Mannheim: Stadtnotizen

Mannheim – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Spielplatz Hainbuchenhof naturnah umgestaltet

Der Spielplatz am Hainbuchenhof auf dem Waldhof wurde umgestaltet und bietet jetzt naturnahe Spielmöglichkeiten. Bürgermeisterin Felicitas Kubala weihte ihn heute gemeinsam mit Kindern aus der Nachbarschaft und Mitgliedern von Gemeinderat und Bezirksbeirat ein. Auch die beiden Planerinnen vom Fachbereich Grünflächen und Umwelt, Daniela Machmer und Ina Große-Wilde, waren dabei, sowie die Azubis des Fachbereichs, die den Spielplatz umgebaut haben. „Der neue Spielplatz ist etwas Besonderes“, sagte Kubala bei Ihrer Ansprache. „Hier können Kinder naturnah mit Holz, Matsch und Ästen spielen. Ich freue mich, dass das nahegelegene Waldhaus die Umgestaltung mitgeplant hat und den Spielplatz für sein waldpädagogisches Programm mitnutzen wird.“

Spielplatzkonzept: Umsetzung schreitet voran

Die Umgestaltung des Spielplatzes am Hainbuchenhof ist eine der Maßnahmen, die der Gemeinderat 2016 im Rahmen des Spielplatzkonzepts beschlossen hat. Das Konzept gibt der Verwaltung vor, was bis 2025 umgesetzt werden soll: Insgesamt sollen 43 Spielplätze saniert werden, 30 naturnah umgestaltet oder in bespielbare Grünflächen umgewandelt. Bei 30 Flächen wird es also künftig weniger klassische Spielgeräte geben, dafür mehr Freifläche und Raum für kreatives Spielen mit natürlichen Elementen wie Sträuchern, Bäumen, Hügeln, Mulden und Steinen. „Die Reduktion klassischer Spielgeräte reduziert den Wartungsaufwand, was eine positive Haushaltswirkung hat“, erklärte Kubala. „Gleichzeitig wissen wir, dass Kinder und Jugendliche freie Flächen und Naturräume brauchen, um vielseitig spielen zu können.“ Die Flächen bleiben weiterhin Spielflächen, es soll keine Umnutzung geben. 21 von 43 Spielplätzen hat der Fachbereich Grünflächen und Umwelt bereits saniert und aufgewertet, 5 von 30 Spielplätzen wurden in naturnahe Spielflächen bzw. bespielbare Grünflächen umgewandelt.

Hintergründe zum Spielplatzkonzept: www.mannheim.de/spielplatzkonzept Spielplätze in meiner Nähe: Der Spielplatz-Finder zeigt Ihnen alle 278 Mannheimer Spielplätze im Stadtplan: www.gis-mannheim.de Patenschaft übernehmen! Die Stadt Mannheim freut sich über Menschen, die sich für ihren Spielplatz engagieren. Näheres zur Spielplatz-Patenschaft:www.mannheim.de/gruentaten

Stadtbibliothek Mannheim mit Förderpreis geehrt

Die Stadtbibliothek Mannheim ist mit einem Förderpreis der erstmals verliehenen Auszeichnung „Bibliothek des Jahres Baden-Württemberg“ ausgezeichnet worden. Der Festakt fand im Gebäude der BW Bank in Stuttgart statt.

Den mit 3.000 Euro dotierten Förderpreis, der die Entwicklung innovativer Bibliotheksvorhaben im Land unterstützen soll, erhielt die Stadtbibliothek Mannheim für ein Vorhaben im Bereich der Digitalisierung von Schulungen für Multiplikatoren der Sprach- und Leseförderung. Preis und Urkunde nahmen in Stuttgart der Bibliotheksleiter Dr. Bernd Schmid-Ruhe, die für das geförderte Projekt verantwortliche Mitarbeiterin, Bettina Harling, sowie der Leiter des Fachbereichs Bildung der Stadt Mannheim, Lutz Jahre, entgegen.

Die Mittel werden im nächsten Jahr dazu genutzt, Schulungen zu besonders gefragten und wichtigen Themen der Sprach- und Leseförderung anzubieten. Dies geschieht in Form von Tutorials, Online-Seminaren und anderen Formen des E-Learnings. Diese Angebote sollen Vor-Ort-Schulungen ergänzen. Zielgruppe sind neben ehrenamtlichen Vorlesepatinnen auch alle Menschen, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Den Hauptpreis für die “Realisierung eines innovativen und beispielgebenden Bibliotheksangebots” erhielt die Stadtbücherei Geislingen. Ein zweiter Förderpreis ging an die Stadtbücherei Münsingen.

