Kreis Karlsruhe: Kreisnotizen

Kreis Karlsruhe – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Betriebsführung am 8. November auf dem Spitalhof in Bretten-Diedelsheim – Im Rahmen der Gläsernen Produktion

Kreis Karlsruhe. Im Rahmen der Landesaktion „Gläserne Produktion“ ermöglichen Bäuerinnen und Bauern interessierten Verbraucherinnen und Verbauchern die Verfahren kennen zu lernen, die der Betrieb zur Erzeugung von Lebensmitteln einsetzt. Am Donnerstag, 8. November zeigt Junglandwirt Alexander Kern wie er seine Rinder, Kälber und Bullen hält, so dass sie sich im Stall und auf den umliegenden Wiesen frei bewegen können. Familie Kern verarbeitet das Fleisch selbst in der eigenen Metzgerei und verkauft direkt über den Hofladen. Auf dem Hof fand auch ein mobiler Hühnerstall Platz, so dass das Sortiment um Eier und Suppenhühner erweitert werden konnte. Themen wie Tierwohl, Pflanzenschutz, Maschineneinsatz, moderne und nachhaltige Landwirtschaft können diskutiert werden.

Die Veranstaltung findet von 17.00 bis 19.00 Uhr auf dem Spitalhof, Häringsäcker 3, 75015 Bretten-Diedelsheim, statt. Zu erreichen ist der Hof mit der S 4 und den Regionalzügen bis zum Bahnhof Bretten bzw. mit der S 9 bis zur Haltestelle Diedelsheim dann ca. 20 Min. Fußweg. Eine Anmeldung ist wegen der begrenzten Teilnehmerzahl direkt beim Betrieb unter 07252 41435 oder per Email: alexander-kern963@web.de erforderlich.

Das Web wird lokal – Ettlinger-Platzhirsche.de – Stadtmarketing/Citymangement und Ettlingens Unternehmer initiieren gemeinsame Plattform

Stadt Ettlingen

Mit den Ettlinger Platzhirschen eröffnet am 26. Oktober unter www.ettlinger-platzhirsche.de

ein digitaler Marktplatz für das stationäre Angebot Ettlinger Händler, Gastronomen, Dienstleister und Gewerbetreibender. Das Motto: online informieren und lokale Unternehmen stärken – und wenn doch online shoppen, dann natürlich bei Ettlinger Händlern.

Die zunehmende Digitalisierung stellt Ettlingen als Stadt vor diverse Herausforderungen. Die Entwicklung hin zur einer vermehrt digital stattfindenden Lebenswelt macht auch vor lokalen Unternehmen keinen Halt.

Das starke Wachstum des Online-Handels bedingt eine sinkende Kundenfrequenz in der Stadt und damit auch den Umsatzrückgang des Einzelhandels. Weitergedacht führt das dazu, dass lokale Geschäfte schließen müssen und die Vielfalt und Attraktivität der Innenstädte schwindet. Doch der digitale Handel ist zugleich auch eine Chance.

Die Entwicklung zeigt, dass die Verknüpfung von Online- und Offline-Aktivitäten im Einzelhandel großes Potenzial birgt und den Weg in die Zukunft darstellt. Gleichzeitig muss auch dem Bedürfnis der Bürgerschaft nach Informationen und Dienstleistung in einer digitalen Umgebung Genüge getan werden.

Quelle: Stadt Ettlingen
Quelle: Stadt Ettlingen

Den genannten Herausforderungen begegnet der Online-Marktplatz in vielfältiger Form. Er bündelt die Aktivitäten von Handel, Gastronomie, Dienstleistern und Gewerbe und fungiert als digitales Schaufenster der Stadt. Dass das Konzept eines Online-Marktplatzes für lokale Betriebe funktioniert, hat sich in zahlreichen Städten gezeigt. Und so startet nun auch Ettlingen eine solche Plattform.

In diesem Zuge haben sich schon jetzt rund 50 lokale Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen gefunden, die das Potenzial erkannt haben und für sich nutzen möchten.

