Wiesbaden – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Stadtfest wieder am letzten Wochenende im September

Das letzte Wochenende im September steht auch in diesem Jahr ganz im Zeichen vielfältiger Aktivitäten in der Innenstadt. Das Wiesbadener Stadtfest 2018 findet von Freitag, 28., bis Sonntag, 30. September statt.

Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel freut sich auf die 11. Auflage des Wiesbadener Stadtfestes. Auch in 2018 gibt es am Freitagabend ein kostenloses Highlight-Konzert – diesmal mit Johannes Oerding -, die Automobilausstellung WAA auf dem Schlossplatz, den Herbstmarkt in der Fußgängerzone und auf dem Mauritiusplatz, das Erntedankfest am Warmen Damm und jede Menge Aktivitäten auf dem Dern‘schen Gelände, in der ganzen Innenstadt und insbesondere auch auf der Wilhelmstraße. Und damit die Besucher auch am Sonntag erleben können, wie attraktiv der Wiesbadener Einzelhandel ist, haben von 13 bis 18 Uhr die meisten Geschäfte in der Innenstadt, innerhalb des historischen Fünfecks, geöffnet. Stadtrat Bendel betont, dass alle Programmpunkte auch in diesem Jahr dank vieler Sponsoren für die Besucher ohne Eintritt angeboten werden.

Auf kleineren und größeren Bühnen, verteilt über die ganze Innenstadt, präsentieren viele Künstlerinnen und Künstler ihr Können. Zweifelsfrei ist der musikalische Höhepunkt freitags das Highlight-Konzert mit Johannes Oerding auf dem Dern`schen Gelände. Der Titelsong seines fünften Albums „Kreise“ ist landauf – landab bei den Radiosendern präsent. Und damit die Stimmung schon richtig gut ist bis Oerding startet, „heizt“ die Wiesbadener Kultband „Mallet“ den Besuchern vorab ordentlich ein. Auch für den Konzertabend wird kein Eintritt verlangt. Der Veranstalter kümmert sich um die Sicherheit für die Besucher, deshalb gibt es eine Zugangskontrolle und alle werden gebeten, ohne Taschen und Rucksäcke zu kommen, da sie nicht auf den Platz mitgenommen werden dürfen.
Der Herbst- und Kunsthandwerkermarkt auf dem Mauritiusplatz und in der Innenstadt präsentiert rund 60 Stände mit herbstlichen Produkten und hochwertigem Kunsthandwerk. Für jeden Geschmack ist etwas dabei und die vielen „Stammkunden“ finden natürlich auch ihren Lieblingsstand wieder. Selbstverständlich kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz: Eine Vielzahl von Ständen verwöhnt mit kulinarischen Köstlichkeiten und allerlei Leckereien.

Die 30. Wiesbadener Automobil-Ausstellung auf dem Wiesbadener Schlossplatz präsentiert mehr als 20 Autohäuser aus Wiesbaden und der Region. Die neuesten Trends und Modelle können besichtigt und angefasst werden, und sicher wird auch in diesem Jahr der ein oder andere Stadtfest-Besucher „seinen“ Wagen entdecken. Seitlich der Marktkirche bietet die Mobilitätsmeile einen Überblick über die neuesten Fahrrad-, E-Bike- oder Elektro-Roller Modelle.

Insbesondere die kleinen Besucher werden sich auf das Erntedankfest auf dem „Warmen Damm“ mit großem Bauernmarkt und Infoständen freuen, das am Samstag und Sonntag zum 30. Mal stattfindet. Dieses beliebte Fest wird gemeinsam von der Wiesbadener Landwirtschaft und dem Grünflächenamt veranstaltet. Die Besucherinnen und Besucher erfahren Wissenswertes rund um Natur, Landwirtschaft und Handwerk. Ebenso können landwirtschaftliche Produkte verkostet und die Tiere vom Bauernhof hautnah erlebt werden. Daneben werden zahlreiche Mitmachaktionen vom Kürbisschnitzen bis hin zum selbst gepressten Apfelsaft angeboten. Wer Lust hat, kann sich auch einfach nur auf der Strohpyramide austoben: Ein Spaß für Alt und Jung.

Besonders bedankt sich Stadtrat Bendel bei der „Scherer + Rossel GmbH & Co. KG“ als Hauptsponsor. Durch diese Unterstützung sei es möglich, dass der Wiesbadener Lions-Club „Drei Lilien“ auch in 2018 ein Auto verlosen kann; außerdem noch einen Elektro-Tretroller und einen Fitness-Tracker von weiteren Sachspendern. Die Lose können schon an den vorangehenden beiden Samstagen, 15. und 22. September, an einem Stand der Lions am Luisenforum erworben werden sowie während der Öffnungszeiten in der Tourist-Information und natürlich auch an den drei Stadtfest-Tagen an mehreren Stellen im Zentrum. Ganz der Tradition der Lions folgend, kommt der Erlös einem guten Zweck zugute: dem Jugendförderprogramm „Lions Quest“2 und dem Kinderhaus „Zwerg Nase“.

Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.wiesbaden.de/tourismus/veranstaltungen/content/gg-stadtfest.php oder in den gedruckten Broschüren, die bei allen bekannten Stellen ausliegen.


Kulturbeirat nimmt Stellung zu Kunst-am-Bau

Der Kulturbeirates hat in seiner Sitzung am Mittwochabend, 5. September, zum Umgang mit einem Kunst-am-Bau-Vorhaben am Vorplatz des Rhein Main Kongress Centers Position bezogen.

Der Beirat zeigte sich verwundert, dass die bereits 2017 erfolgte Entscheidung für einen Entwurf der Künstlerin Monica Bonvicinis durch die beauftragte Fachjury, unter Vorsitz von Museumleiter Dr. Alexander Klar offenbar durch den Städtischen Eigenbetrieb TriWiCon selbst in Frage gestellt wird. In diesem Zusammenhang äußert der Beirat die Sorge, dass hier ein von städtischer Seite einberufenes renommiert besetztes Fachgremium in seinem Beschluss nicht respektiert wird. Eingriffe in künstlerisch-wissenschaftlich begründete Entscheide zu der Errichtung von Kunstwerken an öffentlichen Bauten lehnt der Kulturbeirat ab. Hierin wird ein fatales Signal an die Fachwelt und eine besorgniserregende Entwicklung im Sinne der Kunstfreiheit gesehen. Kulturbeiratsvorsitzender Ernst Szebedits unterstreicht: „Fachjurys müssen in ihren Entscheidungen unabhängig bleiben und respektiert werden. Kunst soll nicht als Geschmackssache verhandelt werden.“

Mit Verweis auf ähnliche, vorangegangene Vorfälle in der Stadt im Bereich Kunst-am-Bau, weist der Kulturbeirat auf die Gefahr hin, dass Wiesbaden einen Imageschaden erleiden könnte, der sich auf die ansonsten so hochwertig ausgebaute Kulturlandschaft der Stadt auswirken wird. Der Kulturbeirat sieht eine seiner Aufgabe als neues Gremium darin, in Zukunft zu solchen Vorgängen in Städtischen Eigenbetriebe Wiesbadens Stellung zu beziehen, die kulturelle Belange betreffen. Vorgeschlagen wird, dass der Beirat in Zukunft dazu als Fachgremium Wiesbadener Kulturschaffender und Kulturpolitik im Vorfeld von der Stadt gehört und dementsprechend in Kenntnis gesetzt wird.

Zusammenfassend wurde am Mittwochabend bemerkt, dass das Thema Kunstfreiheit in der Stadt akut schwelt. Im diesem Zusammenhang wird auch die Auswertung der gerade zu Ende gegangenen Wiesbaden Biennale in der Diskussion des Kulturbeirates weiterhin präsent bleiben. Für dem Beirat ist es von besonderer Bedeutung hier seine Rolle zu finden und wahrzunehmen: Aktuell bedeutungsvolle Themen der Wiesbadener Kulturlandschaft sollen für einen fruchtbaren Diskurs kommentiert und auch gesetzt werden. Die Vielstimmigkeit des Gremiums ist in seinen öffentlichen Sitzungen für alle Interessierten zu verfolgen. Diese werden der Presse weiterhin bekannt gegeben.

Der Kulturbeirat soll als unabhängiges Gremium den für Kulturangelegenheiten zuständigen Ausschuss der Stadtverordnetenversammlung beraten und unterstützen und zu kulturpolitisch relevanten Vorhaben Stellung nehmen. Dem Kulturbeirat gehören 25 Personen aus Politik und den verschiedenen Genres der Kultur an. Er ist organisatorisch dem Kulturdezernat zugeordnet.


Baumaßnahmen am Kreisel Glarusstraße/Breslauer Straße fertiggestellt

Im Rahmen eines Ortstermins in Biebrich hat Verkehrsdezernent Andreas Kowol gemeinsam mit Ortsvorsteher Kuno Hahn der Öffentlichkeit die nun abgeschlossenen Baumaßnahmen am Kreisel Glarusstraße/Breslauer Straße vorgestellt. In diesem Rahmen wurde eine Durchfahrtmöglichkeit der Verkehrsinsel in der Breslauer Straße geschaffen. Eine Ausfahrt aus der Dyckerhoffstraße in den Kreisel ist nun möglich.