Überreicht wurden die Preise vom Vorsitzenden des Landesverbands Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheksverband (dbv) e.V., dem Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, sowie vom Präsidenten des baden-württembergischen Sparkassenverbandes, Peter Schneider. Mentrup hatte eingangs von einem erfolgreichen Auftakt für die neu geschaffene Auszeichnung “Bibliothek des Jahres” gesprochen und diese als bedeutsamen Beitrag zur Erhaltung und Förderung der Bibliothekslandschaft in Baden-Württemberg bezeichnet.

Vor der Preisübergabe hatte die ehemalige Lörracher Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm, die als geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Städtetags Baden-Württemberg die kommunalen Landesverbände in der Jury vertrat, die Entscheidung der Jury erläutert. Dabei sei es angesichts der vielen überzeugenden Konzepte schwierig gewesen, unter den Wettbewerbsbeiträgen die Preisträger auszuwählen. Generell lobte Heute-Bluhm die Qualität aller eingereichten Beiträge, die belegten, dass „wir im Land vielerorts eine auszeichnungswürdige Bibliothekslandschaft haben”. So sei es angemessen und notwendig, in Richtung aller Bibliothekare im Land ein deutliches Lob auszusprechen: „Wir können uns glücklich schätzen über Ihre Arbeit und die Leidenschaft, mit der Sie dieser nachgehen.”

Musikalisch umrahmt wurde die Preisverleihung vom Stuttgarter Jazz-Pianisten Michael Stauss. Der Historiker und Fernsehjournalist Dr. Wolfgang Niess führte als Moderator durch die Veranstaltung.

Seniorenorchester sucht Musikerinnen und Musiker

Das Seniorenorchester, ein Angebot des Seniorenbüros der Stadt Mannheim, sucht Musikerinnen und Musiker, die Spaß am gemeinsamen Musizieren haben. Gesucht werden insbesondere Geigenspielerinnen und -spieler sowie Bläserinnen und Bläser – aber auch andere Musikinstrumente sind willkommen. Interessierte sind herzlich eingeladen, bei einer der Proben vorbeizuschauen und das Orchester näher kennen zu lernen.

Die gemeinsamen Proben finden immer dienstags von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr in der Musikschule Mannheim in E 4, 14 statt. In der Pause besteht die Möglichkeit, bei einem kleinen Imbiss soziale Kontakte zu pflegen. Öffentliche Auftritte sind nicht vorgesehen. Das Orchester spielt hauptsächlich symphonische Unterhaltungsmusik.

Für erste Informationen steht gerne Johannes Kronauer unter der Telefonnummer 0621/1225155 als Ansprechpartner zur Verfügung.

SeniorenTreff Lindenhof – LindenhofTreff: Monatsprogramm November 2019

Montag

  • 13.00 Uhr PC Gruppe
  • 13.30 Uhr Seniorengymnastik „Fit bis ins hohe Alter“
  • 15.00 Uhr Bingo

Dienstag

  • 12.30 Uhr Mittagessen (nur mit Voranmeldung)
  • 13.00 Uhr PC-Gruppe
  • 13.30 Uhr Kartenspielgruppe

Mittwoch

  • 10.30 Uhr PC-Gruppe
  • 13.30 Uhr Literaturkreis (feste Gruppe – zweiter Mittwoch im Monat)
  • 14.00 Uhr Erzählcafé (feste Gruppe erster Mittwoch im Monat)

Donnerstag

  • 10.30 Uhr PC-Gruppe
  • 13.30 Uhr Kaffeerunde, Gesprächskreis
  • 15.00 Uhr Singkreis (mit instrumentaler Begleitung)

Freitag

  • 14.00 Uhr Kartenspielgruppe

Zusätzliche Programmpunkte im Monat November

  • Freitag, 15.11. 13.30 UhrTanznachmittag mit Steff
  • Mittwoch, 27.11. 13.30 UhrTanzcafé mit Live-Musik

LindenhofTreff

Eichelsheimer Straße 54 / 56 68163 Mannheim

Leitung: Maria Walter Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 13 bis 17 Uhr

Schatzkistl – Kommende Termine

    1. Oktober 2019, 20 Uhr, Iwwa die Brick – Eine Hommage (23,50€)
    1. Oktober 2019, 20 Uhr, Tandem für drei – Eine Fahrradkomödie in Dur und Moll (21,50€)
    1. November 2019, 20 Uhr, Madeleine Sauveur – Ich höre was, was du nicht sagst (21,50€)
    1. November 2019, 20 Uhr, Nektarios Vlachopoulos Ein ganz klares Jein (21,50€)
    1. November 2019, 17 Uhr, Johnny Armstrong – Gnadenlos 2 (21,50€) VORPREMIERE

Stadtbibliothek Mannheim: Zweigstellen Vogelstang, Friedrichsfeld, Sandhofen und Herzogenried in den Herbstferien geschlossen

Die Zweigstellen Vogelstang, Friedrichsfeld, Sandhofen und Herzogenried der Stadtbibliothek Mannheim bleiben während der gesamten Herbstferien vom 28. Oktober bis zum 31. Oktober geschlossen. Die Mobile Bibliothek fährt ihre Haltepunkte nicht an.

