Kreis Bad Kreuznach: Kreisnotizen

Kreis Bad Kreuznach – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Demnächst im Haus der Stadtgeschichte – 35. Als die Kreuznacher Bäckereien „Bubenschenkel“ an Schüler verteilten –Rezept und Fotos des Gebäcks gesucht

Bevor das Stadtarchiv ins „Haus der Stadtgeschichte“ umzieht, stellen wir wöchentlich unter der Rubrik „Demnächst im Haus der Stadtgeschichte“ ein Objekt daraus vor. Im 35. Teil: Eine Liste der Bäcker aus Kreuznach von 1896 bis 1901 zeugt von einem heute fast vergessenen Brauch.

Die vorliegende Liste ist eine Aufstellung der Bäcker in Kreuznach, die in den Jahren von 1896 bis 1901 von der Stadtverwaltung beauftragt wurden, zum Geburtstag von Kaiser Wilhelm II. am 27. Januar „Bubenschenkel“ zu backen. Die Aufträge wurden unter den Bäckern der Stadt gleichmäßig verteilt. 1897 lieferten die Kreuznacher Bäckereien Ferber, Hüge, Merz, Schultheis, Ries, Streug, Staab, Schilling, Engbarth, Albrecht, Schraut, Ritter, Rockenbach, Bohr, Franzmann und Heuchert sowie Knobloch und Martin insgesamt 3488 Bubenschenkel an die Stadtverwaltung Kreuznach. Das Hefegebäck wurde unter den Schulkindern verteilt, wobei das Gymnasium nicht in der Liste geführt wird. Die Bubenschenkel erhielten die Schulhäuser Holzmarkt und Poststraße, das Schulhaus Mainzerstraße und die Schulhäuser Planiger- und Kreuzstraße. Bedacht wurden auch das katholische und evangelische Waisenhaus sowie das Elisabethenstift, die Kleinkinderschule in der Poststraße und die katholischen und evangelischen Kleinkinderschulen der Stadt. Die Stadtverwaltung beauftragte 1897 die Stadtverordneten Späth, Stumpf und Kossmann, sich um die Bestellung und Überwachung der korrekten Lieferung zu kümmern. Im Volksmund „Buweschenkel“ genannt, wurde das etwa 25 Zentimeter lange und zwölf Zentimeter breite Gebäck aus zwei Teilen zusammengesetzt. Nach Buss und Westermann, die sich mit Redewendungen der Kreuznacher Mundart beschäftigt haben, verbreiterte sich das Gebäck an den Seiten und lief in je zwei kugeligen Knöpfen aus. Leider ist bisher weder ein Foto noch ein Rezept überliefert, die über das exakte Aussehen oder die Beschaffenheit des Teiges Auskunft geben könnten. Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz soll die Sitte Bubenschenkel zu überreichen 1685 eingeführt haben. Die Tradition ist aus vielen Regionen überliefert. Noch bis 1915 bekamen Jungen und Mädchen das Gebäck überreicht. Auch nach dem Ende der Monarchie lebte der Brauch weiter. Heinz-Jürgen Jacobi, ein Archivbenutzer, erzählte jüngst, dass auch er noch nach dem Zweiten Weltkrieg „Buweschenkel“ überreicht bekommen habe. Diese hätten allerdings eine gewisse Ähnlichkeit mit Weckmännern gehabt. Der Anlass war die Eröffnung der Spannbetonbrücke nach der Umgestaltung 1956. Vielleicht hat eine Leserin oder ein Leser ein Foto von diesem „Kreiznacher Buweschenkel“ oder das Rezept? Das Stadtarchiv ist gerne bereit, sie beim Lesen der alten Schrift zu unterstützen.

Jetzt noch im Stadtarchiv unter StAKH 726

Konzert mit Denis Wittberg und seinen Schellack-Solisten: Jubiläums – Programm: 15. Jahre Schellack-Solisten „Hallo süße Frau“

Schellack BRet_(c)_DiHu_Fotokunstfoto
Schellack BRet_(c)_DiHu_Fotokunstfoto

Am Samstag, dem 29.12.2018 um 20.00 Uhr werden Denis Wittberg und seine Schellacksolisten im Haus des Gastes, Kurhausstraße 22-24, Bad Kreuznach das Publikum mit seinem Jubiläumsprogramm 15. Jahre Schellack-Solisten: „Hallo süße Frau“ musikalisch in die 20er Jahre entführen.

