Spirit of Berlin – Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?

Spirit of Berlin
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Spirit of Berlin – Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? – 03.08.2020
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Am Samstag schaute die Welt zu uns. Ob Twitter, Facebook oder Telegram, überall signalisierten Menschen aus aller Welt ihre Solidarität. Als die New York Times sich der Lügenfront anschloss und völlig absurden Blödsinn in Twitter postete, keilte Richard Grenell, ehemaliger Botschafter in der BRD zurück.

Damit ist klar – Das Signal, was mit einem tiefen Spirit begann und unter den seltsamsten Umständen abgewürgt wurde, hatte die USA und das Weisse Haus locker erreicht.

Überall sprachen die Posts vom großen Erwachen. Eine Assoziation für das weltweite Aufstehen gegen WHO, RKI, Gates, Soros und sämtliche menschenverachtenden Themen.

Im Rückblick bleiben viele Fragen offen. Sich mit den Massenmedien zu beschäftigen, macht keinen Sinn. Diese hantierten mit lächerlichen Zahlen, die beim direkten Nachprüfen der unzähligen Bilder und Livestreams völlig ad absurdum geführt wurden.

Die Kollegen aus dem Youtube-Bereich haben dabei eine hervorragende Arbeit geleistet und Interessantes dokumentiert.

Ein Team von SpiegelTV wurde sofort umringt und deutlich gefragt, was sie denn heute zu lügen gedenken. Die Luft wird erkennbar dünner. Das Team konnte kaum antworten, da die Lügen der gates-unterstützten Relotius-Presse all zu offensichtlich sind. Auf die Forderung: „Schliesst Euch uns an“, wusste die Spiegelfinanzierte keine Antwort. Schlagen doch ansonsten die Redakteure wortgewaltig gegen Andersdenke um sich.

Was wir am Samstag erlebten, war somit der Anfang vom Ende der Bewegung „gesteuerte Konzernmedien gegen das Volk“. Wir werden immer mehr beobachten, dass sich Menschen zur Wehr setzen.

Vorbei die Zeiten der Atlantikbrücke, wo die Alphajournalisten von der abgeschalteten amerikanischen Elite mit Informationen und Geld unterstützt wurden, damit sie den Menschen das erzählen, was die Elite will. Belege zur Atlantikbrücke findet man im Netz in großer Zahl. Alle großen Medienhäuser in der BRD, waren darin organisiert. Seit der Ära-Trump ist es damit vorbei. Wohl auch ein Grund, warum er bis aufs Messer bekämpft wird.

Auch zu sehen am Samstag, dass vermeintlich gute Protagonisten offenbar ein seltsames Spiel spielen. Die Demo wurde vom Veranstalter selbst aufgelöst und mit der Aufforderung zum Reichstag zu gehen, gespalten. Ob mit Absicht oder Fehlentscheidung in der Hektik – Wir wissen es nicht.

Die diversen anschließenden Megafon-Aktionen, trugen zum Ende des Spirit und der langsamen Auflösung bei. Am Ende wurden die Leute zu zweifelhaften Versammlungen geleitet, wo sich dann nach und nach alles in Luft auflöste.

Glaubt man den vielen Posts im Netz, so hätten die Amerikaner und Russen erwartet, dass sich Tausende vor den Botschaften einfinden. Wurde dies vielleicht gezielt verhindert? Auch das wissen wir nicht.

Was bleibt ist der übliche Nachgeschmack, den Sender wie die ARD hinterlassen, wenn sie mal wieder unterschlagen, dass Polizisten offenbar vom „schwarzen Block“ attackiert und verletzt wurden. Zumindest legen dies Videos und Bilder nahe. Die Gäste aus allen Teilen der BRD, waren friedlich. Niemand legte es auf Provokation an. Ein tolles Signal. Danke dafür.

Am Ende des Tages bleibt die Feststellung:
Die Menschen haben am Samstag auf das Signal gewartet. Unterstützer aus der ganzen Welt haben Nachrichten nach Berlin geschickt. Die sozialen Medien waren voll. Sogar US-Präsident Trump mischte sich ein.

Viele Menschen aus ganz Deutschland waren angereist, haben lange Fahrtwege und Schwierigkeiten auf sich genommen. Haben stundenlang in der Hitze ausgeharrt. Mussten sich am Ende von den BRD-Medien beleidigen und verunglimpfen lassen. Dennoch ist das Signal in der restlichen Welt gehört worden.

Uns erreichte am Sonntag ein Gastkommentar von Roland Schäfer. Er war über mehrere Stunden anwesend und besuchte die bekannten Versammlungsplätze. Er schreibt uns:

Spirit of Berlin – Eine Rückschau zu den Demonstrationen am 01.08.2020 ohne Emotionen und Euphorie.

Die Euphorie war auf der Veranstaltung, als auch in den Livestreams in Teilen zu spüren. Es war ein interessantes Zusammenfinden der unterschiedlichsten, sozialen Schichten. Die in dieser Art und Weise so nicht zu erwarten waren.

