Rhein-Neckar-Kreis: Kreisnotizen

P und R Quelle: Fischer Stadt Weinheim
P und R Quelle: Fischer Stadt Weinheim

Rhein-Neckar-Kreis – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Trockenen Fußes parken – Bauhof beginnt mit dem Ausbau der Park-&-Ride-Anlage an der Kapellenstraße – SIEHE FOTO

Stadt Weinheim

Weinheim. Gute Nachrichten für Bahnpendler, die nicht mit Gummistiefeln reisen: Die Stadt beginnt in den nächsten Tagen mit den Arbeiten zum Ausbau und der Befestigung des Park-&-Ride-Parkplatzes an der Kapellenstraße nördlich des Hauptbahnhofs. Der Platz gehört der Bahn, die Unterhaltung obliegt aber vertragsgemäß der Stadt. Rund 90 Plätze stehen dort zur Verfügung. Wegen der Starkregenfälle in den letzten Wochen war die Oberfläche stark in Mitleidenschaft gezogen worden.

Das Tiefbauamt hat aktuell mit vorbereitenden Arbeiten begonnen. Zunächst wurde eine dritte Einfahrt angelegt, um während der Maßnahme das Zu- und Abfahren reibungslos zu gewährleisten. Der Platz wird in Etappen geschottert, so dass nie mehr als ein Drittel der Parkplätze temporärer wegfallen müssen. Die Ein- und Ausfahrtsbereiche werden außerdem neu asphaltiert. Mit den Arbeiten soll am Montag, 11. Februar begonnen werden. Angesetzt ist eine Arbeitszeit von rund zwei Wochen. Die Arbeiten sind aber so organisiert, dass der Parkplatz jederzeit zu seinem größeren Teil zur Verfügung steht.

Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis vom 04. Februar 2019

Backenzahn eines Mammuts bei Brunnenbohrung in Hirschberg zutage befördert

Während einer Brunnenbohrung wurde ein Mitarbeiter des Wasserrechtsamts im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis kürzlich Zeuge eines prähistorischen Fundes. Bei der Bohrung in der Nähe von Hirschberg-Leutershausen wurde der Backenzahn eines Mammuts aus neun Metern Tiefe zutage befördert.

„Es ist ein besonderer Moment, wenn im übrigen Bohrgut ein so beeindruckendes Fossil sichtbar wird. Da gerät das ungemütliche Wetter im nasskalten Umfeld der Baustelle in Vergessenheit“, so Christian Svenson vom Wasserrechtsamt der Kreisbehörde, der die Bohrung begleitete. Sowohl das Wetter als auch der Zahn stehen für eine Zeit, eine Landschaft und ihre Lebewelt weit vor der Entwicklung unserer Kulturlandschaft bzw. führen vor Augen, welche Entwicklung die Region seitdem genommen hat.

Der Zahn ist vermutlich älter als 200 000 Jahre, 27 Zentimeter lang und wiegt 4,7 Kilogramm. Experten des Naturkundemuseums Karlsruhe haben eine Bestimmung der genauen Spezies vorgenommen und sind zum Ergebnis gekommen, dass es sich um ein Steppenmammut handelt.

Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis vom 04. Februar 2019

Jetzt Fichtenwälder auf Borkenkäfer kontrollieren – Kreisforstamt sucht gezielt „Überwinterer“

Das vergangene, viel zu trockene und warme Jahr hat auch im Rhein-Neckar-Kreis für erhebliche Käferholzmengen gesorgt. Bis in den Herbst hinein hatten die Borkenkäfer optimale Bedingungen, um sich zu vermehren und große Populationen aufzubauen. Das bedeutet, dass sich nun eine noch nie dagewesene Käferzahl im Boden und in befallenen Bäumen befindet. Diese „Überwinterer“ können in diesem Jahr zu einer massiven Gefahr für die Fichtenwälder werden, warnt das Kreisforstamt.

Warum ist die Gefahr aktuell besonders hoch?