Die einfühlsamen Melodien, die sentimentalen und nicht selten dreisten Texte mit ihrer süffisanten Doppeldeutigkeit haben auch bis heute ihren Reiz nicht verloren und sind durch die Schellack-Solisten zu neuen Ehren gekommen. Das aus Mainz stammende Ensemble kann auf zahlreiche bundesweite Gastspiele, Fernseh – und Rundfunkauftritte zurückblicken. Zahlreiche Tonträger haben Sie produziert, wobei im letzteren nicht nur Schlager der 20er und 30er Jahre erklingen, sondern auch Hits aus der „Neuen Deutschen Welle“ der frühen achtziger Jahre, so als wären diese in den 20er Jahren entstanden – aber keinesfalls verstaubt klingen.

Frontmann Denis Wittberg singt nostalgisch-perfekt mit klarer Kopfstimme, conferiert nonchalant, unterkühlt charmant und rrrrollt galant das “R”. Seine Schellack-Solisten begleiten ihn gekonnt mit Flügel, akustischem Bass, einer Tuba, Tenor-Banjo und Gitarre, Schlagwerk, Saxophon, Klarinette, Trompete, Posaune und einer reizenden Violine.

Karten im Vvk gibt es bei der Touristinformation im Haus des Gastes, Kurhausstraße 22-24, Tel.: 0671 8360050 und unter www.ticket-regional.de.

„Auf die Freundschaft – À l’amitié“ − Ein Abend mit Texten und Musik aus Frankreich 26. November, 20 Uhr, in der Loge

Text: Christoph Stoll

Foto Stoll
Foto Stoll

Der 26. November 1958 war für Bad Kreuznach aber auch für Deutschland ein wichtiger Tag. Charles de Gaulle und Konrad Adenauer trafen sich zu einem Staatsbesuch an der Nahe. Im Zentrum: das deutsch-französische Verhältnis. Dieser historische Tag ist Anlass für ein besonderes Konzert in Bad Kreuznach, das ganz im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft steht. Nathalie Licard, bekannt als die Französin u.a. aus der „Harald Schmidt Show“ und Christoph Stoll am Klavier sorgen mit ihrem Programm für französisches Lebensgefühl in Bad Kreuznach.

Die literarischen Texte aus Frankreich beschreiben Ereignisse auf dem Land aber natürlich auch von amourösen Situationen in Paris, wie sie die Erfolgsautorin Anna Gavalda schildert. Auch wenn Nathalie Licard alle Texte auf Deutsch vortragen wird, so ist die französische Herkunft doch in jedem Wort unüberhörbar.

Die Musik des Abends, die Christoph Stoll am Klavier interpretiert, ist ebenso vielseitig und reicht von der barocken Darstellung eines Kuckucks („Le Coucou“) über den musikalischen Impressionismus Claude Debussy‘s („Reflets dans l’eau“) und der Filmmusik von Yann Thiersen zu „Die wunderbare Welt der Amelie“ bis zum Chanson mit einer besonderen Version von „Mistral Gagnant“.

Eine Besonderheit des Programms ist die Vertonung der Geschichte von Babar („L’Histoire de Babar – le petit Éléphant“) von Francis Poulenc nach dem Text von Jean de Brunhoff. Diese Geschichte ist dank der Übersetzung ins Deutsche ein wunderbares Beispiel für Kultur, die schon ab den 50er-Jahren von Deutschen und Franzosen gleichermaßen geschätzt wurde. Darüber hinaus ist diese Geschichte gerade heute von aktueller Bedeutung, denn Babar muss auf Grund von Gewalt gegen seine Mutter aus Afrika fliehen. Die Musik von Francis Poulenc orientiert sich an den Illustrationen, die auch im Original zum Text und der Musik präsentiert werden.

An diesem Abend gilt: Vive la France!

Eintritt frei. Um Spenden für den Förderverein Städtepartnerschaften wird gebeten.