Dabei können die Teilnehmer frei wählen, ob sie die integrierte Shop-Anbindung der Plattform bespielen oder sich mit einer Profilseite den Ettlingern sowie allen anderen Usern des „world wide webs“ vorstellen. Wofür sie sich aber in jedem Fall entscheiden, ist eine erhöhte digitale Sichtbarkeit für alle, die sich im Web informieren und dort auch gerne stöbern.

Anknüpfend an die Shop-Anbindung bietet der Marktplatz besondere Serviceangebote für Ettlinger, wie die Auslieferung der Waren noch am selben Tag oder die Möglichkeit, die online bestellten Produkte direkt im Laden abzuholen. Für die Kunden entsteht dadurch ein individuell gestaltbares Einkaufserlebnis, das den stationären Einzelhandel aufwertet.

Außerdem präsentiert die Plattform dem User aktuelle Rabattaktionen, Mittagstischangebote sowie Ettlingens kommende Veranstaltungen – sprich: die ganze Stadt auf einen Klick.

Der Name Ettlinger Platzhirsche beschreibt dabei den Kern des Ganzen: Der Platzhirsch steht nicht nur synonym für Unternehmen, die Spitzenreiter, Ideengeber oder Anführer sind, sondern ist auch eine lokale Größe. Denn die Unternehmen dieser Gemeinschaft sitzen genau in Ettlingen und haben sich aufgrund ihrer Qualität seit Jahren dort behauptet. Außerdem lässt sich ein Platzhirsch nicht so einfach aus seinem Revier vertreiben. Die Ettlinger Platzhirsche trotzen gemeinsam dem Online-Handel und behaupten sich erhobenen Hauptes vor Ort.

Darüber hinaus soll der Name in Verbindung mit dem Claim „Die Besten sind vor Ort.“ verdeutlichen, dass sich alles, was man braucht, in nächster Nähe befindet. Folglich ist es nicht nur bequem in Wohnortsnähe einzukaufen, sondern auch ein Plus für die Umwelt, weil ein Teil der Distributionswege entfällt.

Einem gemeinsamen Bestreben der Stadt Ettlingen, dem Gewerbeverein, der Werbegemeinschaft und diversen Sponsoren ist es zu verdanken, dass der Stein für diesen Marktplatz ins Rollen gebracht wurde. Der Kreis der Ettlinger Platzhirsche hat die Zeichen der Zeit erkannt und wächst stetig weiter, denn jeder Ettlinger Unternehmer ist ein willkommenes Mitglied. So sollen auf lange Sicht alle Unternehmer der Stadt vereint werden, um gemeinsam dafür zu sorgen, dass Ettlingen lebenswert und attraktiv bleibt.

Die Stadt lädt zum 15. Neujahrskonzert

Stadt Bruchsal

Traditionsreiches Ensemble gibt Gastkonzert in Bruchsal / Mannheimer Stamitz-Orchester spielt am 27. Januar 2019 im Bürgerzentrum

Bruchsal (pm). Bereits zum 15. Mal seit 2005 lädt die Stadt Bruchsal im kommenden Januar zum klassischen Neujahrskonzert ein – und heißt aus diesem Anlass wieder das traditionsreiche, weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Mannheimer Stamitz-Orchester in der Barockstadt willkommen.

Stamitz-Orchester 2015 - Foto Max Trinter
Stamitz-Orchester 2015 – Foto Max Trinter
Stamitz-Orchester 2015 - Foto Max Trinter
Stamitz-Orchester 2015 – Foto Max Trinter

Am Sonntag, den 27. Januar 2019, wartet das Ensemble ab 18 Uhr im Bürgerzentrum mit Werken von Engelbert Humperdinck, Robert Schumann und Sergei Rachmaninow auf. Dessen üppig orchestrierte 2. Sinfonie, 1908 unter Leitung des Komponisten selbst uraufgeführt, steht neben Humperdincks Ouvertüre zur spätromantischen Oper „Hänsel und Gretel“ im Mittelpunkt des Abends. Als Solisten bei Schumanns anspruchsvollem Konzert für Violoncello und Orchester, op. 129, begrüßen die Musiker den spanischen Multi-Instrumentalisten Javier Huerta Gimeno, mehrfacher Preisträger bei internationalen Wettbewerben. Gimeno spielt ein 1712 in Mailand gefertigtes Cello.