In normalen Jahren legen Buchdrucker ab Mitte August keine neuen Bruten mehr an. Aufgrund der hohen Temperaturen im August und September 2018 legten die Käfer Eier jedoch bis weit in den September hinein. Da auch im wei-teren Verlauf bis fast Mitte November hohe Temperaturen herrschten, ging die Entwicklung der Larven und Puppen weiter bis zum hellbraunen Jungkäfer. Deshalb ist davon auszugehen, dass ein ungewöhnlich hoher Anteil der Nachkommen als fertig ausgebildete Käfer überwintert. Käfer können im Gegensatz zu Larven und Puppen auch starken Frost überleben. Somit ist für 2019 und die Folgejahre mit einer ausgesprochen kritischen Borkenkäferlage zu rechnen!

Was ist zu tun?

Waldbesitzende müssen jetzt im Winter alle sich bietenden Maßnahmen ergreifen, um die Käferpopulationen zu verringern. „Deshalb ist es gerade jetzt besonders wichtig, die eigenen Fichtenwälder wöchentlich zu kontrollieren und befallene Bäume schnellstmöglich aus dem Wald zu schaffen“, appelliert Forstbezirksleiter Manfred Robens. „Bäume mit fast vollständig abgefallener Rinde können stehen bleiben, hier ist der Käfer schon ausgeflogen. Der Einschlag dieser Bäume trägt nichts mehr zur Käferbekämpfung bei. Aber solange ein Großteil der Rinde noch am Stamm anhaftet und die Krone benadelt ist, muss kontrolliert werden, ob Borkenkäfer vorhanden sind. Bei Befall muss der Baum eingeschlagen und abtransportiert werden.“

Wo anfangen?

Die Wahrscheinlichkeit für Stehendbefall ist in der Nähe von nicht aufgearbeitetem Sturmholz oder alten Käfernestern am höchsten. Die Kontrollen sind aber unbedingt auch auf die umgebenden Waldflächen auszuweiten. Schon länger befallene Fichten sind anhand roter oder vollständig entnadelter Krone gut aus der Ferne sichtbar. Schwerer zu finden sind die eher unscheinbaren „Überwinterungsbäume“. Diese Fichten haben meist noch eine grüne, eventuell etwas schüttere Krone, die aus der Ferne nicht auffällig ist. Nur selten sind Harztropfen zu sehen, Bohrmehl tritt gar nicht auf. Auf dem Waldboden sieht man jedoch häufig einen grünen Teppich abgeworfener Nadeln. Typischerweise sind mit dem Fernglas erste Spechtabschläge zu erkennen. Diese käferbefallenen Stämme sind unbedingt aus dem Wald zu holen! Dazu gehören auch Fichten mit roter Krone und noch anhaftender Rinde. Resthölzer können gegebenenfalls durch Hacken unschädlich gemacht werden.

Dies alles muss möglichst schnell passieren, denn mit zunehmender Dauer nach dem Befall löst sich die Rinde vom Holz ab. Dann können die Fichten nicht mehr ohne erhebliche Rindenverluste gerückt werden. Fällt die Rinde ab, verbleiben aber auch die Käfer im Wald.

Lohnt sich die Aufarbeitung überhaupt noch?

„Trotz des massiven Preisrückgangs für Fichtenstammholz bleibt für die Wald-besitzenden immer noch ein Gewinn übrig“, erklärt FBG-Geschäftsführer Thomas Falk. Allerdings sollten dafür mindestens fünf Festmeter anfallen. Kleinere Mengen wandern am besten gleich ins Brennholz. Wichtigstes Gebot ist, mit Käfern befallenes Material unschädlich zu machen. Denn sicherlich will niemand das Risiko eingehen, für den Borkenkäferbefall des Nachbarwaldes verantwortlich zu sein.

