Wiesbaden Rheingau-Taunus: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei © markus roider on Pixabay

Wiesbaden Rheingau-Taunus – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.

Wiesbaden

“Gesegnetes” Geld verschwunden – Trickdiebinnen unterwegs,

Wiesbaden, August-Bebel-Straße, 14.11.2019, 13:00 Uhr – 15:00 Uhr

(He)Am Donnerstagnachmittag wurde eine Seniorin in Wiesbaden zum Opfer gemeiner Trickdiebinnen und bekam von diesen mehrere Tausend Euro entwendet. Die über 70-Jährige wurde zur Mittagszeit von einer Täterin auf Russisch, der Heimatsprache der Geschädigten, angesprochen. Die fremde Frau erklärte, dass die Seniorin ihr Geld in Sicherheit bringen müsse. Dabei könnten die Täterinnen ihr helfen; unter anderem durch eine “Säuberung / Segnung” des Geldes. Leider ließ sich das Opfer auf diesen Zauber ein, nahm mehrere Tausend Euro Bargeld aus ihrer Wohnung und ging mit den zwei Täterinnen an einen bis dato unbekannten Ort im Wohngebiet “Schelmengraben”. Hier wurde nun eine “Zeremonie zur Geldsäuberung” durchgeführt, währenddessen das Geld der Seniorin angeblich in ein Tuch eingewickelt wurde. Der Wiesbadenerin wurde aufgetragen, erst in neun Tagen das Geld wieder auszuwickeln. Sie übergaben ihr wieder das Tuch und verschwanden. Schon am Folgetag überkam die Seniorin jedoch ein komisches Gefühl, und sie wickelte das Tuch auf. Leider fand sie darin nicht ihr Geld sondern wertloses Zeitungspapier. Augenscheinlich tauschten die Täterinnen während der “Zeremonie” unbemerkt das Geld gegen das Zeitungspapier aus. Zu den Täterinnen ist bis dato nur bekannt, dass es zwei Frauen im Alter von circa 40 – 50 Jahren waren. Diese schienen dem Opfer von osteuropäischer Herkunft, evtl. russisch, bulgarisch oder rumänisch. Das 1. Polizeirevier hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-2140 zu melden.

Hoher Sachschaden durch aufgedrehtes Ventil, Wiesbaden, Sedanstraße,

16.11.2019, circa 00:45 Uhr – 03:45 Uhr

(He) In der Nacht von Freitag auf Samstag entstand in einem in der Sedanstraße gelegenen Mehrfamilienhaus durch austretendes Wasser ein Sachschaden von geschätzt mehreren 10.000 Euro. In einer leerstehenden Wohnung im 3. Obergeschoss hatten unbekannte Täter augenscheinlich ein unter einem Waschbecken befindliches Ventil aufgedreht. Dadurch floss das austretende Wasser zunächst in die betroffene Wohnung und weiterhin in zwei darunterliegende Wohnungen.
Täterhinweise liegen bis dato nicht vor. Das 1. Polizeirevier hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-2140 zu melden.

Einbruch in Vereinsheim, Wiesbaden-Dotzheim, Wenzel-Jaksch-Straße, 05. –

16.11.2019

(He)Am Samstagmorgen wurde festgestellt, dass unbekannte Täter innerhalb der vergangenen zwei Wochen in Dotzheim in ein Vereinsheim eingebrochen waren und einen Gesamtschaden von circa 2.000 Euro verursacht hatten. Die Einbrecher gelangten gewaltsam in das in der Wenzel-Jaksch-Straße gelegene Gebäude und brachen im Innern mehrere Spinde auf. Aus diesen wurden mehrere Angelausrüstungsgegenstände entwendet. Täterhinweise liegen bis dato nicht vor. Das 3. Polizeirevier hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-2340 zu melden.

Zwei versuchte Geschäftseinbrüche, Wiesbaden, Rheinstraße, Dotzheimer Straße,

14.11.2019, 18:00 Uhr – 15.11.2019, 08:30 Uhr

(He)Am Freitagmorgen wurden der Wiesbadener Polizei zwei gescheiterte Einbruchsversuche in Geschäftsräume gemeldet, bei denen die Täter augenscheinlich kein Diebesgut erbeuteten, jedoch einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro verursachten. In der Rheinstraße machten sich die oder der Täter an der Vergitterung eines Erdgeschossfensters zu schaffen. An diesem Tatort lagen die Geschäftsräume in einem Mehrfamilienhaus. Einzelne Gitterstäbe wurden durchtrennt, ein Eindringen in das Objekt blieb jedoch aus. In der Dotzheimer Straße war es ein im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses gelegenes Café, was sich Einbrecher als Tatort ausgesucht hatten. Dort wurde versucht ein Fenster aufzuhebeln, glücklicherweise jedoch ohne Erfolg. Die Täter hinterließen Sachschaden, konnten aber auch in diesem Fall nicht in die Geschäftsräume eindringen. In beiden Fällen hat die Wiesbadener Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Bargeld und PC-Spiele entwendet, Wiesbaden, Bremthaler Straße, 15.11.20019,

