Rhein-Neckar-Kreis: Kreisnotizen

Rhein-Neckar-Kreis – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Vandalen beschädigten Schulhof und Fassade der Grundschule Reihen in der Halloween-Nacht – Stadt Sinsheim setzt Belohnung aus

Quelle: Stadt Sinsheim
Quelle: Stadt Sinsheim

In der Halloween-Nacht beschädigten bislang unbekannte Täter den Schulhof und die Fassade der Grundschule Reihen mit Graffiti.

Die Höhe des Sachschadens beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

Die Stadt Sinsheim hat bis zu 2.000 Euro an Belohnung ausgesetzt, für Hinweise die zur Erfassung der Täter führen. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Sinsheim unter Telefon 07261/6900 in Verbindung zu setzen.

Familientreff in Hoffenheim feiert seinen ersten Geburtstag

Stadt Sinsheim

Am 12.11.2018 feiert der Familientreff sein einjähriges Bestehen. Durch die Unterstützung der Hoffenheimer Kindergärten, der Schule, der TSG 1899 Hoffenheim e.V. und Anpfiff ins Leben e.V. öffnen sich alle zwei Wochen zwischen 14.30 Uhr und 16.00 Uhr die Türen des Pavillons von Anpfiff ins Leben (Silbergasse 22a). Alle Eltern und ihre Kinder sind eingeladen, bei Tee, Kaffee und allerhand Leckereien mitzufeiern. Die Kinder werden betreut. Als besonderer Gast wird Eva Hemer vom Diakonischen Werk vor Ort sein und ihr Angebot für Familien in Sinsheim vorstellen. Der Besuch ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Stadt Sinsheim, Frau Stefanie Sosa y Fink, Telefon 07261 404 171.

„Altersgerecht Umbauen – gewusst wie! – Nächste kostenlose Wohnberatung im Generationenbüro am 21. November 2018

Stadt Schwetzingen

Die „Wohnberatung“ für altersgerechtes Wohnen beinhaltet das Angebot für Mieter, Vermieter und Hausbesitzer, den Wohnungsbestand zu analysieren und konkrete Hinweise für sachgerechte und zukunftsorientierte Anpassungsmaßnahmen zu geben. Die Beratung findet im Generationenbüro oder direkt in der Wohnung statt. Die Vermeidung von Barrieren, der Komfort, die Bequemlichkeit und die Nutzungsbedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Die Maßnahmen können sich auf den Einbau von Treppenliften und barrierefreien Bädern beziehen oder auch auf die Änderung von Grundrissen, der elektrischen Ausstattung, von Griffen, Geländern und Rampen. Auch Gärten und die Umgebung können mit einbezogen werden.

Die Analyse der jeweiligen Wohnsituation erfolgt anhand von Leitfäden und Checklisten um sicher zu stellen, dass alle relevanten Punkte angesprochen werden. Dabei findet auch eine Beratung zu möglichen finanziellen Fördermitteln statt. Am Mittwoch, 21. November 2018, findet von 9.30 – 10.30 Uhr wieder eine Wohnberatung im Generationenbüro der Stadt Schwetzingen, Schlossplatz 4, statt. Die kostenlose Erstberatung erfolgt durch Frau Ulla Badura, Innenarchitektin und Fachkraft für zukunftsorientiertes Wohnen. Das Generationenbüro bittet unter der Telefonnummer 06202/87-492 oder -493 um Voranmeldung.

Im Dezember findet keine Wohnberatung mehr statt. Der nächste Termin für die Wohnberatung ist dann erst im neuen Jahr am 16. Januar 2019.“

„Wegen Gleisbauarbeiten: Nächtliche Vollsperrung des Bahnübergangs Grenzhöfer Straße

Stadt Schwetzingen

Wegen Gleisbauarbeiten auf der Bahnstrecke wird der Bahnübergang an der Grenzhöfer Straße von Donnerstag, 8. November, 20.00 Uhr, bis Freitag, 9. November, 07.00 Uhr, für den Verkehr gesperrt.