„Dem dringenden Wunsch des Ortsbeirates Biebrich nach einer Veränderung der bisherigen Verkehrssituation an dieser Stelle haben wir wie bei einem Ortstermin im Mai 2018 zugesagt aufgenommen. Ich freue mich sehr, dass das Tiefbau- und Vermessungsamt die Veränderung in Rekordzeit erstellt und umgesetzt hat.“ so Andreas Kowol, Dezernent für Umwelt, Grünflächen und Verkehr. „Die zahlreichen verkehrsbehindernden und gefährlichen Wendemanöver auf der Breslauer Straße gehören nun hoffentlich der Vergangenheit an“ erläutert Kowol.

„Die jetzige Situation ist wesentlich besser als vorher“, so Ortsvorsteher Hahn. Nun erwarte man, dass sich die Biebricherinnen und Biebricher schnell an die neuen Gegebenheiten gewöhnen.

„Ich weiß, dass Biebrich es als größter Wiesbadener Stadtteil es auch mit einer besonderen verkehrlichen Situation zu tun hat. Diese nehme ich sehr ernst. Kleine Maßnahmen wie jetzt die Veränderungen am Kreisel in der Glarusstraße sind daher als Teil eines großen Verkehrskonzeptes wichtig, um die verkehrliche Situation in Biebrich zu verbessern.“ so Kowol abschließend.

Für die Maßnahme sind Kosten in Höhe von rund 6.000 Euro entstanden.


Neuer Zaun auf dem Friedhof Sonnenberg

Auf dem Friedhof in Sonnenberg wird derzeit der vorhandene Maschendrahtzaun auf einer Länge von 800 Metern komplett durch einen stabilen Stabstahlgitterzaun ersetzt. Diese Maßnahme wurde wegen der wiederholten Beschädigungen von Grabstätten durch Wildschweine notwendig, die damit künftig dauerhaft vermieden werden sollen.

Im Zuge dieser Baumaßnahme müssen Schnittmaßnahmen an den vorhandenen Sträuchern und Gehölzen vorgenommen werden, um den nötigen Arbeitsraum zu schaffen. Außerdem müssen 5 Bäume gefällt werden, die in den Maschendrahtzaun eingewachsen sind.

Die Schnittmaßnahmen erfolgen mit Abstimmung und Genehmigung mit dem Umweltamt der Landeshauptstadt Wiesbaden. Die für den Zaunneubau erforderlichen Baumfällungen wurden im Rahmen der Baumschutzsatzung genehmigt. Im Ausgleich wird eine Ersatzpflanzung von 5 Bäumen erfolgen. Für Friedhofsbesucher beziehungsweise -nutzer sind keine Einschränkungen durch die Zaunbaumaßnahmen zu erwarten.

Die Kosten für die Erneuerung des Zaunes in drei Bauabschnitten summieren sich auf voraussichtlich 100.000 Euro.

Für Fragen stehen die Mitarbeiter der Ortsverwaltung und des Friedhofs in Sonnenberg zur Verfügung. Informationen gibt es auch auf der Friedhofswebseite www.friedhoefe-wiesbaden.de


Lesung mit Gerhard Valentin im Stadtmuseum

Die aktuelle Sonderausstellung im Stadtmuseum am Markt „Industrie und Holocaust: Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz“ gibt Anlass für ein vielfältiges Begleitprogramm. Die internationale Wanderausstellung aus Erfurt behandelt die Rolle der Privatwirtschaft im Zweiten Weltkrieg, im Speziellen während des Holocaust. Eine direkte inhaltliche Verbindung führt nach Wiesbaden: Nach dem Zweiten Weltkrieg sollte das Unternehmen hier wieder Fuß fassen, was jedoch nicht gelang.

Die Ausstellung behandelt die Firmengeschichte des Unternehmens. Auf vergleichsweise unübliche Art werden die Besucherinnen und Besucher in die Thematik eingebunden: firmeneigene Dokumente geben Aufschluss über die Mitwirkung der Verantwortlichen und Angestellten. Die Schlussfolgerungen, die sich daraus ergeben, sind nicht immer die Erwarteten.

Über die Geschichte des Erfurter Unternehmens hinaus nimmt das Stadtmuseum in diesem Rahmen auch die Wiesbadener Zeit der Jahre 1933 bis 1945 in den Blick. Unter den Referentinnen und Referenten, die hierzu etwas beitragen können, ist auch Gerhard Valentin. Der gebürtige Bierstadter begann schon früh, sich für die Historie seines Heimatortes zu interessieren. Dabei fiel ihm auf, dass die Zeit des NS-Regimes weitgehend ausgespart blieb. Er begann Fragen zu stellen, Berichte zu sammeln und erforschte seine eigene Familiengeschichte sowie die Geschichte Bierstadts. Mit den Stadtteilhistorikern, die von der Wiesbaden-Stiftung in Kooperation mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft (Frankfurt) sowie dem Kulturfonds Rhein-Main erstmals 2015 im Rahmen des Projekts „Bürger schreib‘ Geschichte“ ins Leben gerufen wurden, widmete sich Gerhard Valentin intensiv seinen Nachforschungen. Die Ergebnisse hielt er schriftlich in seiner Publikation „Bierstadt unterm Hakenkreuz“ fest.