10:30 Uhr – 15:40 Uhr

(He)Am Freitag stiegen Einbrecher in der Bremthaler Straße in Wiesbaden in ein Einfamilienhaus ein und entwendeten den ersten Erkenntnissen zufolge Bargeld und PC-Spiele im Wert von circa 1.500 Euro. Zwischen 10:30 Uhr und 15:40 Uhr kletterten die oder der Täter auf einen im 1.Stock gelegenen Balkon und öffneten gewaltsam eine Balkontür. Anschließend wurden die Innenräume durchsucht, wobei den Einbrechern das Diebesgut in die Hände fiel. Täterhinweise liegen nicht vor. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Werkzeuge für mehrere Tausend Euro von Pritschenwagen gestohlen,

Mainz-Kostheim, Hochheimer Straße, 16.11.2019, 17:30 Uhr – 17.11.2019, 09:30 Uhr

(He)In der Nacht von Samstag auf Sonntag entwendeten unbekannte Diebe in Kostheim aus dem Innenraum und von der Pritsche eines Klein-LKW eine Vielzahl von Arbeitsmaschinen und verursachten dabei einen Gesamtschaden von über 8.000 Euro. Der betroffene Pritschenwagen einer Baufirma war in der Hochheimer Straße abgestellt. Als der für das Fahrzeug verantwortliche Mitarbeiter gestern, gegen 09:30 Uhr, an dieses zurückkehrte, stellte er fest, dass eine Scheibe zur Fahrgastkabine zerstört war. Weiterhin war das Schloss einer auf der Pritsche stehenden Transportbox beschädigt. Sowohl aus dem Fahrzeuginnenraum als auch aus der Transportbox wurden mehrere Maschinen wie z.B. Akkuschrauber, Rührmaschinen, Lasermessgeräte, Stemmhämmer, Handfräsen, usw. entwendet. Täterhinweise liegen nicht vor. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Unfälle mit hohen Schäden – Verursacher flüchten, Wiesbaden, 16.11.2019

(ho)Der regionale Verkehrsdienst der Wiesbadener Polizei ermittelt in drei Unfallfluchtdelikten, bei denen im Verlauf des vergangenen Samstags an geparkten Fahrzeugen erhebliche Sachschäden entstanden sind. In allen drei Fällen flüchteten die Verursacher, ohne sich um die von ihnen angerichteten Sachschäden zu kümmern.

Am frühen Samstagmorgen, gegen 00.40 Uhr, bemerkte ein Fahrzeugbesitzer an seinem Audi A5 im Bereich der linken Fahrzeugseite einen umfangreichen Lackschaden. Der Wagen war bis zu diesem Zeitpunkt im Angerweg in Wiesbaden-Dotzheim abgestellt. Vermutlich wurde der Wagen von einem anderen Fahrzeug gestreift. Der Schaden beträgt in diesem Fall mindestens 2.000 Euro.

Ebenfalls rund 2.000 Euro beträgt der Sachschaden in einem weiteren Fall, der sich im Laufe des Samstages in der Dotzheimer Straße ereignete. In diesem Fall war ein Daimler Benz am Fahrbahnrand abgestellt, der auf linken Seite von einem anderen Fahrzeug beschädigt wurde. Hinweise auf einen möglichen Verursacher liegen auch in diesem Fall nicht vor.

In der Dunantstraße in Wiesbaden war im Zeitraum zwischen 08.00 Uhr und 19.30 Uhr ein grauer C-Klasse Mercedes in einer Parktasche abgestellt. Der Wagen wurde ebenfalls von einem anderen Fahrzeug angefahren und auf der Beifahrerseite beschädigt. Auch in diesem Fall beträgt der Schaden rund 2.000 Euro.

Hinweisgeber, die Angaben zu möglichen Verursachern der Unfälle machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (0611) 345-0 zu melden.