Einen tabellarischen Überblick über die Öffnungszeiten in den Herbstferien bietet die Stadtbibliothek auf ihrer Homepage an: www.stadtbibliothek.mannheim.de.

Nachhaltiger Dialog gestartet: Symposium „people I planet I profit“ als Auftakt zum 3. Urban Thinkers Campus in Mannheim

Innovationen sind nur sinnvoll, wenn sie nachhaltig sind – wenn sie ökonomisch, aber auch ökologisch und sozial einen Mehrwert bieten. Mannheim will nachhaltige Innovationen im Dialog mit Unternehmen, Startups und der Stadtgesellschaft zukünftig noch stärker vorantreiben. Im Rahmen des Innovationsfestivals „innomake!“ eröffnete das Symposium „people I planet I profit“ den Diskurs zu diesem Zukunftsthema – und zog bei der Premiere mehr als 300 Besucher in den Mannheimer Rosengarten.

„Mannheim ist eine Stadt der Innovationen – und besonders wichtig ist für uns die Frage, wie wir Innovationen befördern, die uns nachhaltig werden lassen. Mit unserem Leitbild ‘Mannheim 2030‘ wollen wir die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen umsetzen “, erklärte Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz in seiner Eröffnungsrede. „Dieses Ziel bedeutet aber auch eine grundlegende Veränderung der Art unseres Wirtschaftens und unserer Art zu leben – und mit diesem Symposium eröffnen wie hierzu die Debatte.“

Dieser Diskurs begann für die Besucher bereits im Foyer des Musensaals, in den das Symposium wegen der großen Nachfrage kurzfristig verlegt werden konnte. Dort waren acht Konzeptposter ausgestellt, die zuvor in einem ganztägigen Design Thinking-Workshop entwickelt wurden. „Wie können wir Innovationen nachhaltig gestalten?“ lautete die Fragestellung des Workshops. Die 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – ein vielfältiger Mix aus Vertretern Mannheimer Unternehmen, Wissenschaftlern, Kreativwirtschaft und Startups entwickelten kreative Ideen und konkrete Lösungskonzepte.

Bevor vier ausgewählte Konzepte dem Publikum vorgestellt wurden, wies Oberbürgermeister Dr. Kurz darauf hin, dass das Symposium gleichzeitig den Auftakt zum Urban Thinkers Campus 2019 bildet. Im Auftrag der „World Urban Campaign“ von UN Habitat, dem Wohn- und Siedlungsprogramm der Vereinten Nationen, richtet Mannheim zum dritten Mal als einzige deutsche Stadt einen UTC aus. In diesem Zusammenhang betonte der italienische Architekt und Stadtplaner Roi Chiti, UN-Habitat Coordinator, in seinem Vortrag die wichtige Rolle von Kommunen im Nachhaltigkeitsprozess. Mannheim sei ein „bemerkenswertes Beispiel“ für Städte, die ihre Entwicklungsstrategie konsequent an den 17 „Sustainable Development Goals“ (SDGs) der Vereinten Nationen ausrichten.

„Um unser Ziel, die Umsetzung der SDGs zu erreichen, brauchen wir Partnerschaften und Kooperationen mit dem Privatsektor. In Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Region lassen sich konkrete Beiträge zur Verbesserung des Klimas oder der sozialen Gerechtigkeit leisten“, sagt OB Dr. Peter Kurz.

Als Vertreterin eines regional ansässigen Unternehmens beschrieb Christine Susanne Müller, verantwortlich für Nachhaltigkeit und Change Management bei SAP, Chancen und Herausforderungen zur Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen aus der Sicht eines global präsenten Unternehmens. Als große Chance seien die SDGs für Unternehmen wie SAP ein Beschleuniger auf dem Weg zu einer lebenswerten Welt für zukünftige Generationen.

Visionäre Konzepte vorgestellt: inspirierender Design Thinking-Workshop mit Unternehmern und Startups aus Mannheim und der Region

Dass Nachhaltigkeitsaktivitäten in Zeiten von „Greenwashing“ möglichst transparent gemacht werden sollten, zeigten auch mehrere Workshop-Konzepte, wie das Projekt „Rating for Future“, eine Art Gütesiegel, das auf der Grundlage messbarer Daten Verbraucher informiert, wie nachhaltig ein Produkt hergestellt ist.

