Heidelberg – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


„OB vor Ort“: Prof. Dr. Eckart Würzner half bei der Kinderbetreuung in Kita auf dem Emmertsgrund – Unterstützung für Erzieherinnen in der städtischen Kindertagesstätte Emmertsgrundpassage 36-38

Spielen, zuhören, sich kümmern: Prof. Dr. Eckart Würzner hat einen Vormittag lang die Kinder in einer Kindertagesstätte im Stadtteil Emmertsgrund betreut. Heidelbergs Oberbürgermeister half am Montag, 27. August 2018, unter dem Motto „OB vor Ort“ der Kita-Leiterin Margit Brecht-Burger und ihrem Erzieherinnen-Team von der städtischen Kindertagesstätte Emmertsgrundpassage 36-38 bei ihrer Arbeit.

„Kinder sind das Wertvollste, das wir haben. Eine hervorragende Kinderbetreuung mit qualifizierten Fachkräften ist ein ganz wertvoller Baustein in der Entwicklung unserer jüngsten Heidelbergerinnen und Heidelberger. Dafür setzt sich die Stadt Heidelberg seit vielen Jahren intensiv ein. Jeden fünften Euro im städtischen Haushalt investieren wir in Kinder und Jugendliche“, sagte Oberbürgermeister Prof. Würzner: „Es war für mich eindrucksvoll zu sehen, mit wie viel Engagement und Leidenschaft die Erzieherinnen hier für die Kinder da sind. Hier wird zwischen den vielen Mädchen und Jungen unterschiedlicher Abstammung tagtäglich Multikulturalität vorbildlich gelebt. Mein Dank gilt allen Erzieherinnen und Erziehern in Heidelberg, die sich jeden Tag vorbildlich um die Betreuung unserer Kinder kümmern. Danke auch an alle kirchlichen und freien Träger, die gemeinsam mit den städtischen Kindertagesstätten eine hervorragende Betreuung in Heidelberg sicherstellen.“

90 Betreuungsplätze für Kinder

Die städtische Kita Emmertsgrundpassage 36-38 ist im Jahr 1995 in Betrieb gegangen. Sie besteht aus fünf Gruppen und bietet insgesamt 90 Betreuungsplätze für Kinder ab einem Jahr bis zur Einschulung an – darunter zehn Krippen- und 80 Kindergartenplätze. Die Betreuungsstruktur ist wie in allen städtischen Kitas: Von 7 bis 17 Uhr ist eine Betreuung möglich. Die Eltern können zwischen sechs und zehn Stunden – inclusive Mittagessen – buchen. In der Kita arbeiten derzeit 19 pädagogische Fachkräfte. Die Einrichtung ist eine von insgesamt vier Kitas im Stadtteil Emmertsgrund.

Die Leiterin Margit Brecht-Burger hat die Einrichtung aufgebaut und das Profil richtungsweisend und erfolgreich geprägt. Seither führt sie die Kita mit hoher Fachlichkeit. Der multinationale Aspekt des Hauses und der offene Umgang sind ihr dabei sehr wichtig. Zum 1. September 2018 wird sie nach 43 Jahren im Bereich der städtischen Kindertageseinrichtungen in Rente gehen. Nachfolgerin als Leiterin wird Ria Hausauer.

Im Stadtteil Emmertsgrund leben Menschen aus circa 100 Herkunftsländern. Die Diversität in Kultur und Sprache spiegelt sich bei den Kindern, die diese Kita besuchen, wider. Eine Besonderheit sind die durchschnittlich 16 verschiedenen Muttersprachen bei den Kindern. Die Mädchen und Jungen sollen sich in der Kita als Gemeinschaft erleben, in der jedes Kind in seiner Einzigartigkeit seinen Platz hat. Das Zusammenleben in der Kindergruppe ist geprägt von Akzeptanz und Respekt.