Fußgänger und Radfahrer werden über die Unterführung Heidelberger Straße/Schubertstraße umgeleitet. Während dieser Zeit wird der motorisierte Verkehr in Fahrtrichtung Plankstadt weiträumig über die Friedrich-Ebert-Straße/ Mühlenstraße/ Nadlerstraße/ Carl-Theodor-Brücke und die B535 und in der anderen Richtung über die Friedrich-Ebert-Straße/ Friedrichsfelder Landstraße/ Mannheimer Landstraße auf die B535 umgeleitet. Die Umleitungen sind ausgeschildert. Die Stadt bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.“

Kreisforstamt fällt Bäume – L 532 zwischen Wiesenbach und Lobenfeld am 7. und 8. November mehrfach kurz voll gesperrt

Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis

Die Landesstraße (L) 532 zwischen Wiesenbach und Lobenfeld wird auf der Höhe des Langenzeller Hofguts am Mittwoch, 7. und Donnerstag, 8. November 2018, jeweils zwischen 8 und 16 Uhr mehrfach kurz voll gesperrt. Wie das Kreisforstamt im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis mitteilt, werden auf diesem Streckenabschnitt mehrere Bäume gefällt. Da während der Baumfällung eine Gefährdung der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer nicht ausgeschlossen werden kann, wird der betroffene Streckenabschnitt während des Fällvorgangs mit einer Ampelanlage für jeweils rund fünf Minuten gesperrt und im Anschluss wieder vollständig freigegeben.

Das Kreisforstamt bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die kurzfristig angesetzte, aber dringend notwendige Sperrung dieses Streckenabschnitts.

„Viel Vergnügen“ und „Augen auf“ – Netze BW erinnert an Sicherheitsregeln beim Drachen steigen lassen

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Längst hat die Drachensaison wieder begonnen. Erfahrungsgemäß verführt die Freude über die Flugkünste der oft mit viel Liebe gebauten Fluggeräte auch zu Unachtsamkeit. Deshalb kommt es im Gebiet der EnBW-Tochter Netze BW immer wieder zu Kollisionen mit Freileitungen. Die sind lebensgefährlich für den Drachenlenker und ärgerlich für die Mitmenschen wegen der oft folgenden Kurzschlüsse und Stromausfälle. Auch in der Saison 2018 wünscht die Netze BW deshalb wieder „viel Vergnügen“, mahnt aber auch: „Augen auf!“.

Sie rät dringend, niemals bei einem sich anbahnendem Gewitter einen Drachen steigen zu lassen. Der Flugkörper könnte wie ein Blitzableiter wirken. Außerdem muss der Startplatz oder das Flugfeld mindestens 600 Meter von elektrischen Freileitungen entfernt sein. Dasselbe gilt auch für Bahnlinien, da diese in aller Regel elektrifiziert sind. Die Steigleine eines Drachens darf in Deutschland nicht länger als 100 Meter sein (nicht Flughöhe!) und keine Metallfäden enthalten. Im Umkreis von anderthalb Kilometern um Flugplätze sind Drachen sogar gänzlich verboten.

Sollte doch ein Drachen mit einer Stromleitung in Berührung kommen gilt: „Hände weg von der Leine“ und auf keinen Fall Bergungsversuche unternehmen. Stattdessen sollte sofort die kostenlose Stromstörungs-Hotline (0800 3629 477) der Netze BW verständigt werden. Zum Entfernen eines Drachens müssen Stromleitungen in jedem Fall abgeschaltet werden.

