfonds Frankfurt RheinMain – feiert in diesem Jahr sein 20. Jubiläum.

Der Auftakt der Literaturtage findet am Sonntag, 5. November, um 18 Uhr im Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, statt. Das Museum ist einer der Orte, die Frank Witzel bereits als Jugendlichen geprägt haben. Besonders die Gemälde von Jawlensky haben einen tiefen Eindruck bei ihm hinterlassen. Zum Auftakt der Literaturtage kann sich der Besucher mit Frank Witzel auf einen virtuellen literarischen Rundgang mit dem Titel „Wiesbadener Heimsuchung“ begeben. Dabei offenbart sich sein individueller Zugang zu bildender Kunst, jenseits von kunsthistorischen Bildbetrachtungen. Seine Geschichten zu zwei Dutzend Gemälden der umfangreichen Sammlung hat Frank Witzel in einem literarischen Text festgehalten, der auch als Mediaguide in Kooperation mit dem Museum und hr2 produziert worden ist. Musikalisch wird der Auftakt der Literaturtage von dem Gitarrenvirtuosen Volkmar Zimmermann untermalt. Geboren in Wiesbaden, lebt dieser seit langer Zeit in Kopenhagen und gehört zu den besten Interpreten zeitgenössischer Gitarrenmusik.

Am Tag darauf – Montag, 6. November, um 19.30 Uhr – kann man Frank Witzel zusammen mit dem Posaunisten Uwe Dierksen vom Ensemble Modern im Literaturhaus unter dem Motto „Grund unter Grund“ erleben. Witzel liest im ersten Teil des Abends aus seinem neuen Roman „Direkt danach und kurz davor“. Das Gespräch mit ihm führt Shirin Sojitrawalla, DLF und taz. Im zweiten Teil verbindet sich Witzels Lyrik mit den Klängen von Uwe Dierksen. Ein Chor unterschiedlicher Stimmen fragt in Frank Witzels neuem Roman „Direkt danach und kurz davor“ nach dem, was wirklich geschah. So steigt der Leser in die Bodenlosigkeit von Geschichte und sieht hinab in das Grauen des Menschenmöglichen. Mit dem Roman war Frank Witzel für die Longlist des Wilhelm Raabe-Literaturpreises nominiert. Im zweiten Teil des Abends trifft Witzel auf den Posaunisten Uwe Dierksen vom Ensemble Modern. Für die Frankfurter Lyriktage haben die beiden ein Projekt erarbeitet, das die Gründe und Untergründe aufzeigt, die sich durch das Aufeinandertreffen, Ineinandergreifen, Ergänzen und Kontrastieren von Musik und Lyrik ergeben.

Ein ganz besonderes Gastspiel findet am Dienstag, 7. November, um 19.30 Uhr im Kleinen Haus des Hessischen Staatstheaters statt: Zum ersten Mal bringen die Schauspielerinnen Jule Böwe, Julia Riedler und Julischka Eichel das ihnen von Frank Witzel gewidmete Stück „Jule, Julia, Julischka“ zu Gehör. Darin geraten drei Schauspielerinnen auf einer Probebühne derart aneinander, dass bald nicht mehr zu sagen ist, wo ihre Rollen anfangen und ihre Figuren enden. Jule Böwe ist Ensemblemitglied der Berliner Schaubühne. Außerdem kann man sie in vielen Hörspielen und Filmen erleben. Julischka Eichel gehört zum Ensemble im Schauspiel Stuttgart. Neben ihrer Theaterarbeit spielt sie in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen. Julia Riedler ist Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele. Außerdem wirkt sie in Film- und Fernsehproduktionen sowie als Sprecherin in Hörspielen mit. Eingerichtet wurde das Stück von Thomas Martin. Er war von 2010 bis 2017 Chefdramaturg und Hausautor der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.

Der Eintritt für den Auftakt frei. Für die Veranstaltung am Montag, 6. November, Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, kostet der Eintritt 12 Euro, ermäßigt 9 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr. An der Abendkasse kostet der Eintritt 16 Euro, ermäßigt 13 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf bei: Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Telefon (0611) 1729930; TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Telefon (0611) 304808; Frankfurt Ticket, Frankfurt Hauptwache (B-Ebene), Telefon (069) 1340400; online unter www.wiesbaden.de/literaturtage.

Für die Veranstaltung am Dienstag, 7. November, im Staatstheater Wiesbaden, Kleines Haus, Christian-Zais-Straße 3, kostet der Eintritt 18 Euro, ermäßigt 12 Euro. Kartenvorverkauf: An der Kasse im Theater oder online unter www.staatstheater-wiesbaden.de; Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Telefon (0611) 1729930; TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Telefon (0611) 304808; online unter www.wiesbaden.de/literaturtage.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wiesbaden.de/literaturtage.