Benannt ist das 1922 neu begründete Stamitz-Orchester nach dem böhmischen Komponisten und Kapellmeister Johann Wenzel Stamitz, der als Hofkapellmeister des Pfälzer Kurfürsten Karl Theodor sein Orchester Mitte des 18. Jahrhunderts zu europäischem Rang führte. Als Inspirationsquell der Mannheimer Schule übte er großen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Orchestermusik aus, trug zur Entstehung des sinfonischen Klangbildes bei und leistete am Ende des Barock wesentliche Vorarbeiten für die Wiener Klassik und die Musik der Romantik. Als Nachfolger von Prof. Klaus Eisenmann, der in diesem Jahr den Taktstock nach mehr als anderthalb Jahrzehnten übergeben hat, steht mit Jan-Paul Reinke ein junger musikalischer Leiter mit internationaler Erfahrung am Dirigentenpult. Der 33-Jährige arbeitete bereits mit verschiedenen sinfonischen Klangkörpern zusammen und leitete zahlreiche Uraufführungen junger Komponisten.

Der Vorverkauf für das Bruchsaler Gastspiel des Mannheimer Stamitz-Orchesters am 27. Januar 2019 hat jetzt begonnen. Karten zum Preis von 13 und 16 Euro – mit Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Freiwilligendienstleistende, Arbeitslose und Schwerbehinderte – sind erhältlich bei der Touristinformation Bruchsal, Am Alten Schloss 22, Tel. 07251/ 5059461, bei der Ticket-Hotline Tel. 01805 / 700 733 sowie im Internet unter www.reservix.de.

Eine gesunde Gesellschaft braucht alle Generationen – „Aktiv & Gesund – Die Messe in Bruchsal“ überzeugte im neunten Jahr mit erweitertem Angebot für die ganze Familie

Stadt Bruchsal

Patientenverfügung, das ist für die Frau Mitte Vierzig „ein Buch mit sieben Siegeln“. „Egal was mal passiert“, sagt sie, „ich möchte nicht, dass meine Kinder sich mit der Entscheidung quälen müssen, wie ich dann behandelt werde oder wann vielleicht Maschinen abgestellt werden.“ Genau deshalb besucht die Frau aus Ubstadt an diesem Samstag die Messe „Aktiv & Gesund“ in Bruchsal – und ist schnurstracks auf dem Weg zum Vortrag über die Patientenverfügung.

Vorträge wie dieser, diverse Workshops und über 50 Aussteller präsentieren im Bürgerzentrum Bruchsal so ziemlich alles, was mit dem Thema „älter werden“ zu tun hat. „Wir wollen nicht das perfekte Lifting zeigen oder gar das Alter negieren“, betont Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick bei der Eröffnung. Ganz im Gegenteil: Die Messe zeige, was man tun kann, um fit zu bleiben und welche Hilfen es gibt, wenn man körperlich eingeschränkt ist. „Wenn sich alle Generationen unterstützen und gegenseitig stärken, bleiben wir eine gesunde Gesellschaft.“

Vor diesem Hintergrund habe sich „Aktiv & Gesund“ – organisiert von Bruchsaler Tourismus, Marketing und Veranstaltungs GmbH (BTMV), NAIS-Team (Neues Altern in der Stadt) und Seniorenrat – in den vergangenen neun Jahren von einer reinen „Seniorenmesse“ weiterentwickelt zu einer Messe, die alle Altersgruppen anspreche: werdende Eltern, junge Familien wie Best Ager und Senioren. Barrierefreies Umbauen, Betreuung und Pflege zu Hause, Essen auf Rädern, Demenz sind ebenso Themen wie moderne Hörgeräte und orthopädische Schuhe, wie Stressreduzierung, gesund gebären und besser schlafen. Workshops zu Techniken rund ums richtige Tragen von Babys und Kleinkindern im Tragetuch, zu Erster Hilfe, Qi-Gong und Selbsthypnose machen deutlich, dass in der Tat für die ganze Familie etwas angeboten wird, dass Gesundheitsförderung und Prävention für alle im Fokus stehen.