Rheingau-Taunus-Kreis

Trickbetrüger mit Enkeltrick erfolgreich, Eltville, Rauenthal, 11.11.2019,

(pl)Mehrere Tausend Euro Bargeld erbeuteten Trickbetrüger bereits am vergangenen Montag in Eltville-Rauenthal bei einem sogenannten Enkeltrick. Eine Seniorin aus Rauenthal wurde am frühen Montagnachmittag von einer angeblichen Bekannten angerufen, welche behauptete, dass sie sich aufgrund eines Verkehrsunfalles in einer finanziellen Notlage befände und dringend 9.000 Euro Bargeld benötige. Das Telefonat verlief leider so überzeugend, dass die Rentnerin sofort im Anschluss zu ihrer Bank fuhr und dort trotz der eindringlichen Hinweise der Bankmitarbeiterin das geforderte Bargeld abhob. Mit dem Geldbetrag fuhr die Geschädigte dann wieder nach Hause und übergab das Geld kurze Zeit später an der Haustür an eine Abholerin, die angab im Auftrag der angeblichen Bekannten zu handeln. Erst einige Tage später, bei einem Telefonat mit der tatsächlichen Bekannten der Seniorin, wurde der Betrug aufgedeckt und zur Anzeige gebracht. Die Abholerin des Geldes wird als ca. 1,50 Meter groß, dürr und türkisch aussehend beschrieben. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Personen, denen am Montag, den 11.11.2019, in Rauenthal unbekannte Personen oder ortsfremde Fahrzeuge aufgefallen sind und weitere Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer (0611) 345-0 zu melden.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass es immer wieder zu gleichgelagerten Straftaten zum Nachteil meist älterer Menschen kommt. Die Anrufer geben sich als Verwandte, ehemalige Arbeitskollegen oder Schulfreunde aus und erreichen durch geschickte Gesprächsführung, dass die Geschädigten ihnen Glauben schenken. Gerade die Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft älterer Menschen wird hier auf äußerst niederträchtige Art und Weise ausgenutzt. Die Polizei appelliert daher an die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger, bei solchen Anrufen äußerst sensibel zu reagieren und sich nicht zu übereilten Geldübergaben überreden zu lassen. Im Zweifel sollte die Polizei verständigt werden. Vor allem sollte eine Rückversicherung bei den tatsächlichen Verwandten, Freunden oder Arbeitskollegen erfolgen. Diese haben für die Nachfrage sicherlich Verständnis.

Einbrecher unterwegs, Rheingau-Taunus-Kreis, 14.11.2019 bis 24.11.2019,

(pl)Innerhalb der vergangenen Tage waren im Rheingau-Taunus-Kreis Einbrecher unterwegs. In Eschenhahn scheiterten die Täter zwischen Mittwochnachmittag und Freitagmorgen beim Versuch, in ein Einfamilienhaus im Panoramaweg einzubrechen. Ein Friseurgeschäft in der Mühlfeldstraße in Taunusstein-Hahn wurde in der Nacht zum Freitag von Einbrechern heimgesucht. Die Täter hebelten die Eingangstür des Salons auf und ließen anschließend eine Haarschneidemaschine, einen Haartrimmer, drei Arbeitstaschen sowie rund 100 Euro Bargeld mitgehen. Durch eine eingeschlagene Fensterscheibe drangen Einbrecher am Freitagabend, zwischen 18.40 Uhr und 22.30 Uhr, in Niedernhausen in ein Einfamilienhaus im Ampferweg ein und entwendeten hochwertige Schmuckstücke sowie Bargeld. Beim Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Raiffeisenstraße in Bechtheim hatten es die Unbekannten offensichtlich ebenfalls auf Schmuckstücke abgesehen. Die Täter schlugen in diesem Fall innerhalb der vergangenen zwei Wochen zu und gelangten durch eine aufgehebelte Balkontür in die Räumlichkeiten. Die zuständigen Ermittler bei der Polizeidirektion Rheingau-Taunus übernehmen in den Fällen die weitere Bearbeitung und bitten um Hinweise unter der Telefonnummer (06124) 7078-0.

Darüber hinaus kam es zwischen Mittwochvormittag und Samstagvormittag in der Schwalbacher Straße in Eltville und zwischen Mittwochnachmittag und Donnerstagvormittag in der Straße “Schöne Aussicht” in Hallgarten zu zwei weiteren Einbrüchen in Einfamilienhäuser. In beiden Fällen kann über das mögliche Diebesgut noch keine Angabe gemacht werden. Hinweise zu den beiden Einbrüchen nehmen die jeweils zuständigen Polizeidienststellen in Eltville unter der (06123) 9090-0 oder Rüdesheim unter der (06722) 9112-0 entgegen.