Ein weiteres Team stellte die Idee einer App vor, die Konsumenten zur Veränderung des eigenen Umweltverhaltens animieren kann. Die App macht den persönlichen umweltrelevanten Fußabdruck sichtbar – in Form des individuellen Strom- und Wasserverbrauchs oder des CO2-Aussstoßes.

In einem anderen Team wurde das Konzept „Wetten dass“: Ein Placemaking-Projekt im öffentlichen Raum durch Infotainment mit Negativ- und Positivbeispielen wie einem Schwimmbecken voller Plastikmüll im öffentlichen Raum – oder als Gegenpol ein Urban-Gardening-Projek, entwickelt. Ergänzend sollen „Stadtwetten“ für das Thema sensibilisieren.

Das Projekt „Re-Seed“ hat folgende Idee: Das Wissen der erfahrenen, älteren Generation mit dem Wissen junger Digital Natives zu verbinden – als Stadtentwicklungsprojekt in Mannheimer Stadtteilen. Durch den kommunikativen Wissenstransfer soll der soziale Kitt zwischen den Generationen erhalten bleiben – oder nachhaltig geschaffen werden.

Dass die Themen Innovation und Nachhaltigkeit zusammengehören, beschrieb der Journalist Wolf Lotter in seinem Vortrag. Seit mehr als 30 Jahren ist das Gründungsmitglied des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ als Autor tätig. In seinem aktuellen Buch „Innovation. Streitschrift für barrierefreies Denken“ beschäftigt er sich mit der Frage, wie Veränderungsdenken sozial und kulturell nachhaltig in Organisationen und Gesellschaften etabliert werden kann. Eine seiner Thesen: „Innovation ist immer auch eine kulturelle Leistung und keine rein technologische Leistung. Wenn wir nicht verstanden haben, dass jede kulturelle Innovation immer auch mit dem sozialen Aspekt verbunden ist, dann werden wir nicht weiterkommen. Innovation bedeutet, dass etwas da ist, das wir in Frage stellen. Und Nachhaltigkeit darf nicht bedeuten, dass wir konservativ werden.“ Innovation und Nachhaltigkeit, so Lotter, gehören zusammen. Nachhaltige Innovation sei keine gemütliche Arbeit, aber eine zentrale Ressource: „die Fähigkeit, selbständig zu denken und Neuerungen auch gegen Widerstände durchzusetzen.“

In der abschließenden Diskussion mit Wolf Lotter und Beiträgen aus dem Publikum bekräftigte Dr. Peter Kurz die Entschlossenheit der Stadt Mannheim auf dem Gebiet nachhaltiger Innovation weiterhin den offenen Dialog zu suchen: „Nachhaltigkeit hat neben der ökonomischen immer auch eine ökologische und eine soziale Dimension. Das bedeutet: Wenn wir nicht nach den Verbindungen zwischen diesen Themen suchen, werden wir das Ziel nicht erreichen. Uns geht es deshalb um die Entwicklung einer ganzheitlichen Strategie – und das schaffen wir nur mit einem intensiven Dialog mit allen Beteiligten.“

Dass das Innovationsfestival „innomake!“ auch in Zukunft eine kommunikative Plattform für diesen Dialog sein soll, bekräftigte zum Abschluss des Symposiums Karmen Strahonja, die Geschäftsführerin der Stadtmarketing Mannheim GmbH: „Uns geht es nicht darum, mit Marketing einfach nur Aufmerksamkeit zu schaffen. Unser Ansatz ist es, die Themen aufzuspüren, die Mannheim wirklich ausmachen. Innovationskraft und Erfindergeist prägen die DNA unserer Stadt – und das führte zu der Idee, das 1. Innovationsfestival „innomake“ zu veranstalten. Wir freuen uns sehr, dass das Festival so außerordentlich große Resonanz erfährt. Wir konnten weit über 1.500 Gäste bei bislang 15 Veranstaltungen begrüßen. Positive Resonanz kommt von allen Bereichen: Von der Industrie, dem Mittelstand, von Startups und auch den Bürgerinnen und Bürgern. Das Symposium hat uns gezeigt, dass wir eine große Bereitschaft und damit beste Voraussetzungen in der Stadt haben, die entwickelten Ideen nun umzusetzen.“

Ergänzend sagte Christian Sommer, Geschäftsführer von Startup Mannheim: „Wir arbeiten sehr eng mit dem Stadtmarketing zusammen und genießen den hohen Freiheitsgrad, gemeinsam neue Formate wie beispielsweise dieses Festival umzusetzen. Das ist aus meiner Sicht ein hoher Wert und eine nachhaltige Innovation für die Zukunft. Großes Potenzial sehen wir in dem Konzept „Re-Seed“, das im Design Thinking-Workshop entstanden ist. Es ist eine großartige Idee, den Wissenstransfer zwischen den jungen Digital Natives und der älteren Generation zu verbessern. Wir können uns vorstellen, dieses nachhaltige Stadtentwicklungsprojekt in Mannheim konkret umzusetzen.“

Schwerpunktaktion “Sichere Neckarstadt”

In der Neckarstadt-West soll sowohl die objektive Sicherheitslage als auch insbesondere das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger weiter gestärkt werden. Hierzu werden künftig unter dem Slogan “Sichere Neckarstadt” Fahndungs- und Kontrollaktionen anlass- und lagebildorientiert durchgeführt. So auch am gestrigen Abend mit einer großangelegten Razzia der Mannheimer Polizei. Die Aktion wurde durch den Fachbereich Sicherheit und Ordnung der Stadt Mannheim unterstützt.