Andreas Neubert (45) heißt der neue Leiter des Amtes für Flurneuordnung: „Struktur des Rhein-Neckar-Kreises ist für einen Landentwickler sehr spannend!“

Andreas Neubert (Quelle: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis):
Andreas Neubert (Quelle: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis):

Das Amt für Flurneuordnung im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis hat einen neuen Leiter. Andreas Neubert führt seit 1. Oktober das Amt an und ist damit der Nachfolger von Lothar Schlesinger, der kürzlich von Landrat Stefan Dallinger in den Ruhestand verabschiedet worden war.

Der neue Amtsleiter kehrt damit zu seinen beruflichen Wurzeln zurück, denn seine Laufbahn begann er 2001 als Referatsleiter beim Amt für Flurneuordnung und Landentwicklung in Sinsheim. Nach vier Jahren wechselte er als Referent ins Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, ehe er 2008 für zwei Jahre als Referatsleiter und stellvertretender Amtsleiter der Unteren Flurneuordnungsbehörde beim Landratsamt Heilbronn tätig war. Zum 1. Mai 2010 wurde Andreas Neubert Referatsleiter Bau- und Vergabewesen sowie stellvertretender Geschäftsführer beim Verband der Teilnehmergemeinschaften Baden-Württemberg (VTG). Vom 1. Dezember 2011 bis 30. September 2018 war er dort Geschäftsführer und übrigens in dieser Funktion ebenfalls Nachfolger von Lothar Schlesinger. „Es freut mich besonders, nun als Leiter des Flurneuordnungsamtes in den Rhein-Neckar-Kreis zurückzukehren und an verantwortlicher Stelle an der zielgerichteten Weiterentwicklung von Landschaft und Infrastruktur im Landkreis arbeiten zu können“, sagt Andreas Neubert.

Der für den Ländlichen Raum zuständige Dezernent und Stellvertreter des Landrats, Joachim Bauer, beglückwünschte den 45-Jährigen zur neuen Aufgabe. Er freue sich auf die künftige Zusammenarbeit und wisse, dass sich Andreas Neubert viel vorgenommen habe. „Die landschaftlich sehr abwechslungsreiche Gliederung des Rhein-Neckar-Kreises vom Rheintal über die Bergstraße und den Kraichgau bis hin zum Odenwald macht die Arbeit für einen Landentwickler sehr spannend und bringt viel Abwechslung, erfordert aber gleichzeitig auch viel Erfahrung“, betont der neue Leiter des Amts für Flurneuordnung, das seinen Sitz in der Außenstelle des Landratsamtes in Sinsheim hat.

Die wirtschaftliche Stärke des Rhein-Neckar-Kreises verursache einen beson-ders hohen Druck auf die landwirtschaftlichen Flächen und die Landschaft. Verbunden mit vielen weiteren Interessen ergeben sich Neubert zufolge starke Landnutzungskonflikte: „Flurneuordnung ist unser Beitrag, diese zu entflechten, ohne die gewollten und zukunftsweisenden Entwicklungen zu verhindern.“ Der studierte Geodät freut sich auf die neuen Aufgaben und möchte mit seinem Team die weitere Entwicklung des Kreises und seiner Kommunen bestmöglich begleiten und dabei auch dafür sorgen, dass im Rahmen von Flurneuordnungsverfahren möglichst viele Fördermittel von Bund und Land in den Kreis fließen.

Mit 33 Winterlinden wurde das Flussufer am Ilvesbach aufgewertet – Hochwasserschutzmaßnahmen am Ilvesbach sind fast abgeschlossen

Stadt Sinsheim

Bildunterschrift: (von links) Gemeinsam pflanzten Oberbürgermeister Jörg Albrecht, Steffen Gschwind vom städtischen Grünflächenmanagement, Lothar Knödl und Gerold Werner Winterlinden entlang des Ilvesbaches.

