Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


So viele Frankfurterinnen und Frankfurter wie noch nie dürfen ihr Stadtoberhaupt wählen – Stadtrat Jan Schneider stellt die erste Ausgabe der „frankfurt statistik aktuell“ des neuen Jahres vor

Zur Direktwahl des Frankfurter Stadtoberhaupts sind rund 511.000 Bürgerinnen und Bürger aufgerufen. „Das ist die höchste Zahl an Wahlberechtigten seit der ersten Direktwahl im Jahr 1995“, sagt Stadtrat Jan Schneider, der für die Frankfurter Kommunalstatistik zuständige Dezernent, und ergänzt: „Wie viele Menschen tatsächlich wahlberechtigt sein werden, wissen wir aber erst am Wahlsonntag.“

Der Stand der Wahlberechtigten basiert auf dem 14. Januar 2018. „An diesem Tag wurden die Daten aus dem Wählerverzeichnis gezogen“, erläutert Jan Schneider. „Bis zur Wahl wird das Verzeichnis fortgeschrieben und so lange sind die Zahlen vorläufig“, erklärt er weiter.
Jetzt schon steht fest, dass der Anstieg der Wahlberechtigten gegenüber der letzten Direktwahl vor sechs Jahren 9,9 Prozent beziehungsweise rund 46.000 potentielle Wählerinnen und Wähler beträgt. „Dieser hohe Anstieg beruht auf dem starken Bevölkerungswachstum in unserer Stadt, das ebenfalls bei ungefähr zehn Prozent lag“, führt Stadtrat Schneider aus.

Die Differenz zwischen den Geschlechtern ist sehr gering. „Mit 50,9 Prozent liegt der Anteil der Frauen nur 1,8 Prozentpunkte über dem der Männer“, erläutert Jan Schneider. „Der Anstieg findet in allen Altersgruppen statt. Allerdings ist der Zuwachs mit 13 Prozent bei den 25- bis 34-Jährigen am höchsten“, hebt er hervor.

„Interessant ist ebenfalls“, so Schneider, „dass 7,2 Prozent der Wahlberechtigten zum ersten Mal bei einer Direktwahl an die Urne gehen dürfen.“ Von den rund 37.000 Jungwählerinnen und -wählern erhalten gar 6,3 Prozent erstmals in ihrem Leben eine Wahlbenachrichtigung.

„Unabhängig davon, dass die absolute Zahl der Wahlberechtigten noch nicht feststeht, wissen wir nun, wie die Geschlechter- und Altersstruktur aussieht“, stellt Jan Schneider fest und ergänzt: „Nun bleibt zu hoffen, dass sich am 25. Februar ein höherer Anteil der Wahlberechtigten an der Wahl unseres Stadtoberhauptes beteiligt als das noch vor sechs Jahren der Fall war.“

„frankfurt statistik aktuell“ 01/2018 steht unter www.frankfurt.de/statistik_aktuell als kostenloses PDF-Download zur Verfügung.


Zwei Preisträger für den Frankfurter Kinder- und Jugendtheaterpreis ‚Karfunkel 2018‘ – TheaterGrueneSosse und textXTND ausgezeichnet

Die Karfunkel-Jury hat bekanntgegeben, dass bei der neunten Vergabe des Frankfurter Kinder- und Jugendtheaterpreises gleich zwei Theater den Preis erhalten.

Das TheaterGrueneSosse wird für seine Arbeit für junges Publikum sowie seine Theaterarbeit mit Kindern ausgezeichnet. Oliver Augst und Marcel Daemgen werden als Gruppe textXTND für ihre musikalische Arbeit im Kinder- und Jugendtheater geehrt.
Kulturdezernentin Ina Hartwig unterstreicht als Jury-Vorsitzende die Bedeutung der beiden Preisträger: „Mit dem diesjährigen Doppel-Karfunkel möchten wir verdiente Frankfurter Theaterkünstlerinnen und -künstler ehren, deren Arbeit einprägsam und von ganz eigenem Charakter ist. Das TheaterGrueneSosse und textXTND sind nicht nur fest verankert in der Frankfurter Theaterszene, sondern zudem national und international vernetzt, bekannt und geschätzt. Sie bereichern die Darstellenden Künste durch ihre Arbeit in ganz verschiedenen Facetten.“

Die Jury begründet die Auszeichnungen der Theater nicht nur mit der langjährigen verdienstvollen Arbeit, sondern insbesondere auch mit beispielhaften Konzepten. Das TheaterGrueneSosse überzeugte unter anderem mit der übergreifenden Spielzeit-Thematik und den damit verbundenen künstlerischen Herangehensweisen. Zudem hebt die Jury die Arbeit des zu diesem Theater gehörenden Goldfisch-Ensembles hervor, das mit der Eigenproduktion „Zertrennt“ unter der Leitung von Detlef Köhler und Christiane Alfers Trennungserfahrungen aus dem eigenen Umfeld auf die Bühne bringt: „Eine so ernsthafte Theaterarbeit mit Kindern, die zugleich in einen Dialog mit dem künstlerischen Schaffen für Kinder gebracht wird, ist eine Seltenheit. Ernste Themen, die im Alltag von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen eine Rolle spielen, werden poetisch, vieldeutig und spielerisch auf die Bühne gebracht. So wird Theaterkunst zum Anlass für einen Austausch zwischen Generationen“, erklärt die Jury.