„Wir haben in Mannheim ein Sicherheitskonzept, das eine Vielzahl von Maßnahmen umfasst. Die jetzigen Kontrollen unter dem Motto ‚Sichere Neckarstadt‘ sind ein weiterer Baustein hiervon, der sich auch aus den Ergebnissen unserer wiederholten Sicherheitsbefragung ergeben hat“, berichtet Erster Bürgermeister und Sicherheitsdezernent Christian Specht. „Unsicherheitsempfinden wird durch verschiedene Aspekte verursacht, angefangen bei Parkverstößen bis hin zu Verschmutzung des öffentlichen Raums und illegalen Müllablagerungen. Uns ist es wichtig, dass wir hiergegen gemeinsam mit der Polizei weiter massiv vorgehen, um so das Sicherheitsgefühl und die Aufenthaltsqualität in der Neckarstadt zu steigern.“

Bei der gestrigen Aktion war erneut die Einhaltung der gaststättenrechtlichen Regelungen Schwerpunkt der beteiligten städtischen Kontrolleure. Sie stellten insgesamt 20 Rechtsverstöße fest, darunter Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz, das Gaststättengesetz, das Spielrecht, gegen die Lebensmittelhygiene und das Landesnichtraucherschutzgesetz. Eine der Gaststätten verstieß gegen die Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim im Umgang mit Wasserpfeifen in Shisha-Bars. Über die Verhängung eventueller Bußgelder und weitere gewerbe- und gaststättenrechtliche Schritte wird die Stadtverwaltung nun im Weiteren entscheiden.

Grundsätzlich wird die Neckarstadt täglich durch den Ordnungsdienst der Stadt Mannheim bestreift. Dabei erfolgt die Schwerpunktsetzung unter anderem auf der Trinkerszene auf dem Neumarkt, Örtlichkeiten vermehrter Lärmbeschwerden sowie Kinderspielplätzen. Allein in den ersten drei Quartalen dieses Jahres wurden in der Neckarstadt 12.666 Falschparker verwarnt, rund 200 Fahrzeuge direkt abgeschleppt. Zudem dient das Sicherheitsmobil des Ordnungsdienstes von donnerstags bis samstags, jeweils von 18 bis 24 Uhr, als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger vor Ort.

Erster Kinder- und Jugendgesundheitsbericht vorgelegt

Möglichst optimale Bedingungen für ein gesundes Aufwachsen in Mannheim bereitstellen

In diesem Jahr hat das Gesundheitsamt der Stadt erstmals einen Kinder- und Jugendgesundheitsbericht für Mannheim vorgelegt. Dabei werden erstmals Aspekte der gesundheitlichen Lage von Mannheimer Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Altersbereichen sowie die zielgruppenspezifischen gesundheitsbezogenen Versorgungstrukturen im Stadtgebiet beleuchtet. Neben bestimmten Altersgruppen werden auch Themen wie Zahngesundheit, Körpergewicht, Auftreten von Infektionskrankheiten sowie das Versorgungssystem für Kinder und Jugendliche in Mannheim gezielt in den Blick genommen.

„Es ist ein zentrales Anliegen der Stadt Mannheim, möglichst optimale Bedingungen bereitzustellen, die ein gesundes Aufwachsen für die in Mannheim lebenden Kinder und Jugendlichen ermöglichen“, betonte Gesundheits- und Bildungsbürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb bei der Vorstellung des Berichts. Dieser ist als Instrument für die Analyse und künftige Gestaltung der Gesundheits- und Bildungslandschaft für Kinder und Jugendliche in Mannheim zu nutzen und soll der Kommunalpolitik als Grundlage für gesundheits- und sozialpolitische Entscheidungen dienen. „Sozialraumbezogene Analysen der gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen ergeben ein sehr differenziertes Bild zur aktuellen Situation in Mannheim“, erklärte Dr. Ulrike Freundlieb.