Informationsveranstaltungen zum Thema am 9. März

Wer sich praxisbezogen informieren möchte, hat dazu am Samstag, 9. März 2019, Gelegenheit. Das Kreisforstamt bereitet in Zusammenarbeit mit den Forstbetriebsgemeinschaften eine Informationsveranstaltung vor. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Neben weiteren interessanten Informationen zum Thema Trockenheit und Borkenkäfer geht es dann gemeinsam mit dem Förster oder der Försterin zu einem Kontrollgang in den Wald. Die genaue Uhrzeit und der Treffpunkt werden noch rechtzeitig mitgeteilt.

Vom Specht geöffnetes Brutbild, der Baum ist vollständig vom Buchdrucker besiedelt (Bild: R. John, FVA Baden-Württemberg, Abt. Waldschutz).
Vom Specht geöffnetes Brutbild, der Baum ist vollständig vom Buchdrucker besiedelt (Bild: R. John, FVA Baden-Württemberg, Abt. Waldschutz).

Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis: Beim „PopCamp Dilsberg“ können Nachwuchsbands aus der Region in einem kostenlosen Workshop Ende Mai zusammen mit Musikprofis arbeiten / Bewerbungen ab sofort möglich

Die Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis lädt in Kooperation mit der Popakademie Baden-Württemberg Nachwuchsbands aus der Region zu einem dreitägigen kostenlosen Workshop ein. Dieser findet vom 30. Mai bis 1. Juni 2019 im Kulturzentrum des Landkreises, dem Kommandantenhaus Dilsberg (Burghofweg 3, 69151 Neckargemünd), statt. In dem von den Stadtwerken Neckargemünd geförderten „PopCamp“ können junge Musiker zwischen 16 und 23 Jahren zusammen mit Musikprofis der Popakademie Baden-Württemberg in den Themenfeldern Songwriting, Band-Coaching und Gesang arbeiten.

Neben dem Texten, Komponieren und Arrangieren eines eigenen Repertoires geht es dabei um Motivationsförderung, das Kennenlernen der unterschiedlichen Instrumente im Bandzusammenhang, den Fortschritt der einzelnen Schüler am Instrument sowie darum, die Funktionen der Instrumente und des Gesangs in einer Band durch aktives „Ausprobieren“ erlebbar zu machen.

Der Workshop findet an den drei Tagen Donnerstag, 30. Mai (Feiertag), Freitag, 31. Mai, und Samstag, 1. Juni, täglich von 10 bis 17 Uhr statt. Als Höhepunkt steigt am Samstag, 1. Juni, um 20 Uhr das gemeinsame Konzert im Hof des Kommandantenhauses Dilsberg. Dort werden die Nachwuchsbands auf der Bühne die musikalischen Ergebnisse ihrer Arbeit an den drei Tagen vorstellen. Zu diesem Event sind alle Musikfreunde der Region herzlich eingeladen. Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Bewerbungen für den Workshop sind ab sofort bis zum 12. April 2019 möglich – und zwar mittels des ausgefüllten Bewerbungsbogens (abrufbar unter www.kultur-im-kreis.net/popcamp-dilsberg) und eines Demo-Videos (max.10 Minuten) auf einem USB-Stick per Post an Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis, Kurfürsten-Anlage 40, 69115 Heidelberg. Alle Bandmusiker sollten zwischen 16 und 23 Jahre alt sein und schon musikalische Vorerfahrungen haben.

Rückfragen per E-Mail an popcampdilsberg@gmail.com oder telefonisch unter 0177/78 93 945.

Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis vom 01. Februar 2019

Kreisforstamt: Trockenschäden im Gemeindewald Nußloch – Fällung von Buchen im Bereich des alten Waldsportplatzes

Der heiße, sehr trockene Sommer 2018 hat deutliche Spuren im Gemeindewald Nußloch hinterlassen. Nicht nur Fichtenbestände haben mit dem Borkenkäfer zu kämpfen, auch die Buche litt insbesondere auf den trockenen Standorten erheblich. Massiv betroffen ist in Nußloch der Distrikt Buchwald – das ist der Wald hinter dem alten Waldsportplatz. Weil der Boden dort sehr flach ist, standen die Bäume besonders lange unter Trockenstress. Zu lange, wie sich jetzt zeigt: Viele Buchen sind in der Baum-krone partiell oder sogar schon komplett vertrocknet und Kronenteile brechen herab. Erkennbar sind die absterbenden Buchen an abplatzenden Rindenteilen. Aber auch Kronen, die noch voll mit altem Laub und Bucheckern hängen, weisen auf eine schwere Schädigung hin.