Ensemble FAQS begleitet Stummfilmklassiker im Caligari

Am 1. November, 20 Uhr, ist im Caligari der expressionistische Stummfilm und gleichzeitige Namensgeber des Kinos „Das Cabinet des Dr. Caligari“ von Robert Wiene zu sehen.

Das Ensemble FAQS (Frequently Asked QuestionS) wird diesen stilprägenden Klassiker von 1919, der als Meilenstein der Filmgeschichte gilt, mit Live-Musik begleiten.

Der unheimliche Dr. Caligari stellt auf dem Jahrmarkt von Holstenwall einen weissagenden Schlafwandler namens Cesare zur Schau. Dieser sagt einem wissbegierigen Besucher den Tod voraus und tatsächlich wird dieser nachts ermordet. Als ein weiterer Mord geschieht, geraten Caligari und Cesare in den Fokus der Ermittlungen.

Das Ensemble FAQS sind die Wiesbadener Dirk Marwedel und Uwe Oberg, langjährige Protagonisten der quirligen deutschen Improvisationsszene, und die Wienerin Irene Kepl, herausragende Improvisationsaktivistin der nächsten Generation. FAQS spielt frei flutende Musik für die Welt, das Universum und das Internet. An diesem Abend gibt es die besondere Gelegenheit die Vertonung des Stummfilmklassikers von diesem Ensemble zu sehen. Sie tauchen den Film in avantgardistische Sounds und geben ihm so eine neue Intensität.

Eintrittskarten zu acht Euro, ermäßigt sieben Euro, gibt es bei der Tourist Information, Marktplatz 1 und an der Kinokasse der Caligari FilmBühne, Markplatz 9, Wiesbaden.


Aktuelles Wirtschafts- und Arbeitsmarktbarometer

Der Arbeitsmarkt in Wiesbaden zeigt sich zweigeteilt: Wie das Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik mitteilt, steigen sowohl Arbeitslosigkeit als auch Beschäftigung. Das aktuelle Wirtschafts- und Arbeitsmarktbarometer enthält kurzgefasst wesentlichen Informationen für alle, die über den Stand der Wiesbadener Wirtschaft Bescheid wissen wollen.

Ende September 2017 waren 11.151 Wiesbadenerinnen und Wiesbadener arbeitslos gemeldet, das entspricht einer Quote von 7,4 Prozent. Damit ist die Zahl der Arbeitslosen in der Landeshauptstadt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wieder leicht angestiegen (+ 1,4 Prozent). Zum Vergleich: In den meisten anderen Großstädten des Rhein-Main-Gebietes sinkt hingegen die Zahl der Arbeitslosen, in Mainz gar um 9,3 Prozent.

Positive Entwicklungen lassen sich bei der Beschäftigung ausmachen. So ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten – wie schon in den Vorquartalen – gestiegen. Am 31.März 2017 (aktuellere Daten der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten werden von der Bundesagentur für Arbeit noch nicht zur Verfügung gestellt) waren 106.271 Wiesbadenerinnen und Wiesbadener sozialversicherungspflichtig beschäftigt und damit 2.037 (oder 2,0 Prozent) mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Auffällig ist insbesondere der Beschäftigtenanstieg der Ausländerinnen und Ausländer um 7,8 Prozent.

Die positive Beschäftigtenentwicklung ist sicherlich auch ein Grund für steigende Einkommensteuereinnahmen der Landeshauptstadt. Sie liegen beispielsweise im 2. Quartal 2017 um 13 Prozent über dem entsprechenden Wert des Vorjahres.

In Wiesbaden sind 58 von 100 18- bis 64-Jährige sozialversicherungspflichtig beschäftigt, das ist nach Frankfurt die zweithöchste Beschäftigtenquote in den Rhein-Main-Großstädten.

Details können im Internet unter www.wiesbaden.de/statistik (Monitoringsysteme) nachgelesen und kostenfrei heruntergeladen werden. Das Wirtschaft- und Arbeitsmarktbarometer erscheint vierteljährlich. Für Rückfragen steht das Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik unter der Telefonnummer (0611) 315691, per Fax an (0611) 313962, oder E-Mail an amt-fuer-strategische-steuerung-stadtforschung-und-statistik@wiesbaden.de zur Verfügung.