„Insgesamt kann die gesundheitliche Lage von Kindern und Jugendlichen im Stadtkreis Mannheim als gut bezeichnet werden“, sagte Dr. Peter Schäfer, Leiter des Fachbereichs Jugendamt und Gesundheitsamt, „Handlungsbedarfe zeichnen sich jedoch in den Sozialräumen mit sozialstrukturellen Auffälligkeiten ab.“ Über den Zusammenhang zwischen Gesundheit, sozialer Benachteiligung und ungünstigeren Gesundheitschancen liegen Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien vor (wie beispielsweise die Langzeitstudie des Robert Koch-Instituts zur gesundheitlichen Lage von Kinder und Jugendlichen in Deutschland, KiGGS). Demnach kann ein niedriges Familieneinkommen erhebliche Auswirkungen auf den Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen haben, zum Teil gilt das auch für das Gesundheitsverhalten.

Der Kinder- und Jugendgesundheitsbericht, der vorwiegend den Zeitraum 2005-2016 betrachtet, gibt auch konkrete Handlungsempfehlungen; beispielsweise für die gesundheitliche Förderung von Neugeborenen durch eine Erhöhung des Anteils der Familien mit Hebammenbetreuung, den Ausbau der Stillförderung, intensiveres Networking und strukturelle Veränderungen im Programm „Willkommen im Leben“ und „Frühe Hilfen“.

„In Mannheim besteht bereits ein gut ausgebautes Erkennungs- und Unterstützungssystem, welches zur Umsetzung dieses Gesundheitsziels und damit zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen beiträgt“, so die Bürgermeisterin. Dazu gehören die Angebote und Projekte des Fachbereichs Jugendamt und Gesundheitsamt ¬wie „Willkommen im Leben“/Frühe Hilfen, Behindertensprechstunden, Einschulungsuntersuchungen sowie Suchtpräventionsangebote. Auch Eltern-Kind-Zentren in städtischer und freier Trägerschaft, Beratungs- und Unterstützungsangebote der Jugendhilfe, die Beratungsstelle für Zugewanderte aus Süd-Ost-Europa, die in kirchlicher und nicht-kirchlicher Trägerschaft geführten Suchtberatungsstellen und viele weitere mehr. Die Träger dieser Angebote und Projekte arbeiten vielfach in Kooperationen zusammen. Mit den Projekten „Mannheim gegen Kinderarmut“ oder einer Kooperationsvereinbarung der Stadt mit den Mannheimer Geburtskliniken mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten für alle Eltern von Neugeborenen hat die Stadt bereits gegenüber dem Berichtszeitraum Maßnahmen zur gezielten Prävention und Verbesserung in den auffälligen Sozialräumen sowie in der gesamten Stadt eingeleitet.

Wiederaufnahme »Judas« – Gastspiele in Bozen und Meran

Am Samstag, 2. November um 19.30 Uhr im Schauspielhaus — im Anschluss Nachgespräch mit Samuel Koch und dem katholischen Stadtdekan Mannheims, Karl Jung

Eine Bilanz von Schuld, Opferbereitschaft und Verantwortung sowie eine ungewohnte Sicht auf den gleichnamigen Verräter ist Lot Vekemans Monolog »Judas«, der ab 2. November wieder im Schauspielhaus zu sehen ist. Den reflektierenden, auch herausfordernden Judas gibt Samuel Koch in der intensiven Inszenierung von Philipp Rosendahl.

Im Anschluss an die Aufführung findet ein Nachgespräch mit Samuel Koch und dem katholischen Stadtdekan Mannheims, Karl Jung statt.

Außerdem ist Samuel Koch mit »Judas« beim Südtiroler Kulturinstitut zu Gast und spielt den Monolog in der Mannheimer Inszenierung am 6. November in Bozen sowie am 7. November in Meran.https://kulturinstitut.org/alle-veranstaltungen/detail/event_detail/judas.html

Karten für die Mannheimer Aufführung am 2. November (Theatertag) sind ab 6,40 Euro (ermäßigt 4,25 Euro) erhältlich.

Kommunale Entwicklungspolitik als gesamtstädtische Strategie verankern: Stadt Mannheim setzt Koordinatorin ein