Stadt feiert 60. Jahrestag des historischen Treffens von Adenauer und de Gaulle mit mehreren Veranstaltungen in der Loge

Der 26. November 1958 war für Bad Kreuznach und ganz Deutschland ein wichtiger Tag: Der damalige französische Ministerpräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer trafen sich zur ersten deutsch-französischen Regierungskonferenz nach dem Zweiten Weltkrieg im Kurhaus. Der Grundstein für die bis heute währende Freundschaft beider Nationen war gelegt. Den 60. Jahrestag dieses historischen Treffens würdigt die Stadt Bad Kreuznach mit mehreren Veranstaltungen im Haus des Gastes.

Politik und Kultur, Gedenken und Bourg-en-Bresse Neben einer Podiumsdiskussion zur deutsch-französischen Zukunft − einer Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung – wird eine Filmvorführung für Kreuznacher Schulen sowie ein deutsch-französischer Abend veranstaltet. Wie jedes Jahr gedenkt die Deutsch-Französische Gesellschaft dem besonderen Tag außerdem mit einer Gesteckniederlegung um 16.30 Uhr am Gedenkstein des Treffens am Parkhotel Kurhaus. Auch Kreuznachs Partnerstadt Bourg-en-Bresse wird mit zwei Vertretern den Feierlichkeiten beiwohnen. Vom 23. bis zum 27. November bieten außerdem mehrere französische Händler aus der Partnerstadt Wein, Käse und Bressehuhn auf dem Nikolausmarkt an.

Ziel: Europäischen Gedanken in Bevölkerung tragen 2008 hatte die Stadt den 50. Jahrestag mit vielen Ehrengästen, an der Spitze der damalige Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, gefeiert. Zehn Jahre später erlebt Europa eine Krise. Europakritische bis -feindliche Stimmen mehren sich und die Zukunft des Staatenbundes wird immer häufiger in Frage gestellt. „Grund genug, die starke und enge Partnerschaft zwischen Frankreich und Deutschland zu würdigen und gerade die Jugend für Solidarität, Gemeinschaft und Begegnung zu gewinnen“, sagt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und wirbt bei allen Bürgerinnen und Bürgern um eine rege Teilnahme an den Jubiläumsveranstaltungen. „Mir ist es ein großes Anliegen, den europäischen Gedanken in die Bevölkerung zu tragen.“

Veranstaltungen im Detail: Podiumsgespräch, Multivisionsshow, kultureller Abend Ein Tag vor dem offiziellen Festtag, am Sonntag, 25. November, ab 11.15 Uhr lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung (Regionalbüro Rheinland-Pfalz/Saarland) zur Podiumsdiskussion in die Loge. Unter dem Titel „Élysée-Vertrag 2.0 – Die Rolle der deutsch-französischen Beziehungen für die Zukunft Europas“ möchte sie mit den Besuchern diskutieren, wie sich die deutsch-französische Freundschaft entwickelt hat und wie das für 2019 geplante, neue Deutsch-Französische Parlaments-Abkommen das bilaterale Verhältnis und den Zusammenhalt der EU stärken könnte. An dem Podiumsgespräch nehmen prominente wie renommierte Gäste teil, unter anderem der Jurist, Politikwissenschaftler und Publizist Albrecht von Lucke, Redakteur der „Blätter für deutsche und internationale Politik“ sowie die Leiterin des ZDF-Landesstudios Saarbrücken, Susanne Freitag-Carteron, von 2002 bis 2017 Korrespondentin im ZDF-Studio Paris. Flankiert wird die Veranstaltung von einem Auftritt der Rock-AG vom Gymnasium am Römerkastell. Der Eintritt ist frei.

Der Jubiläumstag selbst beginnt vormittags von 10 bis 12 Uhr mit einer Filmvorführung für Schülerinnen und Schüler in der Loge. Gezeigt wird die Multivisionsshow „Der Brückenschlag 1958“, die anlässlich der Jubiläumsfeier 2008 produziert und für den 60. Jahrestag bis heute weitergeführt wurde. Der Politologe und Journalist Ingo Espenschied moderiert sehr anschaulich und unterhaltsam eine Zeitreise durch 1000 Jahre deutsch-französische Geschichte, in der Bad Kreuznach immer wieder im Mittelpunkt stand. Espenschied hat in den vergangenen Jahren seine „Dokulive-Formate“ in vielen Schulen bundesweit und in neun Ländern innerhalb und außerhalb Europas gezeigt. Eingeladen sind das Gymnasium am Römerkastell, das Gymnasium an der Stadtmauer, das Lina-Hilger-Gymnasium, die IGS Sophie Sondhelm und die Crucenia-Realschule plus. Der Vortrag ist für Schüler ab 16 Jahren geeignet.