Am Dienstag, 18. September, um 19 Uhr lässt Gerhard Valentin die Besucherinnen und Besucher des Stadtmuseums an seinen Erkenntnissen teilhaben. Die Geschichte und Geschichten jüdischer Menschen aus Bierstadt wird er vortragen, um dem Vergessen entgegenzuwirken. Sein Hauptanliegen im Rahmen seiner Beschäftigung: Die Vergangenheit nicht ruhen zu lassen, damit gegenwärtige und zukünftige Generationen aus ihr lernen können. Denn auf die Frage warum er sich am Begleitprogramm des Stadtmuseums gern beteiligt, sagt Valentin: „Weil Auschwitz von Menschen möglich gemacht wurde und weil es Auschwitz gegeben hat. Und es waren unsere Nachbarn: Opfer UND Täter!“. Der Eintritt für die Veranstaltung beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


„Faszination Greifvögel“ in der Fasanerie

Am Sonntag, 16.. September, geht es im Tier- und Pflanzenpark Fasanerie, Wilfried-Ries-Straße 20, im Rahmen der Reihe „Natur-Erleben in der Fasanerie“ um die „Faszination Greifvögel“.

Von 10 bis 12 Uhr können Kinder ab acht Jahren und Erwachsene etwas über Greifvögel erfahren und die Tiere hautnah erleben. Die Veranstaltung findet mit mindestens acht und höchstens 25 Teilnehmen statt. Treffpunkt ist an der Gänsewiese. Die Teilnahme kostet 5 Euro; Anmeldungen und Rückfragen werden unter der Telefonnummer (0611) 40907725 entgegen genommen.


Zuständigkeiten bei Anliegerreinigung und neue Räume für Zulassungsstelle

„Nach dem gestrigen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung ist der Weg frei für die Verlagerung der Fahrerlaubnis- und Zulassungsbehörde in ein neues Gebäude am bisherigen Standort“, erklärt Bürgermeister Dr. Oliver Franz.

Während der Bauzeit werde der Betrieb im vorhandenen Gebäude weitergehen. Nach Fertigstellung ziehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann in das neue Gebäude um, in welchem die Stadt eine Fläche von circa 1.450 Quadratmetern anmieten wird. Durch neue Büros und eine moderne Raumaufteilung werde es zu erheblichen Verbesserungen sowohl für die Kunden, als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen. Das bisherige Verwaltungsgebäude in der Stielstraße 3 befindet sich in einem desolaten baulichen Zustand. So sind momentan beispielsweise Räume – verursacht durch einen Wasserschaden und damit einhergehender Bildung von Schimmelsporen – nur eingeschränkt beziehungsweise erst nach einer aufwendigen Sanierung nutzbar. „Nach einer schier unendlichen Vorgeschichte hoffe ich, dass wir nun für die nächsten Jahre das Buch ‚Zulassungsstelle‘ schließen können. Ich bin zuversichtlich, dass wir von der WiBau GmbH bald die ersten Entwürfe präsentiert bekommen und das neue Gebäude auch schnell ein Gesicht bekommt“, so Dr. Oliver Franz weiter.

In einem weiteren Beschluss der Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, 6. September, wurden die ELW beauftragt, ab dem 1. Januar 2019 auch die Straßen- und Gehwegabschnitte vor städtischen Liegenschaften zu reinigen, die in der B- oder C-Reinigung sind. Außerdem werden die ELW dort den Winterdienst übernehmen. In diesen Reinigungsklassen liegt die Zuständigkeit für die Reinigung der Gehwege bzw. der Gehwege und Straßen beim jeweiligen Anlieger. Oft sind dies städtische Ämter, welche die Reinigung selbst organisieren. Dies führt zu verschiedenen Reinigungsintervallen mit unterschiedlicher Intensität und letztendlich zu einem uneinheitlichen Sauberkeitszustand. Ein gutes Beispiel ist hier der Schulberg – hier tragen fünf verschiedene Ämter und Gesellschaften die Verantwortung für Sauberkeit. „Durch die Bündelung der Zuständigkeiten auf die ELW wird sich die Sauberkeit in der Stadt verbessern“, so Bürgermeister Dr. Oliver Franz.

„Durch die beiden Beschlüsse hat die Stadtverordnetenversammlung grünes Licht gegeben für mehr Sauberkeit und Bürgerservice. Ich freue mich besonders für die Bürgerinnen und Bürger, da diese unmittelbar davon profitieren werden“, erklärt Dr. Oliver Franz abschließend.