Gerade diese vielfältigen Angebote jenseits von Pflegethemen seien es, die vielen Menschen die Schwellenangst nehme, die Messe zu besuchen, meinen Christiane Rathgeb und Tanja Brucker vom Caritasverband Bruchsal. „Viele beschäftigen sich erst mit Pflege, wenn es bereits fünf nach zwölf ist; hier ist es anders, hier kann man sich ungezwungen vorausschauend informieren“, sagt die Bereitschaftsleiterin „Alter und Gesundheit“ Tanja Brucker. Andererseits könne man seitens der Caritas auf der Messe auch gleich an andere Dienstleister weitervermitteln: für den Hausnotruf beispielsweise ans Deutsche Rote Kreuz oder den Arbeiter-Samariter-Bund, für Rollatoren ans Sanitätshaus St. Georg …

Auch die Agenda-Gruppe „Menschen mit und ohne Handicap“ ist wieder dabei. „Wir kämpfen für eine barrierefreie Stadt“, sagt Agenda-Sprecher Rüdiger Lumpp. „Barrierefreie Gehwege und Plätze, Gebäude, Haltestellen und Busse.“ Die nagelneuen elektrischen Türen am Bruchsaler Bahnhof seien der jüngste Erfolg der Gruppe, so Lumpp. Sämtliche barrierefreien Einrichtungen – vom Friseur bis zur Gaststätte – stellen die Mitglieder übrigens in einem eigenen Wegweiser zusammen, den es unter anderem im Rathaus und allen Verwaltungsstellen gibt.

Keine Frage: Bruchsal hat mittlerweile ein großes Netzwerk hauptberuflicher wie ehrenamtlicher Helfer, das sich generationenübergreifend unter dem Motto „füreinander miteinander“ für Gesundheit, Prävention und Zusammenleben stark macht, wie Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick sagt. Und das Bruchsal die Auszeichnung „Gesunde Kommune“ beschert hat. Auf der „Aktiv & Gesund“ haben wieder viele davon ihr Engagement vorgestellt.

Aktion „Mitmachen Ehrensache“ – Arbeitgeber werden lohnt sich

Stadt Bruchsal

Bruchsal (PM) | Zum 17. Mal findet am Internationalen Tag des Ehrenamtes, dem 5. Dezember, die landesweite Aktion „Mitmachen Ehrensache“ statt. An diesem Tag verlassen Jugendliche für einen Tag ihr Klassenzimmer und gehen bei Betrieben, Firmen, Ämtern, Behörden oder Privatpersonen jobben. Ihren Lohn behalten die Jugendlichen nicht, sondern spenden ihn einem guten Zweck. Im letzten Jahr erwirtschafteten in unserer Region über 1.000 SchülerInnen aus 47 Schulen auf diese Weise mehr als 25.500 Euro. Das Geld kommt sozial-karitativen Projekten zugute, die von den Schülern bzw. Schulen selbst gewählten werden.

Für die Aktion werden im Raum Bruchsal noch „Arbeitgeber“ gesucht. Betriebe, Firmen und Einrichtungen können die Aktion „Mitmachen Ehrensache“ unterstützen, indem diese einen oder mehrere Arbeitsplätze für diesen Tag zur Verfügung stellen. Um den bürokratischen Aufwand für Arbeitgeber für den Tag möglichst gering zu halten, stellt das Aktionsbüro von Mitmachen Ehrensache vorgefertigte Arbeitsvereinbarungen zur Verfügung. Außerdem gibt es erleichterte Rahmenbedingungen, sodass beispielsweise die Meldepflicht zur Sozialversicherung und die Lohnsteuerabgabe entfällt, der Arbeitslohn der Jugendlichen als Betriebsausgabe verbucht werden können und die Jugendlichen bereits über die Aktion unfall- und haftpflichtversichert sind.

Arbeitgeber werden lohnt sich – denn einerseits unterstützt man die Aktion „Mitmachen Ehrensache“, sowie indirekt die Projekte welche anschließend den erarbeiteten Lohn als Spende erhalten und andererseits bietet sich die perfekte Möglichkeit um sich in besonderer Weise als (Ausbildungs-) Betrieb den Jugendlichen vorzustellen. So mancher Arbeitgeber hat durch die Aktion schon eine/n zukünftige/n Auszubildende/n gefunden.