An Kaugummiautomaten zu schaffen gemacht, Taunusstein, Wehen, Feldstraße,

17.11.2019, 05.08 Uhr, (pl)In der Nacht zum Sonntag haben sich zwei Täter mit einem Trennschleifer an einem Kaugummiautomaten in der Feldstraße in Taunusstein-Wehen zu schaffen gemacht und dann jedoch unverrichteter Dinge die Flucht ergriffen. Das Duo war um kurz nach 05.00 Uhr mit dem Trennschleifer an dem Automaten zugange, um dann aus bislang unbekannter Ursache ihr Vorhaben abzubrechen und stattdessen die Flucht zu ergreifen. Die beiden dunkelgekleideten Automatenaufbrecher wurden bei der Tat von einem Anwohner beobachtet, welcher daraufhin die Polizei verständigte. Eine eingeleitete Fahndung nach dem beiden Flüchtigen verlief ohne Erfolg. Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer (06124) 7078-0 in Verbindung zu setzen.

Mülltonne angezündet, Schlangenbad, Bärstadt, Schulstraße, 17.11.2019, 00.40

Uhr, (pl)Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Sonntag in der Schulstraße in Bärstadt eine Mülltonne angezündet. Durch den Brand, welcher gegen 00.40 Uhr gemeldet und von der Feuerwehr gelöscht werden konnte, wurden noch zwei weitere Mülltonnen sowie eine angrenzende Hecke beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt. Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer (06124) 7078-0 in Verbindung zu setzen.

Rasenfläche beschädigt, Hohenstein, Auf dem Noll, 15.11.2019, 17.00 Uhr bis

16.11.2019, 08.00 Uhr, (pl)Durch unbekannte Täter wurde zwischen Freitagnachmittag und Samstagmorgen im Bereich der Straße “Auf dem Noll” in Hohenstein die frei zugängliche Rasenfläche des dort ansässigen Sportvereins beschädigt. Die Täter drifteten offensichtlich mit einem Pkw über den Rasen und verursachten hierdurch einen Sachschaden von etwa 1.500 Euro. Mögliche Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei Bad Schwalbach unter der Telefonnummer (06124) 7078-0 in Verbindung zu setzen.

Gullideckel herausgehoben, Idstein, Löherplatz, 16.11.2019, 10.45 Uhr, (pl)Am

Samstag haben unbekannte Täter vor der Ausfahrt des Parkhauses am Löherplatz in Idstein einen Gullideckel herausgehoben. Der Polizei wurde gegen 10.45 Uhr gemeldet, dass ein Auto über den offenen Schacht gefahren und mit dem Vorderreifen in dem Loch hängengeblieben sei. Als die verständigten Polizisten eintrafen, waren der betroffene Pkw und der Fahrer nicht mehr vor Ort. Der herausgehobene Gullideckel konnte nicht aufgefunden werden. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang eindringlich auf die Gefährlichkeit eines solchen Handelns hin. Offene Kanalschächte und herumliegende Gullideckel können fatale Folgen für andere Verkehrsteilnehmer haben. Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Idstein unter der Telefonnummer (06126) 9394-0 in Verbindung zu setzen.

Nissan beschädigt und geflüchtet, Taunusstein, Hahn, Wiesbadener Straße,

Freitag, 15.11.2019, 10.30 Uhr (si)Am Freitagvormittag wurde in der Wiesbadener Straße in Taunusstein-Hahn ein geparkter Nissan von einem bisher unbekannten Fahrzeug beschädigt. Ersten Ermittlungen zu Folge war das flüchtige Fahrzeug gegen 10.30 Uhr auf der Wiesbadener Straße in Fahrtrichtung Wiesbaden unterwegs, als dieses einen am rechten Fahrbahnrand geparkten grauen Nissan streifte. Laut Zeugen soll es sich bei dem Unfallverursacher um einen silbernen VW Tiguan mit Wiesbadener Kennzeichen gehandelt haben, welcher nach dem Zusammenstoß ohne Anzuhalten in Richtung Wiesbaden davongefahren sei. Der an dem Nissan entstandene Sachschaden wird auf mehrere Hundert Euro geschätzt. Mögliche Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizei in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer (06124) 7078 – 0 zu melden.

Fußgängerin angefahren, Oestrich-Winkel, Mittelheim, Rheingaustraße, Samstag,

16.11.2019, 22.00 Uhr (si)Am Samstagabend wurde eine 22 Jahre alte Fußgängerin in der Rheingaustraße in Mittelheim von einem Mitsubishi angefahren und verletzt. Die 23 Jahre alte Fahrerin des Mitsubishi wollte gegen 22.00 Uhr von der Rheingaustraße auf die Kreisstraße 634 in Fahrtrichtung Hallgarten abbiegen. Dabei übersah die Frau augenscheinlich die 22-jährige Fußgängerin, welche gerade die Kreisstraße überquerte, um auf der Rheingaustraße weiter in Richtung Eltville zu laufen. Die Fußgängerin erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass sie zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.