„Sprache ist der Schlüssel zur Welt“ und die „Alltagsintegrierte Sprachförderung“ sind ein Arbeitsschwerpunkt in der Einrichtung. Von Anfang an ist die Kita im Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ dabei, die pädagogischen Fachkräfte sind dafür besonders geschult.
Die Kita war zudem von Anfang an – also seit 2002 – bei der Entwicklung des Sprachförderprogramms „Deutsch für den Schulstart“ des Instituts für Fremdsprachenphilologie der Universität Heidelberg beteiligt und setzt es bis heute ein. Dabei werden alle Kinder unabhängig ihrer Muttersprache oder Nationalität mit einbezogen und in Kleingruppen gezielt gefördert.

Einblick in verschiedene Themen und Tätigkeiten in den Sommerferien

Oberbürgermeister Prof. Würzner will sich während den Sommerferien bei Vor-Ort-Besuchen hautnah einen Eindruck von verschiedenen Themen und Tätigkeiten in Heidelberg verschaffen. Er blickt dabei über die Schulter, packt selbst kräftig mit an und tauscht sich mit den Heidelbergerinnen und Heidelbergern über deren Arbeit sowie Sorgen und Probleme im Alltag aus. Bei seinem ersten Termin war Heidelbergs Oberbürgermeister bei den Handschuhsheimer Gärtnern zu Gast und half bei der Gemüseernte sowie beim Verkauf der Produkte auf dem Neuenheimer Wochenmarkt.


Vandalismus und viel Abfall in den Grünanlagen entlang des Philosophenwegs – Bei seiner Sommertour traf Bürgermeister Wolfgang Erichson auf Wildcamper

Die Stadtverwaltung sorgt sich derzeit um die Idylle am Philosophenweg: Die Grünanlagen und Sehenswürdigkeiten entlang des Wegs sind in jüngster Zeit immer öfter Zielscheibe von Vandalismus und Vermüllung. Bürgermeister Wolfgang Erichson wollte sich deshalb im Rahmen seiner Sommertour 2018 am Montagmorgen, 27. August 2018, persönlich ein Bild von den unschönen Hinterlassenschaften des Wochenendes machen.

Camper mit offenem Feuer in der Eichendorff-Anlage

Er und die Vertreter des städtischen Landschafts- und Forstamtes trafen in der Eichendorff-Anlage beim Vor-Ort-Pressetermin dann auf Wildcamper – Zelten ist im öffentlichen Bereich verboten. Besonders das noch warme Lagerfeuer vom Vorabend und die noch brennende Grabkerze vor dem Zelt ärgerten Dr. Ernst Baader, den Leiter des Landschafts- und Forstamtes: „Seit Wochen ist der Wald staubtrocken. Ein Funke genügt, und die Bäume stehen in Flammen. Das ist grob fahrlässig und unverantwortlich!“. Die beiden Wildcamper müssen nun mit einer Anzeige rechnen.

Zerstörte Absturzsicherungen, wo es bis zu vier Meter steil in die Tiefe geht

Nur wenige Meter weiter sind gefährliche Vandalismusschäden zu besichtigen: Die massiven Holzgeländer, die die Stadt erst vor kurzem anstelle der demolierten Metallgeländer angebracht hat, sind bereits ebenfalls an vielen Stellen wieder herausgerissen worden. Gedacht waren sie zur Absicherung von Gefahrenstellen: Einige der Trockenmauern am Philosophenweg sind über vier Meter hoch und können zu gefährlichen Abstürzen führen, wenn sie nicht entsprechend gekennzeichnet und abgesichert sind. Zerschlagene und angebrannte Holzgeländer und Bänke, wilde Feuerstellen und die Hinterlassenschaften feuchtfröhlicher Feiern waren in den vergangenen Monaten auch im Philosophengärtchen und an der Bismarck-Säule zu beklagen.