Umleitung der Buslinien 18, 39 und N12

Aufgrund einer Fahrbahnsanierung in der Föhrer Straße werden die Linien 18, 39 und N12 ab Donnerstag, 26. Oktober, ab etwa 7 Uhr umgeleitet. Wie lange die Umleitung dauert, ist derzeit noch nicht bekannt.

In Richtung Schierstein / Dotzheim Mitte / Dr. Horst-Schmidt-Klinik verläuft die Umleitung nach der Haltestelle „Nordstrander Straße“ über den Kreisverkehr in die Föhrer Straße, und die Wachsackerstraße. Anschließend fahren die Busse über die Erich-Ollenhauer-Straße weiter über den regulären Fahrtweg. In Fahrtrichtung Sonnenberg / Biebrich ist keine Umleitung erforderlich.

Es sind keinerlei Haltestellenverlegungen erforderlich. Detaillierte Informationen gibt es unter der Rufnummer (0611) 45022-450 oder im Internet unter www.eswe-verkehr.de.


Bildbesprechung im Kunsthaus Wiesbaden

Das Kulturamt Wiesbaden lädt für Donnerstag, 2. November, 18 Uhr, im Rahmen der Ausstellung „Voyage out – to see the matters“ mit Arbeiten von Kerstin Jeckel und Karl Martin Hartmann, zu einer Bildbesprechung in das Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10, ein. Nikolas Werner Jacobs Thema lautet „Mnemosyne: Erinnerung und Strukturen“.

Die Ausstellung ist noch bis zum 12. November dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr sowie donnerstags von 11 bis 19 Uhr im Kunsthaus zu sehen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wiesbaden.de/kunsthaus.


Marktfrühstück: „Halloween auf dem Wochenmarkt“

Beim letzten Marktfrühstück dieses Jahres auf dem Wiesbadener Wochenmarkt am kommenden Samstag, 28. Oktober, steht der Kürbis im Mittelpunkt. Unter dem Motto „Halloween auf dem Wochenmarkt“ werden Kürbisse zum Genießen, zur Dekoration und zum kreativen Gestalten angeboten.

Am vegetarischen Imbiss-Stand von Lalaland geht beides: Hier gibt es Kürbissuppe und für die Kinder Kürbisse zum Schnitzen und Bemalen. Für fünf Euro gibt es einen Kürbis und einen Kakao, die Kleinen erhalten Schnitzwerkzeug und Farbe und können den Kürbissen ein individuelles Gesicht verpassen.

„Dank der kreativen Ideen unserer Beschicker können wir die Themenschwerpunkte der Marktfrühstücke attraktiv präsentieren und somit die vielfältigen Möglichkeiten zur schmackhaften Zubereitung regionaler Produkte unterstützen“, lobt Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel das Angebot auf dem Wiesbadener Wochenmarkt.

In der Zeit von 10 Uhr bis 14 Uhr gibt es auf dem Markt Kürbisse in riesiger Vielfalt zu finden: Hokkaido- und Halloween Kürbisse sowie weitere Sorten und Zierkürbisse, zum Beispiel am Stand von Helmut Linke, Familie Mohr und Gärtnerei Benno Schäfer und dem Rebenhof. Besondere Delikatessen wie eingelegten Kürbis halten Rabisch & Eyrisch vor und der Käsetempel bringt einen selbst hergestellten Frischkäse mit Kürbis und Ingwer mit.

Abgerundet wird der Saisonabschluss in diesem Jahr durch den Besuch des Limburger Puppentheaters von Bernd Schmitt mit seiner Handpuppenshow – ein Mitmachtheater der „sprechenden“ Handpuppen aus der großen Puppenkiste für Kinder ab drei Jahre. Zwei Vorführungen finden statt, jeweils um 10 und 11.30 Uhr im Bereich des vegetarischen Imbiss-Standes von „Lalaland“.

Dort gibt es diesmal passend zum Motto des von der Wiesbaden Marketing GmbH veranstalteten Marktfrühstücks eine herbstliche Galette-Variante mit Kürbis sowie süße Crêpes verfeinert mit Birnen aus der Region. Außerdem gibt es eine vegane Kürbissuppe mit Bauernbrot.

Marktbesucher, denen der Sinn nach der Verkostung eines Weines steht, werden am Weinstand des Wochenmarktes fündig, an dem das Weingut Bott aus Mainz-Kostheim verschiedene Rebsortenweine für jeden Geschmack empfiehlt. Mit würzigem Grauburgunder, fruchtigem Rosé oder mit einem Glas Riesling Secco kann das kommende Wochenende begrüßt werden.