Forstbezirksleiter Philipp Schweigler erklärt warum: „Der Prozess des Laubabwurfs im Herbst ist ein aktiver Prozess, bei dem der Baum Nährstoffe aus den Blättern zurückgewinnt und an der Blattwurzel ein Trenngewebe bildet. Steht der Baum jedoch unter großen Stress, so wie im vergangenen Herbst, kann er die Energie für diesen aktiven Vorgang nicht aufbringen und das Laub bleibt länger hängen.“

Nach dem Absterben der Krone setzen bei der Buche auch beim Holz rasch Veränderungen ein. Bäume, die nicht schnell geerntet und aufgearbeitet wer-den, können nicht mehr für Möbel oder Fußböden verwendet werden. Sie können allenfalls noch als Rohstoff in der Holzindustrie eingesetzt werden. Um diesen Wertverlust zu verhindern und Gefahren durch abrechende Baumkronen für Waldbesucher zu minimieren, werden die absterbenden Bäume noch in diesem Winter gefällt. Wegen des großen Ausmaßes des Schadens wird sich das Waldbild dort ändern.

Revierleiter Volker Böning erklärt die Vorgehensweise: „Wir entnehmen die Bäume, bei denen klar ist, dass sie bereits tot sind oder in Kürze absterben. Für den Artenschutz besonders wichtige Habitatbäume bleiben natürlich stehen. Ebenso die Eichen, die die Trockenheit deutlich besser überstanden haben.“

Und wie geht es dort weiter?

Wenn möglich schon nach diesem Hieb, möglicherweise aber auch erst nach dem nächsten, werden die Bereiche, in denen nicht genügend Naturverjüngung vorhanden ist, mit trockenheitstoleranten Baumarten wie der Eiche ausgepflanzt und so dieser Waldteil für zukünftige Dürreperioden stabilisiert.

Fahrgastbeirat Baden-Württemberg

VRN sucht engagierte Bahnnutzer als neue Mitglieder im Fahrgastbeirat Baden-Württemberg

Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) sucht aus seinem Verbundgebiet für den Fahrgastbeirat des vom Land Baden-Württemberg bestellten Schienenpersonennahverkehr (SPNV) Fahrgäste mit viel Engagement, die ihre Erfahrungen rund ums Zugfahren einbringen möchten.

Was sollten Sie als Bewerber mitbringen?

Sie fahren regelmäßig Zug und haben vielfältige eigene Erfahrungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) gesammelt. Sie sehen wo es klemmt und haben Ideen wie und was verbessert werden könnte. Sie sind kommunikativ und möchten sich aktiv für den SPNV engagieren. Dann sollten Sie sich überlegen, Mitglied des Fahrgastbeirats für den vom Land Baden-Württemberg bestellten SPNV zu werden.

Als Fahrgastbeirat haben Sie die Möglichkeit, direkt bei den SPNV-Verantwortlichen nachzuhaken, Hintergründe zu erfragen und Ihre Vorschläge zur Diskussion zu stellen. Sie haben die Chance, sich einzubringen und an der Weiterentwicklung des SPNV im Sinne der Kunden mitzuwirken. Der SPNV ist Teil des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und umfasst den schienengebundenen Verkehr. Busverkehr gehört nicht dazu.

Was ist der Fahrgastbeirat-BW?

Beim Fahrgastbeirat handelt es sich um ein ehrenamtliches Gremium, welches zur einen Hälfte aus interessierten Fahrgästen und zur anderen Hälfte aus VertreterInnen verschiedener Verbände besteht. Als beratendes Gremium stellt der Fahrgastbeirat ein wichtiges Bindeglied zwischen den SPNV-Nutzern und dem Land Baden-Württemberg als Aufgabenträger für den SPNV dar.