Aus der vielfältigen Arbeit von textXTND würdigt die Jury besonders die aktuelle Live-Hörtheater-Reihe „On Air“, die in Zusammenarbeit mit dem Theaterhaus Frankfurt entsteht. Der Name des Labels sei programmatisch: „‚Text extended‘,der erweiterte Text, die erweiterte Musik, sind ihre Aufgabe, ob sie Filmmusik komponieren, Hörspiele produzieren, sich dem deutschen Volkslied oder der Tradition der Avantgarde in ungewöhnlichen, Theorie und Praxis verbindenden Projekten widmen, live und aufgezeichnet. So gelingt ihnen auch mit ‚On Air‘, gemeinsam und gleichberechtigt mit dem Theaterhaus-Ensemble und in der Regie von Rob Vriens, eine Klangwelt zu erschaffen, die Musik, Ton, Text auf einzigartige Weise verbindet“, begründet die Jury ihre Entscheidung.

Für die gleichberechtigte Vergabe an zwei Preisträger wird das Preisgeld auf 15.000 Euro erhöht und halbiert, so dass jedes Theater 7500 Euro erhält. Darüber hinaus bekommen beide eine Preisfigur, die vom Frankfurter Künstler Andreas Gundermann gestaltet wird.

Die Verleihung findet am Dienstag, 6. März, während des internationalen Theaterfestivals für junges Publikum Rhein-Main „Starke Stücke“ im Kaisersaal des Römers statt.

Der Jury des Frankfurter Kinder- und Jugendtheaterpreises Karfunkel gehören Cornelia-Katrin von Plottnitz, Eva-Maria Magel (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Meike Fechner (Geschäftsführerin der ASSITEJ Deutschland), Nadja Blickle (Projektleitung des internationalen Theaterfestivals für junges Publikum Rhein-Main ‚Starke Stücke‘) und Kulturdezernentin Ina Hartwig als Vorsitzende an.


Professionell und zertifiziert – Infoabend zum Lehrgang Social Media Manager an der VHS

Die Volkshochschule Frankfurt am Main (VHS) lädt am Freitag, 2. Februar, um 18 Uhr in die VHS Sonnemannstraße 13 zu einem kostenfreien Infoabend zum Thema Social Media ein.

Er richtet sich an all diejenigen, die ihr Fachwissen im Bereich Social Media zertifizieren lassen wollen. Mit dem vom Bundesverband für Community Management für digitale Kommunikation und Social Media verliehenen Zertifikat mit dem Titel „Social Media Manager/in (BVCM)“ ist das künftig möglich. Die VHS bietet dazu einen prüfungsvorbereitenden Lehrgang an.

Bei dem Infoabend werden das Zertifikat und der dazu führende Lehrgang vorgestellt. Gäste sind unter anderem Vivien Pein als Autorin des Lehrwerks „Der Social Media Manager“ sowie der Autor und Dozent Tom Noeding.

Im Anschluss gibt es ein Get-Together mit der Möglichkeit, Kursleiterinnen und Kursleiter kennenzulernen, Fragen zu klären, zu diskutieren und zu netzwerken.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmelden kann man sich unter https://vhs.frankfurt.de unter der Kursnummer 5440-01, über das Servicetelefon unter 069/212-71501 oder per E-Mail mit Angabe der Kursnummer an vhs@frankfurt.de .

Weitere Auskünfte erteilt Claudia Maier telefonisch unter 069/212-38391 oder per E-Mail: claudia.maier.vhs@stadt-frankfurt.de.


Hessen Mobil pflanzt Bäume zum Ausgleich

Im Zuge der Bauarbeiten am Riederwaldtunnel hat Hessen Mobil bereits im Dezember vergangenen Jahres 30 neue Bäume und 50 Sträucher im Bereich der Fledermausleitstruktur in der Straße Am Erlenbruch gepflanzt.

Die Straßenbaubehörde wird außerdem in Kürze am Schwanheimer Ufer bei Griesheim einen neuen, rund 40.000 Quadratmeter großen Wald pflanzen. Er soll den Verlust der Bäume beim Bau des Riederwaldtunnels zum Teil zu kompensieren.


