Bandfoto Von Lenthe Campos_Foto_Band
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Frankenthal – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Zuckerfabrik Frankenthal

Konzert mit Boobams, Von Lenthe Campos und Impetus

Am 8. Februar wird es in der Zuckerfabrik rockig, wenn Boobams, Von Lenthe Campos und Impetus auftreten. Einlass ist um 20 Uhr, Beginn 20.30 Uhr und der Eintritt kostet 5 Euro.

Bandbeschreibung Boobams Die Boobams können vieles, eins nicht: ihre 90er-Indie-Roots verleugnen. Wie auch, die Mitglieder des Mannheimer Trios wirbelten damals in Bands wie Seahog Linus, Fatal Impact, Kananga’s Drugstore und UB Plasma durch die Lande. Nun, seit rund sieben Jahren, als Boobams: Understatement ja, Altersmilde keine Spur. Eigenwillige (wir vermuten: teilweise einzigartige) Gitarren-Tunings, ausufernder Trio-Minimalismus und warum nicht auch mal ein Schuss Latin? Boobams schlurfen nicht in ausgelatschten Chucks auf die Bühnenbretter – sie schöpfen aus den Vollen und genießen ihr eigenes, ganz spezielles Equilibrium. Am Ende des Tages, links hinterm Regenbogen: Es ist Rockmusik. Aber sehen Sie selbst…

Bandfoto Impetus Foto: Band
Bandfoto Impetus Foto: Band

Bandbeschreibung Von Lenthe Campos Von Lenthe Campos – das ist authentischer Alternativerock und eingehende Melodien mit progressiven Elementen. In den vergangenen sieben Jahren entwickelten die vier Musiker aus dem Rhein-Neckar-Raum ihren ganz eigenen Stil: eine Mischung aus Indie, Alternative und Hardrock, die irgendwie in keine Schublade passen will. Das neue Album ist in der Mache. Dabei nehmen die vier Musiker ihre Zuhörer mit auf eine Reise an den Abgrund der Welt. In acht Songs erschaffen sie vielschichtige Dystopien mit tragischen Protagonisten. Dabei halten auch verstärkt Post Rock-Elemente Einzug in ihre Musik.

Bandbeschreibung Impetus Zwei Jahre lang haben die fünf Mannheimer von Impetus an ihren Songs geschraubt, bevor sie das erste Mal auf der Bühne standen – und das hört man! Verwobene Riffs treffen auf harte Grooves, verschmelzen mit atmosphärischen Effektkulissen und eingängigen Melodien zu einem rohen Soundgewand. Impetus ist Antrieb, eine Explosion an Gefühlen und Ideen, die in einer energetischen Liveshow freigesetzt werden.

Konzerte in der Zuckerfabrik Das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Frankenthal fördert Nachwuchsbands und veranstaltet Livekonzerte. Diese finden im Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende April in der Zuckerfabrik statt. Bands können ihre Bewerbungen an Karsten Ferchow (karsten.ferchow@frankenthal.de) richten. Mehr Informationen unter www.frankenthal.de Der nächste Termin Am 15. Februar treten Dr. Seltsam und Hämweh on the Rocks auf. Einlass ist um 20 Uhr, Beginn 20.30 Uhr und der Eintritt kostet 5 Euro. Auf einen Blick Zuckerfabrik Frankenthal Stephan-Cosacchi-Platz 3 67227 Frankenthal Freitag, 08.02.2019 Einlass 20 Uhr Eintritt 5 Euro Karten an der Abendkasse.

Broschüre informiert über Angebote für Senioren

Wissenswertes für Senioren, übersichtlich zusammengefasst – das bietet die kostenlose Broschüre „Frankenthaler Senioren 2019“, die ab sofort erhältlich ist.

Auf 28 Seiten gibt sie Informationen über Angebote der Frankenthaler Vereine, Organisationen und Institutionen. Wichtige Telefonnummern für Senioren sind dort ebenfalls zu finden. Auch stellt sich der Seniorenbeirat der Stadt Frankenthal mit seinen Mitgliedern, Aufgaben und Initiativen vor.

Die Broschüre ist am Informationsschalter im Rathaus und im Seniorenbüro erhältlich. Zudem liegt die Broschüre in der Stadtklinik, dem Mehrgenerationenhaus, in der Stadtbücherei, in den Verwaltungsstellen der Vororte aus und kann im Internet auf www.frankenthal.de unter dem Menüpunkt „Leben in Frankenthal/ Seniorinnen und Senioren“ als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Erkenbert-Museum Frankenthal

„Museum im Koffer“ startet ins neue Jahr – Vortrag zu KSB-Gründer Johannes Klein am 13. Februar

Das Gemeinschaftsprojekt des Erkenbert-Museums Frankenthal und der Seniorenresidenz Frankenthaler Sonne, das „Museum im Koffer“, startet am Mittwoch, 13. Februar, um 15 Uhr mit einem Vortrag über KSB-Gründer Johannes Klein ins neue Veranstaltungsjahr. Insgesamt dürfen sich die Teilnehmer auf zehn Termine in diesem Jahr freuen. Die Auftaktveranstaltung mit dem Titel „Johannes Klein – Firmengründer und Mäzen“ gestaltet Werner Schäfer vom Frankenthaler Altertumsverein. Dieser und alle weiteren Termine finden in den Räumen der Seniorenresidenz Frankenthaler Sonne in der Mahlastraße 14 statt.