Organisiert wird die gesamte Aktion für unseren Landkreis über das Aktionsbüro in , Karlsruhe. Im Internet können sich interessierte Institutionen, Firmen und Privatpersonen unter www.mitmachen-ehrensache.deinformieren und dort auch ihre Jobangebote eintragen. Bei Rückfragen steht gerne auch das Engagementbüro der Stadt Bruchsal zur Verfügung: Lara Notheis (Tel.: 07251/79-347 oder engagiert@bruchsal.de).

Öffentliche Sitzung des Jugendgemeinderates

Stadt Rheinstetten

Montag, 12 November, 18:00 Uhr im Jugendhaus Rheinstetten, Am Tummelplatz 4 mit folgender Tagesordnung einberufen:

  1. Anfragen von Einwohnern
  2. Mitteilung des Sprechers
  3. Nachbesprechung Vollversammlung
  4. Jugendehrenamtspreis
  5. Termine
  6. Verschiedenes/Wünsche und Anfragen
  7. Anfragen von Einwohnern

Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses

Stadt Rheinstetten

Die nächste öffentliche Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses wird hiermit auf Dienstag, 6. November 2018, 19:00 Uhr Sitzungssaal Rathaus Alte Schule, Hauptstraße 2 mit folgender Tagesordnung einberufen:

  1. Mitteilungen des Bürgermeisteramtes
  2. Masterplan Integration der Stadt Rheinstetten
  3. Gebührenkalkulation Wasserversorgung 2019
  4. Gebührenkalkulation Abwasser 2019
  5. Verlängerung des derzeit gültigen Abbauvertrages zwischen der Stadt Rheinstetten und der Heidelberger Sand und Kies GmbH bis zum 31.12.2019
  6. Erhöhung des Pachtzinses für landwirtschaftliche Grundstücke
  7. Verschiedenes / Wünsche und Anfragen

Hierzu ist die Einwohnerschaft recht herzlich eingeladen. Die an die Mitglieder des Gemeinderates ausgegebenen Beratungsunterlagen können in der Geschäftsstelle Gemeinderat, Rappenwörthstr. 49, 2. OG, Zimmer 303, während den üblichen Dienstzeiten eingesehen werden.

Einladung – Die Stadt Rheinstetten lädt ein zum Besuch der Informationsveranstaltung

„Grundschulentwicklung – Rückblick und Ausblick“

am Montag, 12.11.2018, 19.00 Uhr – ca. 21.00 Uhr, in die Aula des Schulzentrums Rheinstetten (Am Tummelplatz 8 – 10)

Die 2013 angestoßene Grundschulentwicklung trägt Früchte. Vier Grundschulen sind zwischenzeitlich zusammengeführt, die Ganztagsgrundschule mit Ganztags- und Halbtagsklassen in Forchheim wurde eingerichtet.

  • Rückblick werfen: auf das vergangene Schuljahr, das in Forchheim erstmals die Wahl zwischen klassischem Halbtags- und Ganztagsunterricht ermöglicht.
  • Überblick verschaffen: über die kürzlich erfolgte Fusion der Albert-Schweitzer-Schule und der Pestalozzi Grundschule in Mörsch.
  • Ausblick wagen: wie sich die Grundschule in Mörsch entwickelt und wie es mit den beiden Standorten weiter gehen soll.

Darüber wollen Schulleitungen, Eltern und Verwaltung an diesem Abend informieren.

Neben den aktuellen Schülerzahlen und Prognosen sind Erfahrungsberichte aus Schul- und Elternsicht und ein Überblick über den kommunalen Betreuungsrahmen geplant. Gerne beantworten Oberbürgermeister Sebastian Schrempp, Schulleiterin Doris Wesserling, Schulleiterin Manuela Zöller sowie Vertreter aus der Verwaltung Fragen aus dem Kreis der anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörer.

Wir freuen uns, an diesem Abend möglichst viele Interessierte begrüßen zu dürfen.