Auch der kulturelle Abend steht ganz im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft − „Auf die Freundschaft − À l’amitié“ heißt das Konzert ab 19.30 Uhr in der Loge. Die aus zahlreichen Fernsehsendungen, vor allem aus der Harald Schmidt Show, bekannte Nathalie Licard wird gemeinsam mit Christoph Stoll am Klavier für französisches Lebensgefühl an der Nahe sorgen. Ob es um Liebe, Freundschaft oder Beobachtungen des Alltags geht: Ausgewählte Texte und Musik aus Frankreich spiegeln die Verbundenheit mit unseren Nachbarn. Ein Höhepunkt des Programms ist sicherlich die Vertonung der beliebten Geschichte von Babar, dem Elefanten. („L’Histoire de Babar – le petit Éléphant“) von Francis Poulenc nach dem Text von Jean de Brunhoff. Die Musik von Poulenc orientiert sich an den Illustrationen, die auch im Original zum Text und der Musik präsentiert werden. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für den Förderverein Städtepartnerschaften und internationale Beziehungen Bad Kreuznach wird gebeten.

„Führung durch die Römerhalle“

Blick in die Römerhalle eins - Quelle: Bad Kreuznach
Blick in die Römerhalle eins – Quelle: Bad Kreuznach

Führung am Sonntag, 25. November 2018, 11.15 Uhr

Am Sonntag, 25. November 2018 lädt die Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH zu einer Führung durch die Römerhalle mit Theo Stiegelmaier. Treffpunkt ist um 11.15 Uhr an der Römerhalle.

Dort, wo vor 1800 Jahren die imposante Villa eines wohlhabenden Römers stand, wird die Römerzeit an der Nahe lebendig. Zahlreiche Ausstellungsstücke zur Alltagskultur und Religion, die den luxuriösen Lebensstil der Bewohner der Villa erahnen lassen, können bewundert werden. 4 Jahrhunderte lang war Kreuznachs römisches Siedlungsgebiet, ließen es sich die Römer in unserem milden Klima gut gehen. Glanzpunkte der Sammlung sind zwei fast vollständig erhaltene Mosaikböden. Das Gladiatorenmosaik zeigt Zirkusszenen von Kampfspielen, das Oceanusmosaik präsentiert mit einer Vielzahl von Motiven eine bunte Schau von Meeresgetier und maritimen Szenen rund um den imposanten Kopf des behörnten Gottes Oceanus.

Teilnehmerbeitrag € 7, Kurgäste € 5 inklusive Eintritt ins Museum

Das Stadtteilbüro „Pariser Viertel“ lädt zum internationalen Frauenfrühstück ein am Montag, 3. Dezember, 9.30 Uhr, ins Stadtteilbüro Planigerstraße 1a.

An der offenen Runde kann jede Interessierte teilnehmen. Gerne können auch Fragen und Anregungen zum Stadtteil oder zu persönlichen Dingen gestellt werden.

Für das gemeinsame Frühstück werden Kaffee, Tee und Brötchen bereitgestellt. Um ein vielfältiges Buffet zusammenzustellen, werden alle Frauen gebeten,

ihre Leibspeise mitzubringen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung unter: E-Mail: ibtessam.beidoun@bad-kreuznach.de oder Telefon 0671 97051997.

Stadt begrüßt erstmals Blasorchester der KKM Bingen-Sponsheim zum traditionellen Weihnachtskonzert – Kartenvorverkauf ab 15. November

Die Stadt Bad Kreuznach begrüßt am Samstag, 1. Dezember, ab 19 Uhr einen neuen Gast zum alljährlichen Weihnachtskonzert in der Konrad-Frey-Halle: Anstelle des traditionsreichen Orchesters der US-Armee, das dieses Jahr nicht nach Bad Kreuznach kommen kann, wird das Symphonische Blasorchester der KKM Bingen-Sponsheim für vorweihnachtliche Stimmung an der Nahe sorgen. Unterstützt wird es dabei von Sängerin Eva Ender, Trägerin des Nachwuchsförderpreises Kunst und Kultur 2015.