Bürgermeister Wolfgang Erichson sagte: „Der Philosophenweg ist bei den Touristinnen und Touristen sehr beliebt, und auch die Bevölkerung sucht hier Erholung. Ähnlich wie bei der ,alla hopp!‘-Anlage in Kirchheim fehlt in den Abend- und Nachtstunden leider die soziale Kontrolle. Hier würde nur die regelmäßige Präsenz der Polizei oder des Kommunalen Ordnungsdienstes etwas bewirken. Wir werden die Teams des Kommunalen Ordnungsdienstes hier nun häufiger auf Streife schicken – eine Komplett-Bewachung ist aber leider aus Kapazitätsgründen einfach nicht drin.“.

Seine Beliebtheit verdankt der Heidelberger Philosophenweg dem traumhaften Blick auf den Neckar und die Altstadt. Zu seinem Namen ist der einstige Linsenbühlerweg in der Spätromantik gekommen, als er zum bevorzugten Spazierweg der Heidelberger Universitätsprofessoren und Philosophen am Sonnenhang des Heiligenberges wurde. Entlang der Strecke bieten Aussichtspunkte immer wieder einen schönen Blick auf das Schloss und die Altstadt.


Damit das „Häufchen“ nicht zum Ärgernis wird: Hundekot-Tüten-Stationen in Heidelberg

Was umgangssprachlich als „Häufchen“ bezeichnet wird, ist mehr als nur eine kleine Unannehmlichkeit: Es ist ein hygienisches Problem und ein großes Ärgernis. Deshalb sind Hundehalterinnen und Hundehalter rechtlich verpflichtet, diese Spuren ihres Lieblings sofort zu entfernen.

Als Hundebesitzerin oder -besitzer sollte man deshalb immer eine Plastiktüte bei sich haben, mit der die Hinterlassenschaft des Vierbeiners eingesammelt und im nächsten öffentlichen Mülleimer oder über die eigene Restmülltonne entsorgt werden kann. Wer den Kothaufen seines Hundes liegen lässt, – auch in der Plastiktüte! – begeht eine Ordnungswidrigkeit, die nach der Polizeiverordnung der Stadt Heidelberg 50 Euro Bußgeld kosten kann. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gemeindevollzugdienstes und des Kommunalen Ordnungsdienstes kontrollieren verstärkt die besonders betroffenen Plätze, um die Hundehalterinnen und -halter persönlich anzusprechen und zu informieren.

Die Stadt unternimmt einige Anstrengungen, um gegen die herumliegenden Hundekothäufchen vorzugehen. Um den Hundebesitzerinnen und -besitzern das Einsammeln zu erleichtern, sind in den vergangenen Jahren im Stadtgebiet an vielen Stellen, die bei Gassi-Gehenden beliebt sind, Hundekottüten-Stationen eingerichtet worden (eine Standortliste gibt es im Internet unter www.heidelberg.de/abfall >Abfallthemen von A bis Z >H >Hundekot). Dort können kostenlos Hundekottütchen entnommen und nach Gebrauch auch gleich entsorgt werden. Hundekottüten erhält man auch in allen Bürgerämtern der Stadt. Weitere Informationen gibt es bei der telefonischen Hotline des Amtes für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung unter 06221 58-29999 von Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 16 Uhr und am Freitag von 7.30 bis 13 Uhr.


Freiwilligentag 2018: Für Projekte noch freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht
30 Angebote am 15. September in Heidelberg

Von einer Datenerfassungs-Rallye des Routenplaners für mobilitätseingeschränkte Menschen über die Verschönerung eines interkulturellen Gartens des Mehrgenerationenhauses und die Unterstützung bei Renovierungsarbeiten im Transition Haus bis hin zur (Um)Gestaltung einer Teichanlage für Enten – beim Freiwilligentag am Samstag, 15. September 2018, können sich Bürgerinnen und Bürger einen Tag lang ehrenamtlich engagieren. Auf der Internetseite www.wir-schaffen-was.de finden Interessierte 30 gemeinnützige Projekte aus Heidelberg. Rund 350 Freiwillige haben sich bereits angemeldet.