Seit wann gibt es den Fahrgastbeirat-BW?

Verkehrsminister Winfried Hermann hat im April 2012 den Fahrgastbeirat Baden-Württemberg ins Leben gerufen, um dadurch das Angebot im SPNV noch besser auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden abstimmen zu können.

Wo und wie oft trifft sich der Fahrgastbeirat-BW?

Dreimal im Jahr treffen sich die Mitglieder des Fahrgastbeirats – je nach Bedarf auch häufiger – in Stuttgart. Zusätzlich bestehen verschiedene Arbeitsgruppen, die vorab verschiedene Themen aufbereiten, bevor sie die Ergebnisse ihrer Recherchen im Plenum zur Weiterbearbeitung präsentieren.

Wie lange ist die Amtszeit des Fahrgastbeirats-BW?

Der Fahrgastbeirat hat seine Amtszeit von zwei auf drei Jahre verlängert. Die 4. Amtszeit wird im Mai 2019 beginnen und im Mai 2022 enden.

Aufgaben des Fahrgastbeirats-BW

Der Fahrgastbeirat-BW beschäftigt sich mit allen Themen rund ums Zugfahren. Kontinuierlich erhält der Fahrgastbeirat aus erster Hand Neuigkeiten und Veränderungen, die den SPNV betreffen. Der Fahrgastbeirat berät das Land Baden-Württemberg, stellvertretend entsprechende Abteilungen im Ministerium für Verkehr (VM), bei SPNV-relevanten Themen und kann selbst Anregungen und Vorschläge gegenüber dem Land machen, um die Akzeptanz des SPNV zu verbessern und seine Attraktivität zu steigern.

Welche Themen wurden bislang vertieft und was wurde bislang erreicht?

Erfolge in der 1. Amtszeit des Fahrgastbeirats-BW:

  • direkte Beteiligung der SPNV-NutzerInnen bei der Aufstellung der Fahrpläne
  • Erhalt des Kursbuches Baden-Württemberg Veröffentlichung der monatlichen Pünktlichkeitswerte.

Themen der Sitzungen des Fahrgastbeirats-BW in der 2. Amtszeit (eine Auswahl):

  • Umsetzung des „Zielkonzept 2025“,
  • Beschwerdemanagement DB und Ombudsstelle,
  • Fahrplan 2016, Landestarif, Semesterticket, Bahnbetrieb (Pünktlichkeit),
  • Bahnhöfe (Barrierefreiheit, Modernisierungsprogramm).

Schwerpunkte der 3. Amtszeit waren u.a.:

  • Veröffentlichung eines Forderungskatalogs mit Grundanforderungen an Bahnhöfe und Züge
  • Sicherheit in Zügen und Verbesserung der Pünktlichkeit
  • Pendler-Erstattungsregelungen bei Verspätungen

Über die aktuelle Arbeit des FGB-BW berichtet die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) im Internet unter: http://www.nvbw.de/aufgaben/fahrgastbeirat/

Auswahlverfahren

Das Verkehrsministerium hat die Verkehrsverbünde für die Suche nach engagierten SPNV-NutzerInnen um Unterstützung gebeten. Die Verkehrsverbünde leiten zwei bis drei geeignete Bewerbungen an das Ministerium weiter, welches daraufhin aus diesen Bewerbungen bis Ende März 2019 die endgültige Auswahl trifft.

Bewerben Sie sich!

Fahrgäste, die sich als Mitglied im landesweiten Fahrgastbeirat bewerben möchten, können ihre Bewerbung bis zum 28. Februar 2019 beim VRN einreichen.

Für die Bewerbung muss ein Fragebogen ausgefüllt werden, der unter www.vrn.de heruntergeladen oder per Mail beim VRN angefragt werden kann.

Die Bewerbungsunterlagen sind vorzugsweise per E-Mail an Axel Thiemann (a.thiemann@vrn.de) zu richten.