Das entwicklungspolitische Handeln von Dienststellen und Eigenbetrieben der Stadt und die Zusammenarbeit mit der in der Entwicklungspolitik engagierten Zivilbevölkerung systematisch zu koordinieren, das ist die Hauptaufgabe der neu eingesetzten Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik. Seit September 2019 hat die Stadt Mannheim eine eigene Personalstelle zur Koordination kommunaler Entwicklungspolitik in der Kommune geschaffen. Möglich ist dies dank der Förderung durch Engagement Global gGmbH im Rahmen des Programms der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt, mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Mit Verabschiedung des neuen Leitbildes „Mannheim 2030“ wird das Aufgabenfeld Entwicklungspolitik erstmals zum strategischen Ziel der Stadt Mannheim erklärt. „Wir haben diese koordinierende Funktion geschaffen, um kommunale Entwicklungspolitik als gesamtstädtische Strategie langfristig zu verankern und eine politische Priorisierung dieser Strategie dauerhaft sicherzustellen“, erläutert David Linse, Leiter des Fachbereichs Internationales, Europa und Protokoll der Stadt Mannheim. Die transnationale Zusammenarbeit mit Kommunen des globalen Südens soll quantitativ und qualitativ ausgebaut werden. Außerdem soll die Koordinatorin ein entwicklungspolitisches Handlungskonzept erstellen und Strukturen für eine verwaltungsinterne Bearbeitung entwicklungspolitischer Projekte sowie für die Abstimmung mit wichtigen zivilgesellschaftlichen Akteuren, unter Einbeziehung der in Mannheim lebenden Menschen mit Migrationshintergrund, aufbauen.

Erfolgreiches entwicklungspolitisches Engagement der Stadt Mannheim

Das BMZ fördert seit 2016 Personalressourcen für entwicklungspolitisches Engagement in den Kommunen. Hintergrund sind die seit 01. Januar 2016 für alle Staaten der Welt geltenden, im Rahmen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erarbeiteten, 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die sogenannten Sustainable Development Goals (kurz SDGs ) und das zunehmende Bewusstsein auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene, dass die Umsetzung dieser Ziele ohne die Mitwirkung der Städte kaum möglich ist.

Die bisherige entwicklungspolitische Projektarbeit der Stadt Mannheim ist sehr erfolgreich: Projekte in der Türkei, in der Republik Moldau, der Ukraine und in den Palästinensischen Gebieten wurden und werden erfolgreich umgesetzt. Hierbei steht eine klare Werteorientierung im Vordergrund, wobei insbesondere Projekte mit Bezug zur Stärkung lokaler Demokratie und Geschlechtergleichstellung unterstützt werden.

Einen besonderen Schwerpunkt setzt die Stadt Mannheim in ihrem entwicklungspolitischen Handeln, indem Sie herkunftslandbezogenes Engagement der in Mannheim lebenden Menschen mit Migrationshintergrund unterstützt. Damit wirken entwicklungspolitische Projekte nicht nur im Ausland sondern haben auch eine integrationsfördernde Wirkung in Mannheim.

Bestes Beispiel für dieses Engagement ist die Projektzusammenarbeit mit der türkischen Stadt Kilis. Hier soll ein Bildungszentrum für geflüchtete syrische Frauen errichtet werden. Das Projekt ist das größte deutsch-türkische kommunale Kooperationsprojekt und wurde unter enger Einbeziehung von in Mannheim lebenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit türkischem Migrationshintergrund und der islamischen Religionsgemeinschaft entwickelt.

Die Themen Bildung, Jugend und Gesundheit mit hoher Fachkompetenz wirkungsvoll vertreten

Offizielle Verabschiedung von Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb

Die Mannheimer Bürgermeisterin für Bildung, Jugend und Gesundheit, Dr. Ulrike Freundlieb, tritt mit Ablauf des Monats Oktober in den Ruhestand. Gestern wurde sie in einem Festakt offiziell von Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz verabschiedet.

„Ulrike Freundlieb hat mit großer Konsequenz, strukturiert und erfolgreich die Themen Bildungsgerechtigkeit, Maßnahmen gegen Kinderarmut und ,Gesunde Stadt‘ verfolgt. Sich für die ihr anvertrauten Themen und für die damit verbundenen Menschen in Mannheim mit vollem Einsatz einzubringen, gerade die Jugend zu fördern wie auch zu fordern und damit die junge Generation in ihrer Funktion als gestaltende Kraft in unsere kommunale Demokratie einzubinden, zeichnete die Amtszeit von Dr. Ulrike Freundlieb aus. Mit ihrer klaren Haltung und ihrer hohen Identifikation mit ihrer Aufgabe hat sie auf Seiten aller Beteiligten hohe Achtung und fachliche wie persönliche Wertschätzung erworben“, würdigte der Oberbürgermeister ihr Wirken.

Während ihrer achtjährigen Amtszeit hat Dr. Freundlieb mit Zielorientierung, hoher Fachkompetenz und Transparenz die Themen Bildung, Jugend und Gesundheit weit über die Grenzen der Region hinaus in ihrer zentralen Bedeutung für eine moderne und offene Stadtgesellschaft wirkungsvoll vertreten.