Um sich künftig wirksam gegen Hochwasser am Ilvesbach schützen zu können, haben Stadtverwaltung und der Zweckverband in den vergangenen Monaten umfangreiche Maßnahmen umgesetzt. Mit der Pflanzung von 33 Winterlinden wurde aktuell ein weiterer Schritt hin zur endgültigen Fertigstellung der Hochwasserschutzmaßnahmen getan. Sechs Jahre sind die Linden alt, die nun am neuen Radweg entlang das Ufer des Ilvesbaches säumen. Sie ersetzen die Bäume, die im Zuge der Bauarbeiten zwischen Freibad und Bahnunterführung weichen mussten und das Gelände nun wieder deutlich aufwerten.

Um die Leistungsfähigkeit des Gewässers auf 10 Kubikmeter pro Sekunde ausbauen zu können, mussten Erweiterungen im Flussbett vorgenommen werden. „Ein endgültiger Ausbau, der den Durchfluss auf 15 Kubikmeter pro Sekunde steigert, ist jedoch das Ziel, das sich in der Planungsphase befindet und den Bereich nach der Bahnunterführung in Höhe der Neulandstraße betrifft“, erläuterte Verbandsgeschäftsführer Gerold Werner. „Nicht die Elsenz sondern der Ilvesbach war in der Vergangenheit der Hauptverursacher für Hochwasserereignisse“, unterstreicht Oberbürgermeister Jörg Albrecht die Bedeutung der Gesamtmaßnahme und ergänzt, dass mittlerweile überwiegend positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung über die Veränderungen am Ilvesbach zu hören sind. In den nächsten Wochen stehen letzte Asphaltierungsarbeiten am Schwimmbadweg sowie die Bepflanzung des Grünstreifens entlang des Radweges an. Am Ufer und im Natursteinbett ist die typische Flussvegetation schon wieder deutlich sichtbar. Schilf, Gräser und naturnahe Pflanzen wachsen ohne dass wir eingegriffen haben“, erläutert Lothar Knödl, Abteilungsleiter Hochwasserschutz und Gewässer im städtischen Amt für Infrastruktur, das Landschaftsbild.

Die Stadtverwaltung bleibt in Sachen Starkregenrisikomanagement aktiv und will sich gegen die Gefahren durch Blitzhochwasser und lokal auftretende Starkregenereignisse wappnen. Mit Hilfe von Starkregenniederschlags-Abflusskarten werden zunächst Gefahrenpotenziale in Hoffenheim, Eschelbach und Dühren aufgenommen, analysiert und kartiert. So kann eingeschätzt werden, wo sich Oberflächenabfluss sammelt und wo er abfließt. Anschließend wird die Stadtverwaltung Maßnahmen erarbeiten, um mögliche Schäden im Ernstfall zu vermeiden und zu verringern. Das Land fördert die Maßnahmen mit 70 Prozent der Kosten.

VRNnextbike startet am 6. November

Dossenheim ergänzt Mobilitätsangebot mit umweltfreundlichem Fahrradvermietsystem

Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH

Die Gemeinde Dossenheim, der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) und die Firma nextbike haben heute am Bahnhof den Startschuss für das neue öffentliche Fahrradvermietsystem VRNnextbike gegeben. Im Stadtgebiet besteht ab sofort an 7 Stationen die Möglichkeit, insgesamt 25 Räder auszuleihen. Die entsprechenden Flächen dazu wurden von der Gemeinde Dossenheim zur Verfügung gestellt. Die neuen Fahrräder stellen eine umweltfreundliche Alternative und Ergänzung zur individuellen Mobilität dar.

„Wir freuen uns, mit VRNnextbike einen Beitrag zum Klimaschutz und zur nachhaltigen Fortbewegung in Dossenheim zu leisten. Wir hoffen, dass das neue System von unseren Bürgerinnen und Bürgern intensiv genutzt wird“, sagte Bürgermeister Hans Lorenz.