Mitmachen kann Jeder: Einzelpersonen, Familien, Freundeskreise, Firmenteams oder Vereinsgruppen können sich anmelden. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer betätigen sich handwerklich, gestalten Erlebnistage für ihre Mitmenschen oder machen sich stark für die Umwelt. Sie setzen sich für den guten Zweck ein und haben zudem Gelegenheit, neue Menschen kennenzulernen sowie Teamgeist zu erleben. Der Freiwilligentag ist eine Aktion der Metropolregion Rhein-Neckar und findet zum sechsten Mal statt. In Heidelberg wird er von der FreiwilligenAgentur in Zusammenarbeit mit der Stadt koordiniert. Fragen rund um den Freiwilligentag in Heidelberg beantwortet die FreiwilligenAgentur unter Telefon 06221 7262172 oder per E-Mail an freiwilligentag@paritaet-hd.de.

Freiwilliges Engagement lohnt sich

Helferinnen und Helfer können dank der Unterstützung des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) am Freiwilligentag kostenfrei mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein. Wer mit anpackt und eine kostenfreie Fahrkarte benötigt, meldet sich beim Freiwilligentag-Team der Metropolregion Rhein-Neckar (E-Mail: freiwilligentag@m-r-n.com). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zudem ein blaues Helfer-Shirt als Dank und zur Erinnerung.

Der Freiwilligentag findet alle zwei Jahre statt: 2016 halfen in allen Teilen der Metropolregion Rhein-Neckar rund 7.300 Menschen an der Umsetzung von 388 Projekten mit – ein Rekord. In Heidelberg wirkten etwa 330 Freiwillige bei 29 Projekten mit.

In Heidelberg suchen für den Freiwilligentag 2018 noch folgende Projekte Unterstützung – hier die jeweiligen Kurzbeschreibungen der Anbieter (nähere Informationen unter www.wir-schaffen-was.de):