‚Die schlaue Esther‘ – Multimedia-Lesung mit dem bubales-Puppentheater im Museum Judengasse

Das Kinderprogramm des Jüdischen Museums widmet sich am Sonntag, 4. Februar, von 14 bis 16 Uhr Purim. Bei diesem fröhlichen Fest steht die biblische Geschichte von Esther im Mittelpunkt; es geht um Könige und Königinnen, um Helden und Bösewichte.

Mädchen und Jungen ab sechs Jahren sind eingeladen, die Geschichte vom jüdischen Waisenmädchen Esther zu erleben, das mutig sein Volk rettet. Das Puppentheater bubales führt sein Publikum mit Stoffpuppen, einer mobilen Theaterbühne und Songs durch die bunte Welt der jüdischen Feiertage, Traditionen und Witze. Die Theaterstücke werden so konzipiert, dass auch Erwachsene viel zu lachen haben und sogar noch etwas Neues erfahren.

Im Anschluss an das Theaterstück basteln die Kinder Purim-Masken, die auch auf Faschingspartys eine gute Figur machen.

Das Kinderprogramm findet im Museum Judengasse, Battonnstraße 47, statt und ist eine Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. Die Teilnahmegebühr beträgt sechs Euro inklusive Eintritt und Material. Nähere Informationen und Anmeldung per E-Mail an kinder.jmf@stadt-frankfurt.de sowie telefonisch bei Kathrin Schön 069/212-47747 oder 069/212-74237. Für erwachsene Begleiter gibt es parallel eine Führung durch das Museum Judengasse.


MMK veranstaltet Performance im TaunusTurm

Das MMK Museum für Moderne Kunst kooperiert im Rahmen des Kunstvermittlungs-Programms „MMK Young Collaborations“ zusammen mit dem Berliner Architekten-Kollektiv „Plastique Fantastique“ und der Neuen Gymnasialen Oberstufe, der vorherigen Außenstelle der Max-Beckmann-Schule. Bestandteil dieser Zusammenarbeit ist eine Performance in der sechsten Etage des TaunusTurms am 4. Februar um 14.30 Uhr und um 18.30 Uhr.

Dazwischen bietet das MMK um 16 Uhr eine Führung durch die Ausstellung „I AM A PROBLEM“ an. Um 17 Uhr findet ein Künstlergespräch mit den Gründern von „Plastique Fanstastique“, Marco Canevacci und Yena Young, in der gemeinsam mit den Schülern entwickelten Installation statt.


Zwischen Freiheit, Fortschritt und Verantwortung – Studium Generale der Frankfurter Volkshochschule startet mit neuer Veranstaltungsreihe

Das Studium Generale der Volkshochschule Frankfurt (VHS) geht 2018 in sein fünftes Jahr. Anfang Februar startet eine neue Vortrags- und Exkursionsreihe zum Thema „Zwischen Freiheit, Fortschritt und Verantwortung“. Mit mehr als 20 Vorträgen aus unterschiedlichen Fachgebieten bietet es die Möglichkeit, sich auf vielen Wissensgebieten weiterzubilden – flexibel, interdisziplinär und vor allem unterhaltsam. Der Themenschwerpunkt des vergangenen Jahres kreiste um die Frage, ob „der Mensch das Maß aller Dinge sei“ und stellte die Angemessenheit einer anthropozentrischen Weltsicht im 21. Jahrhundert in Frage. Dieser Gedankengang wird im kommenden Halbjahr fortgeführt: Welche Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung haben wir im Hinblick auf heutige und künftige Generationen? Wie wollen wir leben?

Ergänzt werden die Vorträge aus unterschiedlichen Disziplinen wie Biologie, Philosophie, Soziologie, Literatur und Kunst durch Exkursionen. Bei einem Besuch des Museums Judengasse, der Saalburg oder bei einer Stadtbegehung zu Orten der Erinnerung in Frankfurt stellt sich die das Thema ergänzende Frage, ob und was uns die Geschichte zu lehren kann.

Das Semester startet am Dienstag, 6. Februar mit dem Vortrag „Neophyten – sind Pflanzen mit Migrationshintergrund eine Bereicherung?“ von Hilke Steinecke und endet im Mai mit einer Exkursion in das Senckenberg Naturmuseum und einer Lesung aus Wissenschaftsklassikern, die die Welt zu verändern vermochten.

Das Studium Generale findet zwischen 6. Februar und 29. Mai an den Wochentagen Montag (vormittags), Dienstag und Donnerstag (abends) statt. Anmelden kann man sich unter der Kurs-Nummer 0020-00. Als Gesamtpaket kostet es 110 Euro. Die acht Vorträge zum Themenschwerpunkt können auch einzeln, unabhängig vom Studium Generale, gebucht werden. Sie kosten je nach Dauer 9 beziehungsweise 18 Euro.