Mehr als 250 Gäste aus Behörden, Verbänden, Schulleiter, Vertreter aus dem Gesundheitswesen und von freien Trägern sowie aus der Verwaltung waren der Einladung zu der Verabschiedung gefolgt. Bei einer Podiumsdiskussion diskutierten Norbert Brugger, Städtetag Baden-Württemberg, Dr. Tim Gerhäusser, Landkreistag Baden-Württemberg, Dr. Markus Gomer, Metropolregion Rhein-Neckar, Ulrich Manz, Agentur für Arbeit sowie Andreas Stoch, Mitglied des Landtages, über „Kommunale Impulse für Region, Land und Bund“ in den Bereichen, Bildung, Jugend und Gesundheit.

Kinder und Jugendliche aus der Integrierten Gesamtschule (IGMH), dem Kinderhaus Sandhofen, dem Brass-Ensemble der Musikschule Mannheim, der Offenen Jugendarbeit Schwetzingerstadt sowie dem Jugendhaus Herzogenried umrahmten die Feier künstlerisch mit einem Theaterstück, Gesang und Tanz.

In ihren Abschlussworten dankte die Bürgermeisterin dem Oberbürgermeister für sein Vertrauen, den politischen Vertretern für die intensiven Diskussionen und ihre Unterstützung, den Kooperationspartnern für die positive Zusammenarbeit und den konstruktiven gemeinsamen Austausch sowie „ihren“ Mitarbeitenden aus den Fachbereichen und dem Dezernatsbüro für das gemeinsam Erarbeitete und Erreichte.

„Diese meine Funktion und Aufgabe ist eine wunderbare, ich habe sie mit großer Freude, viel Herzblut und Neugier umgesetzt. Sie hat mir die Gelegenheit geboten, vielen Menschen zu begegnen, viel Neues zu lernen, spannende Themenfelder weiter zu entwickeln und mit meinem wunderbaren und hoch engagierten Team des gesamten Dezernats die für unsere Stadtgesellschaft so wichtigen Themenfelder Bildungsgerechtigkeit, Integration und Talentförderung ein gutes Stückweit voranzubringen – dafür bin ich sehr dankbar“, hob Dr. Freundlieb abschließend hervor.

Dr. Ulrike Freundlieb Ulrike Freundlieb studierte von 1971 bis 1977 Biologie (Zoologie, Botanik, Marine Fischerei) an der Universität Kiel, was sie bis 1982 durch ein Promotionsstudium zur Doctora rer. nat. mit der Fächerkombination Zoologie, Botanik und Anthropologie an der Universität Göttingen ergänzte. Es folgten weiterführende Studiengänge in Ethnologie in Göttingen sowie in Bauingenieurswesen – Wasserwirtschaft an der TU Hannover. Nach Tätigkeiten als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Göttingen und als wissenschaftliche Gutachterin für Gewässer sowie als Angestellte beim VHS-Bildungswerk Hannover übernahm sie ab 1995 die Leitung des Weiterbildungszentrums Nordhausen/ Thüringen.

1999 bis 2011 leitete sie als Geschäftsführerin BIOTOPIA – Verein für ökologische Arbeit und Ausbildung e.V., später die BIOTOPIA Arbeitsförderungsbetriebe Mannheim gGmbH.

In ihren Tätigkeiten beim VHS-Bildungswerk und später bei der BIOTOPIA Arbeitsförderungsbetriebe Mannheim gGmbH waren die Themen Bildung, Teilhabe, Integration, aber auch Management und wirtschaftliches Steuern prägend. Mit diesem Wissen, der Fähigkeit wissenschaftlich zu arbeiten und den in den Leitungs- und Geschäftsführungsfunktionen erworbenen Erfahrungen war Dr. Freundlieb für die seit November 2011 übernommene Funktion der Bürgermeisterin für Bildung, Jugend und Gesundheit der Stadt Mannheim bestens vorbereitet.

In dieser Funktion konnte sie ihre Kompetenzen vollständig entfalten und in allen Bereichen des Dezernates zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger, hier insbesondere der Kinder, Jugendlichen und Familien Mannheims, im Sinne einer chancengleichen sowie bildungs- und teilhabegerechten Stadt wirken.

Geschwindigkeitskontrollen nächste Woche

Die Stadt Mannheim führt vom 28. bis 31. Oktober in folgenden Straßen Radarkontrollen durch:

Albhornstraße (Neckarschule) – Angelstraße – Belfortstraße (Wilhelm-Wundt-Schule) – Bürgermeister-Fuchs-Straße – Dammstraße – Ernst-Barlach-Allee (Johann-Peter-Hebel-Schule) – Gartenfeldstraße (Humboldtschule) – Grete-Fleischmann-Straße – Gustav-Seitz-Straße – Hans-Thoma-Straße – Harrlachweg – Herzogenriedstraße – Langstraße (verkehrsberuhigter Bereich) – Luisenstraße (Schillerschule) – Lutherstraße (verkehrsberuhigter Bereich) – Mallaustraße – Neckarauer Straße – Rheingoldstraße

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.