  • Agaplesion Bethanien Krankenhaus Heidelberg gemeinnützige GmbH: Gartenanlage verschönern
    Gemeinsames Gärtnern, miteinander reden und essen – so wird unser Tag aussehen und uns bereichern.
  • Caritasverband Heidelberg e.V.: Jeder Pinselstrich zählt
    Wir starten eine Streichaktion in den Räumlichkeiten des Heilpädagogischen Horts und der Jugendhilfe. Wir möchten dem Flur und zwei großen Gruppenräumen einen neuen Anstrich geben und damit die Kinder überraschen.
  • Deutsches Rotes Kreuz (DRK) – Seniorenzentrum Handschuhsheim: Bayrischer Nachmittag
    Der Bayrische Nachmittag bringt bayrisches Flair ins Seniorenzentrum. Hierfür brauchen wir Helfer und Helferinnen.
  • Die-Stadtredaktion.de: HDer Schüler + junge Flüchtlinge schreiben einen Artikel für „Die-Stadtredaktion“
    Eine gemischte Gruppe von Heidelberger Schülern und jungen Flüchtlingen (UMAs) sollen für unsere Online-Redaktion einen Artikel mit Fließtext und einigen Fotos erstellen und dazu vorher am Ort recherchieren. Das Thema: „(Spät)-Sommer am Neckarufer“.
  • Förderverein des Pfadfinderstammes St. Bartholomäus e.V.: Bauwagen
    Bau eines Jugendgruppenraums auf einem doppelachsigen Anhänger.
  • F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH: Urban Gardening – Gartenparadies für unsere Schülerinnen und Schüler
    Verschönerung unserer Grünflächen zwischen Wohnheim und Schule auf unserem Bildungscampus.
  • Initiative Heidelberger Stolpersteine & SPD Heidelberg: Stolpersteine putzen in Heidelberg
    Putzen der Heidelberger Stolpersteine in verschiedenen Stadtteilen.
  • Jugendhof Heidelberg e.V.
    (Um)Gestaltung einer Teichanlage für unsere Enten. Der Jugendhof Heidelberg ist unter anderem das Zuhause von fünf Enten, die eine neue Teichanlage zum Plantschen bekommen sollen. Geplant ist der Bau eines Teichbeckens mit Bachlauf zum bestehenden Teich, um eine natürliche Filterung zu ermöglichen.
  • Malteser Hilfsdienst e.V. Heidelberg: Renovierung Carport
    Renovierung unseres Carports, farbliche Umgestaltung im Außen- und Innenbereich und Verlegung eines Laminatbodens in einem unserer Büros.
  • Mehrgenerationenhaus Heidelberg im Schweizer Hof: Mehrgenerationengarten braucht helfende Hände
    Wege anlegen, graben, harken, schneiden – Anpacken, um Gemeinschaft herzustellen, darum geht´s im interkulturellen Mehrgenerationengarten.
  • Pflegeheimat St. Hedwig: Unser Garten blüht auf
    Nach der Wachstumsperiode bedarf unser naturnah gestalteter Garten Rückschnitt, herbstliche Bepflanzung und Pflege, damit unsere Heimbewohner auch im Herbst wieder Freude am Verweilen und kleinen Spaziergängen in unserer Grünanlage haben.
  • Reit- und Fahrverein Handschuhsheim: Neue Zäune für unsere Pferde
    Austausch eines Elektrozauns gegen ordentliche Holzzäune
  • Rettenswert Heidelberg e.V.: Reste Resto (Lebensmittelretten)
    Täglich landen viel zu viele genießbare Lebensmittel in der Tonne. Wir holen diese Lebensmittel ab, kochen und laden Menschen zum Essen ein.
  • Seniorenzentrum Neuenheim: 60 + als Chance zum Umbruch. Der Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand
    Ihr Ruhestand liegt nicht in weiter Ferne. Aber was passiert nach einem erfüllten Arbeitsleben? In einem Workshop wollen wir gemeinsam herausfinden, welche Möglichkeiten es gibt, die einen zufriedenen und erfüllten Ruhestand ermöglichen.
  • Stadt Heidelberg – Referat des Oberbürgermeisters und Kommunale Behindertenbeauftragte: Routenplaner-Erfassungsrallye
    Wie komme ich als Rollstuhlfahrerin oder Rollstuhlfahrer am besten vom Bismarckplatz zum Rathaus? Welche Wege ohne Hindernisse können Eltern mit Kinderwagen nutzen? Helfen soll ein neuer Routenplaner von der Stadt Heidelberg, mit dem eine Datenerfassungsrallye stattfinden wird.
  • Transition Town Heidelberg e.V.
    Einen Ort für Umwelt und Begegnung erschaffen – Das Transition Haus. Aus einem alten Montessori-Kindergarten soll das Transition Haus entstehen – als ein sozial-ökologischer Ort mit zahlreichen Veranstaltungen. Wir laden dazu ein, in einer entspannten Atmosphäre bei der Einrichtung und Renovierung des Hauses mitzuwirken.
  • Verein der Gartenfreunde Heidelberg-Handschuhsheim e. V.
    Gartenverein Handschuhsheim: Neugestaltung „Naturbildungspunkt“. Ein Naturprojekt im Gartenverein soll neu gestaltet werden. Dazu müssen zunächst die alten Begrenzungssteine und Wege aus Natursteinen entfernt werden. Aus den Natursteinen werden Steinhaufen für Eidechse & Co. aufgeschichtet. Die Randsteine werden mit Ziehwägen an einen neuen Platz gebracht.
  • Via Monumentum e. V.: Mit anpacken bei der gärtnerischen Pflege historischer Grabanlagen
    Grabanlagen von historischer Bedeutung auf dem Heidelberger Bergfriedhof, die sich in städtischer Obhut befinden, benötigen gärtnerische Pflege