„Mit VRNnextbike in Dossenheim erweitern wir den Mobilitätsverbund um eine weitere umweltfreundliche Alternative neben Bus & Bahn einfach anzukommen. Dazu wurden die Stationen möglichst an stark frequentierten städtischen Verkehrsknotenpunkten, oft in unmittelbarer Nähe von Haltestellen des ÖPNV platziert. Eine Verknüpfung mit Bus und Bahn ist damit noch besser möglich“, erklärt Frieder Zappe, Teamleiter Mobilitätsleistungen beim VRN.

Mit der Neueinrichtung von VRNnextbike in Dossenheim wächst das Fahrradvermietsystem in der Metropolregion Rhein-Neckar kontinuierlich weiter. Die Ausleihe und Rückgabe ist an allen VRNnextbike-Stationen der teilnehmenden Städte und Kooperationspartnern möglich. Somit kann das System in Dossenheim auch mit dem Angebot in den Städten von Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen, Weinheim, Bürstadt, Bensheim, Worms, Speyer und Kaiserslautern sowie auch in Heppenheim, Hockenheim und in Schwetzingen kombiniert werden.

Übersicht: VRNnextbike-Standorte in Dossenheim

  • Bahnhofsplatz,
  • Gewerbegebiet Nord,
  • Rathausplatz,
  • Haltepunkt Süd/rnv,
  • Sportzentrum,
  • Schwabenheimer Hof,
  • Hauptstraße/Schulgasse.

Die Firma nextbike, Kooperationspartner des VRN, hat das Fahrradvermietsystem in über 50 Städten bundesweit und auch in mehreren europäischen Ländern aufgebaut. Dazu gehören beispielsweise Polen und Großbritannien. Dort haben die registrierten Kunden ebenfalls Zugriff auf das Verleihsystem.

Und so funktioniert´s

Der Kunde registriert sich einmalig kostenlos im Internet unter www.vrnnextbike.de. Zum Fahrradmieten dann per Handy-App, Hotline oder am Stationsterminal vor Ort das Kennzeichen des gewünschten Rades eingeben. Das Rad wird dann freigegeben und ein Code für das Zahlenschloss angezeigt. Auf einen Account können bis zu vier Fahrräder gleichzeitig ausgeliehen werden. Zurückgegeben werden können die Räder nur an den offiziellen VRNnextbike-Stationen. Das Mindestalter für die Nutzung des Fahrradvermietsystems ist 16 Jahre.

Inhaber von VRN-Halbjahres- und Jahreskarten sowie Stadtmobil-Kunden fahren mit dem VRN+RadCard-Tarif günstiger. So kostet zum Beispiel die jährliche Grundgebühr nur 39 Euro und bei jeder Ausleihe ist die erste halbe Stunde frei. Die maximale Tagesgebühr kostet nur fünf Euro.

Weitere Informationen sowie der aktuelle Stationsplan sind erhältlich unter www.vrnnextbike.de

Bild: VRN Einführung VRNnextbike in Dossenheim, v.l.n.r.: Frieder Zappe, VRN GmbH, Jörg Ullrich, Gemeinde Dossenheim, Onur Semerci, nextbike GmbH, Bürgermeister Hans Lorenz, Gemeinde Dossenheim

EINLADUNG AUSSTELLERTREFFEN !!!

Sehr geehrte Ausstellerinnen und Aussteller, liebe Interessenten der Messe Walldorf-Für die Region 2019, das 1. Ausstellertreffen für die „Messe Walldorf – Für die Region 2019“ findet am Mittwoch, 14.November 2018 im Sitzungssaal des Rathauses Walldorf, Nußlocher Str. 45 um 19:00 Uhr statt.

Der Gewerbeverein Walldorf e.V. stellt 2 Stände in der Größe 3x3m für (Jung-) Unternehmen zur Verfügung, die frühestens am 01.01.2018 gegründet sein dürfen. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an k.dellnitz@inpetto-va.de (Bewerbungsende 30.11.2018, bei mehr als 2 Bewerbungen erlaubt sich das Organisationsteam die Aussteller auszuwählen.)