„Wir wollen die Traditionen der Weihnachtskonzerte im amerikanischen Stil fortführen und freuen uns sehr, dass wir das Symphonische Blasorchester der KKM Bingen-Sponsheim gewinnen konnten“, sagt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die sich dafür eingesetzt hat, dass das traditionelle Weihnachtskonzert auch dieses Jahr mit starker Besetzung stattfindet. Es ist das erste Mal seit dem Abschied der US-Streitkräfte aus Bad Kreuznach 2001, dass die Militärmusiker der „United States Army Europe Band“ und dem „United States Army Europe Soldiers’ Chorus“ nicht in der Stadt gastieren. Die Stadt hofft auf ebenso zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

Das Konzert wird sich an Programm und Publikum der vergangenen Jahre orientieren, erläutert Marc Schmiedhäuser, Dirigent des 50-köpfigen Blasorchesters der KKM Bingen-Sponsheim. Die Gäste erwartet ein Big Band Sound mit amerikanischen Klassikern und Weihnachtsliedern. Eva Ender wird das Publikum mit „Liedern fürs Herz“ verzaubern.

Der Kartenvorverkauf startet ab Donnerstag, 15. November, im Amt für Schulen, Kultur und Sport, Wilhelmstraße 7-11, Zimmer 12. Um Berufstätigen die Möglichkeit zu geben, Karten zu kaufen, erfolgt die Ausgabe in zwei Blöcken: Die erste Hälfte der Karten ist morgens ab 7.30 Uhr, die zweite Hälfte am Nachmittag von 16.30 bis 18 Uhr erhältlich. Pro Person werden wieder maximal zehn Karten zum Preis von je zwei Euro vergeben. Reservierungen werden nicht entgegengenommen.

Die Katholische Kirchenmusik „Cäcilia“ Sponsheim versteht sich als moderner Musikverein für musikbegeisterte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Musiziert wird im Miniorchester, Instrumentalunterricht, Jugendorchester sowie im symphonischen Blasorchester. Die Orchestermitglieder finden sich regelmäßig überregional zu Konzerten zusammen, um auf hohem Niveau Barock-, Klassik-, Jazz- und Klezmer-Genres, aber auch Bearbeitungen von Pop- und Filmmusik aufzuführen. Das Orchester bringt immer wieder unbekannte Stücke zur Aufführung. So war es eines der ersten, das in Deutschland Johan de Meij’s „Der Wind in den Weiden“ aufführte. Auch gehören regelmäßig neue Kompositionen berühmter Komponisten wie Eric Witacre, Patrick Doyle und Bert Appermont zum Konzertprogramm.

Das Weihnachtskonzert 2018 findet mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Rhein-Nahe statt.

Die Karten zum Stückpreis von zwei Euro sind erhältlich beim Amt für Schulen, Kultur und Sport, Wilhelmstraße 7-11, Zimmer 12, zu den üblichen Öffnungszeiten (Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr, Donnerstag 14 bis 17 Uhr) oder nach Vereinbarung bei Anja Gillmann, Telefon 0671/800-744.

Parkmöglichkeiten während des Nikolausmarkts (23. November bis 23. Dezember)

Während des Nikolausmarktes auf dem Eiermarkt von Freitag, 23. November, bis Sonntag, 24. Dezember, stehen Besuchern folgende Parkmöglichkeiten in Fußnähe zur Verfügung: Altstadt Parkhaus, Parkplatz Holzmarkt, Parkplatz Jahnhalle, Parkplatz Kirschsteinanlage und das City-Parkhaus Mühlenstraße (alle 24 Stunden geöffnet). Außerdem können Gäste zu folgenden Zeiten auf dem Bedienstetenparkplatz Casinogarten parken: Montag bis Donnerstag ab 16.30 Uhr, Freitag ab 13 Uhr sowie Samstag und Sonntag ganztägig.