Wie werden archäologische Funde „haltbar“ gemacht?

Für die Zukunft

Frühmittelalterlicher Knochenkamm mit Eisennieten aus Gräberfeld in Harheim

Frankfurt am Main – Was passiert eigentlich mit den gefundenen Scherben, Metallresten oder Knochen nach einer Ausgrabung? Die Restauratoren des Archäologischen Museums wissen ganz genau Bescheid: Denn das Haus hat eine eigene Werkstatt, in der die Fundobjekte restauriert werden – und somit für die nächsten Generationen gesichert sind.

In der Sonderführung für Familien am 9. August, 15.30 Uhr, erklärt die Restauratorin Birgit Schwahn, wie archäologische Funde für die Zukunft „haltbar“ gemacht werden.

Treffpunkt für diese Sonderführung ist das Foyer des Museums in der Karmelitergasse 1. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gilt der reguläre Eintritt 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Die Führung ist kostenlos und dauert 45 Minuten.