Die Themen im Einzelnen: Sind Pflanzen mit Migrationshintergrund eine Bereicherung? (Kursnr. 0020-10); Die Physiker – Welche Verantwortung haben Forscher? (Kursnr. 0020-11); Der technisierte Mensch – Fiktion oder Wirklichkeit? (Kursnr. 0020-12); Ist Fortschritt endlich? (Kursnr. 0020-14); Sind dem menschlichen Körper Grenzen gesetzt? (Kursnr. 0020-15); Wer zählt die Arten? (Kursnr. 0020-16); Welche ethischen Fragen stellt die Kunst? (Kursnr. 0020-17); Setzt Verantwortung Freiheit voraus? (Kursnr. 0020-18).

Informieren und unter den genannten Kursnummern anmelden kann man sich unter https://vhs.frankfurt.de , über das Servicetelefon unter 069/212-71501 oder per E-Mail mit Angabe der Kursnummer an vhs@frankfurt.de.


Gegner oder Verbündete? Vortrag über die Kelten als Nachbarn der Etrusker in Italien

Am Mittwoch, 31. Januar, 18 Uhr, spricht Wolfgang David, Direktor des Archäologischen Museum Frankfurt, in seinem Ausstellungshaus, Karmelitergasse 1, über Kelten als Nachbarn der Etrusker in Italien. Der Eintritt ist frei.

Die nachträglich ausgeschmückte, stark überformte antike römische Überlieferung zur Einnahme Roms samt Belagerung des Kapitols durch die Gallier (386 v. Chr.) prägen bis zum heutigen Tag die Vorstellung von einem Kelten- oder Galliersturm, der das antike Italien geradezu traumatisierte. Allerdings ist dies die aus der Perspektive der am Ende siegreichen Römer geschriebene Darstellung der Ereignisse, die erst in einer mehrere Jahrhunderte jüngeren Fassung überliefert ist, als Rom außer den Kelten in Italien zum Beispiel die Umbrer, Picener, Ligurer und auch die Etrusker unterworfen hatte.

Die etruskische Perspektive der Ereignisse ist nicht überliefert. Zunächst waren die Etrusker in der Po-Ebene südliche Nachbarn der Kelten. Etwa um 400 v. Chr. kam das padanische Etrurien unter keltische Herrschaft. Im 4./3. Jh. handelten Etrusker und Kelten/Gallier wiederholt als Verbündete im Kampf gegen die römische Expansion. 283 v. Chr. scheiterte ihr Vorstoß nach Rom in einer vernichtenden Niederlage des etruskisch-gallischen Heeres am Vadimonischen See im Tibertal.

Weitaus deutlicher als die spärlichen schriftlichen Quellen bezeugt der archäologische Befund die Koexistenz keltischer und etruskischer Bevölkerung nördlich des Apennin im 4./3. Jh. v. Chr. und verdeutlicht die große Bedeutung dieser Kontaktzone zwischen „Barbaricum“ und antiken „Hochkulturen“ für die Kulturentwicklung nördlich der Alpen.


Durch die Ausstellung mit … – Jakob Hoffmann führt durch die Ausstellung „Kopf oder Zahl“ im MMK 3

Der freie Kulturschaffende und Comic-Experte Jakob Hoffmann führt am Donnerstag, 1. Februar, um 18.30 Uhr durch die aktuelle Ausstellung „Kopf oder Zahl. Stipendiaten der Jürgen Ponto-Stiftung“ im MMK 3. Die kulturelle Bedeutung des Comic und dessen genuine Bildsprache in der politischen Arbeit „Durchs wilde Kurdistan“ von Richard Leue wird ebenso Thema der Führung sein, wie die malerische Qualität der abstrakten, an Landschaften erinnernden Bilder der Künstlerin Lisa Pahlke.

Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten, um Anmeldung unter Telefon 069/212-40691 oder per E-Mail an kunstvermittlung.mmk@stadt-frankfurt.de wird gebeten.


Multimedia-Produktionen: Was genau gehört zum geistigen Eigentum?

Für Multimedia-Produktionen, beispielsweise Games, Apps aber auch Filme, werden zahlreiche Werke und Leistungen von Mitarbeitern oder auch Dritten zu einem neuen Endprodukt verarbeitet. Nicht selten ist die Intellectual Property (IP), also das geistige Eigentum an einer solchen Produktion sowie an ihren technologischen und gestalterischen Bestandteilen, Gegenstand hitziger Verhandlungen oder sogar gerichtlicher Auseinandersetzungen. Aber: Was genau gehört zur IP? Bei GAMEPLACES Business & Legal am Donnerstag, 8. Februar, 17 Uhr, gibt Rechtsanwalt Guido Hettinger Antworten auf diese und weitere Fragen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung in der IHK, Börsenplatz 4, ist kostenlos; um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.

Mehr Informationen finden sich unter www.gameplaces.de.