Inhalt des Vortrags

Rund 1.600 Angestellte beschäftigt die KSB in Frankenthal. Wie und warum wurde Fran-kenthal zum Standort des Traditionsunternehmens, das sich als führender Anbieter von Pumpen, Armaturen und dazugehörigen Serviceleistungen etabliert hat? Eine Spurensuche führt zu den Anfängen der größten Frankenthaler Fabrik. Da ihr Gründer, Johannes Klein, nicht nur Ingenieur, sondern auch ein perfekter Werbemann war, können wir an vielen Bei-spielen sehen, wie Ende des 19. Jahrhunderts die Werbetrommel gerührt wurde.

Die Teilnahme, auch für Angehörige, ist wie immer kostenfrei. Um Voranmeldung bei Irina Haas, Tel. 89-495, museum@frankenthal.de, wird gebeten.

Programm 2019 Für das Jahr 2019 stehen insgesamt zehn Termine auf dem Programm des Erkenbert-Museums.

  • Mittwoch, 13. Februar, 15 Uhr Johannes Klein – Firmengründer und Mäzen Werner Schäfer, Frankenthaler Altertumsverein e.V.
  • Mittwoch, 13. März, 15 Uhr Auf den Spuren Bayerns: Frankenthal unter bayerischer Verwaltung Irina Haas, Frankenthaler Altertumsverein e.V. und Museumssekretariat
  • Mittwoch, 10. April, 15 Uhr Lernen in Frankenthal Dieter König, Frankenthaler Altertumsverein e.V.
  • Mittwoch, 15. Mai, 15 Uhr 900 Jahre Klostergründung Groß-Frankenthal Anja Guntrum, Museumspädagogin
  • Mittwoch, 12. Juni, 15 Uhr Badefreuden Bernd Leidig, Frankenthaler Altertumsverein e.V.
  • Mittwoch, 14. August, 15 Uhr Schätze aus dem Depot Team des Erkenbert-Museums
  • Mittwoch, 11. September, 15 Uhr Luxusgüter – wer hat, der hat! Team des Erkenbert-Museums
  • Mittwoch, 16. Oktober, 15 Uhr Die jüdische Geschäftswelt von Frankenthal Werner Schäfer, Frankenthaler Altertumsverein e.V.
  • Mittwoch, 13. November, 15 Uhr Kohle, Penunzen, Mäuse – Geld im Wandel der Zeit Anja Guntrum, Museumspädagogin
  • Mittwoch, 12. Dezember, 15 Uhr Porträts Team des Erkenbert-Museums

Das Projekt „Museum im Koffer“ Mitarbeiter und Ehrenamtliche des Erkenbert-Museums stellen im Rahmen des Projekts „Museum im Koffer“ einmal im Monat Objekte der Sammlung in der Seniorenresidenz Frankenthaler Sonne vor – jedes Mal zu einem anderen spannendem Thema. Die Idee dahinter ist es, den Senioren, die nicht mehr selbst ins Museum kommen können, Kunst und Kultur direkt vor Ort näher zu bringen. Bei Kaffee und Kuchen stellt das Museumsteam die historischen Exponate vor. Der Austausch miteinander steht im Vordergrund, jeder kann etwas zum Thema erzählen.

Das „Museum im Koffer“ wurde 2015 ins Leben gerufen und erfreut sich seither immer größerer Beliebtheit. Es hat sich ein Stammpublikum etabliert und der Raum in der Seniorenresidenz ist immer gut gefüllt. Die Programme sind auf Anfrage auch für andere Senioreneinrichtungen und interessierte Gruppen buchbar. Ganz wichtig ist den Organisatoren dabei aber, dass der gemütliche Charakter und der rege Austausch unter den Teilnehmern immer im Vordergrund stehen.

Genauere Informationen zu den Themen sind im ausführlichen Programmflyer zu finden, dieser liegt im Erkenbert-Museum und der Seniorenresidenz Frankenthaler Sonne für alle Interessierten zur Mitnahme bereit. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 15 Uhr. Die Teilnahme, auch für Angehörige, ist kostenfrei. Um Voranmeldung wird gebeten.

56. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ …

… fand vom 25. bis 27. Januar in der Musikschule Ludwigshafen statt. Unter den 92 Teilnehmern waren drei Schülerinnen und Schüler der Musikschule Frankenthal. Sie erzielten folgende Ergebnisse:

Nathalie Tschöp, Violoncello (Klasse von Jawor Domischljarski), 7 Jahre alt, Altersgruppe 1a: 1. Preis mit 25 Punkten

Maya Ghisoiu,Violine (Klasse von Cami Hotea-Schulz), 8 Jahre alt, Altersgruppe 1b: 1. Preis mit 25 Punkten

Maxi Ghisoiu, Violine (Klasse von Cami Hotea-Schulz), 16 Jahre alt, Altersgruppe 4: 1. Preis mit 25 Punkten

Maxi Ghisoiu erhielt außerdem eine Weiterleitung zum Landeswettbewerb von „Jugend musiziert“, der im April in Mainz stattfindet.