Interessante Details über den Markt, seine Beschicker und deren Produkte sowie das
Marktgeschehen in Wiesbaden in vergangener Zeit können bei einem von der Wiesbaden Marketing GmbH veranstalteten Rundgang über den Wochenmarkt mit Verkostung kulinarischer Besonderheiten erfahren werden. Die Führung beginnt um 11 Uhr an der Tourist Information, Am Marktplatz 1. Karten sind direkt dort erhältlich, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.


Autorin Lena Hach liest „Nichts wünsche ich mir mehr“

Im Rahmen der neuen Themenreihe „Ich – Wer ist das?“ des Jungen Literaturhauses liest die Autorin Lena Hach am Freitag, 3. November, um 10.30 Uhr aus ihrem Roman „Nichts wünsche ich mir mehr“. Die Kooperationsveranstaltung mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels – Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V. wird von dem freien Journalisten Falk Ruckes moderiert und findet im Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, statt.

Das kann doch wohl nur ein Scherz sein, einer der besonders blöden ihres Bruders, denkt Katha. Denn warum um alles in der Welt sollte sie denn eine kahle Stelle am Hinterkopf haben? Haarausfall haben schließlich nur alte Männer und sie ist ein sechzehnjähriges Mädchen. Zuerst versucht sie, das Problem noch vor sich selbst runterzuspielen und als das nicht mehr geht, wenigstens ihre Umwelt zu täuschen. Zum Glück gibt es dafür Mützen und Kapuzenpullis. Selbst ihren beiden besten Freundinnen erzählt sie nichts. Doch vor ihrer Familie kann sie ihren massiven Haarausfall nicht lange verbergen und ist ab da einer Überdosis Fürsorge ausgesetzt. Ihre Mutter kann sich nicht mit der Diagnose „Alopezie“ abfinden und schleppt sie von einem Arzt zum nächsten – alles ohne Erfolg. Am liebsten würde sich Katha nur noch zu Hause verkriechen. Als dann noch Jasper anfängt, sich für sie zu interessieren, ist das Gefühlschaos perfekt.

Lena Hach, geboren 1982, lebt mit ihrer Familie in Berlin. Nach dem Abitur besuchte sie zunächst eine Schule für Clowns. Sie studierte Anglistik, Germanistik und Kreatives Schreiben in Frankfurt am Main sowie in Berlin und begann nebenbei als Journalistin zu arbeiten. Ihr Prosadebüt „Wanted“ erschien 2011. Ein Jahr darauf erhielt Lena Hach für „Kawasaki hält alle in Atem“ den Sonderpreis des Kinder- und Jugendliteraturpreises der Steiermark. 2015 wurde sie mit der Goldenen Leslie ausgezeichnet, 2017 erhielt sie für „Ich, Tessa und das Erbsengeheimnis“ den Leipziger Lesekompass.

Die Lesung ist eine geschlossene Veranstaltung für Schulklassen. Informationen gibt es unter Telefon (0611) 315746.


Kartenvorverkauf für Fastnachtsveranstaltungen

Das Amt für Soziale Arbeit – Abteilung Altenarbeit – lädt auch in der Kampagne 2017/2018 zusammen mit zwei Karnevalsvereinen Wiesbadenerinnen und Wiesbadener ab 60 Jahren zu närrischen Veranstaltungen ein.

Am Sonntag, 28. Januar, 14.11 Uhr, findet die große Sitzung des Carnevalclub Wiesbaden (CCW) im Friedrich-von-Thiersch-Saal des Kurhauses statt. Der Eintritt kostet 16 Euro, ermäßigt für Grundsicherungsempfänger 8 Euro.

Am Sonntag, 4. Februar, 14.33 Uhr, feiern die Sonnenberger Käuzchen in der Turnhalle der Turn- und Sportgemeinde Sonnenberg e.V. Der Eintritt kostet 7,50 Euro, ermäßigt 3,50 Euro.

Für Gehbehinderte ist ein Fahrdienst vom Hofgartenplatz eingerichtet. Der Einlass ist jeweils eine Stunde vorher. Neben einem närrischen Programm werden Kaffee, Kreppel und ein Getränk geboten.

Karten gibt es ab 13. November, 9 Uhr, beim Amt für Soziale Arbeit – Abteilung Altenarbeit -, Konradinerallee 11. Der Verkauf findet um 9 Uhr im Foyer des Gebäudes A, danach an den Sprechtagen montags und mittwochs von 8 bis 12 Uhr, im Gebäude B, Zimmer 2.169 statt. Rückfragen werden telefonisch unter (0611) 312615 beantwortet.