Es war eine große Masse von vielen hunderttausend Menschen aus allen Teilen der Republik, die sich alle für die Restrukturierung der alten Normalität eingesetzt und daraus die Forderung abgeleitet haben, das Grundgesetz wieder in Kraft zu setzen. Sie wollen die verkorkste Politik und das verkorkste Geldsystem der BRD wieder mit Leben zu füllen und dem ganzen Rückenwind zu geben.

Dies alles wurde auf der Abschlußkundgebung in dieser Form geäussert. Wer mag, schaut sich die unterschiedlichsten Livestreams und Videoschnitte an.

Fakt jedoch ist, dass diese Demo mit großem medialen Getrommel mit 500.000 Menschen angekündigt war. Das war die Zielvorgabe der Veranstalter. Dann wurde die Demo vom Veranstalter für 10.000 Menschen angemeldet. Die Regularien der jetzigen, sogenannten Corona-Pandemie sorgten dafür, dass seitens der Polizei und Stadt ein Hygiene- und Veranstaltungskonzept nur für 10.000 Menschen vorlag.

Durch den Massenauflauf kam es zu einer veränderten Situation und die jetzt Agierenden, wie auch deren Verfügungsgewalt, die Polizei, hatten das, was beantragt war, durchzusetzen. Und das haben sie im Austausch mit den Veranstaltern und Teilnehmern dieser großen Kundgebung gemäß den Vorgaben gemacht. Sie hatten Verständnis für das, was die Teilnehmer zum Ausdruck bringen wollten.

Es war absehbar und offenbar kalkuliert, das es eine Reaktion der Senatsverwaltung und der Polizei geben musste. Denn der Veranstaltungsrahmen war somit klar umrissen.

Es folgten interessante Momente des Zusammenhalts und der Solidariät durch alle Gesellschaftsgruppen. Das hätte niemand im Vorfeld für möglich gehalten.

Besonders in dem Moment, als die Demonstration aufgelöst werden sollte. Da sowohl die Polizei als auch die Verwaltung diese Anordnungen durchführen mussten.

Es ist davon auszugehen, dass alle dort handelnden Personen nicht glücklich waren. Die Polizisten waren nicht diejenigen, die Gewalt angewendet haben. Dort wo die Polizei durchgegriffen hat, ist es nachvollziehbar.

Und das ist durch viele Augenzeugen, Zuschriften aber auch durch Bilddokumentation klar belegt. Die Polizei hat alles dafür getan, um einen friedlichen Ablauf des Demonstrationszuges wie auch der Kundgebung zu gewährleisten.

Die befürchteten Ausschreitungen seitens der Antifa wurden mit aller Härte unterbunden, um das freundschaftliche Miteinander der vielen hunderttausenden Menschen zu gewährleisten. Dies konnte an den verschiedensten Stellen beobachtet werden. Durch die Antifa, die im Zaum gehalten wurde, kam es zu skurrilen Szenen. Die Polizei und die Senatsverwaltung haben dann diese Veranstaltung entsprechend der Vorgaben des Veranstalters eingeordnet. Aus diesem Grund musste so gehandelt werden. Da ist ein Verständnis für die Polizei und die Verwaltung dringend notwendig.

Warum ist es so gekommen?
Weil einige wenige Anlass gegeben haben, dass die Polizei an bestimmten Stellen mit Härte durchgreifen musste.

Derzeit kursiert ein Video in den sozialen Netzwerken, in dem der Pressesprecher von Herrn Ballweg, versucht hat, auf den Polizisten, der die undankbare Aufgabe hatte diese große Veranstaltung aufzulösen und dieses verkünden zu müssen, einredet. Und ihn zum Helden machen will. Ist das überhaupt möglich?

Nein. Es ist ein Polizist, der einen Auftrag erhalten hat von der Polizeiführung und der Verwaltung um Recht und Gesetz, das nun derzeit im Lande gilt, umzusetzen. Dieser Polizist sollte zum Helden stilisiert werden. Er wurde dazu aufgefordert, auf der Bühne den Dienst zu verweigern. Und sich den dienstlichen Anordnungen zu wiedersetzen. Das versuchte man ihm schmackhaft zu machen mit einer Geldzahlung für ihn persönlich in der Höhe von 1,3 Mio Euro. (jeder Anwesenden sollte ein Euro spenden) Das ist der Versuch einer Beamtenbestechung. Dies stellt in jedem Land der Welt nach Gesetzeslage eine Straftat dar. Einen Beamten darf man nicht bestechen. Was sollte der Polizist nun tun?

Zum Helden werden? Sich selbst einer strafrechtlichen Verfolgung aussetzen? Weil er den Befehl verweigert hat? Weil er etwas tun sollte auf Aufforderung der Masse, die sich mit einer angemeldeten Demo dazu bereit erklärt hat, sich den Regularien zu unterwerfen. Das ist absurd.

Die Stimmung dieses Momentes, in der sich die versammelte Menschenmenge befand, hätte durchaus die Möglichkeit geboten ein entsprechendes, historisches Signal zu senden und in die Welt hinauszutragen.

Es hätten von den Protagonisten auf der Bühne die richtigen Worte gewählt werden können, um etwas Historisches zu leisten. Dies erfolgte nicht.

Ganz im Gegenteil. Es wurde eine Spaltung der versammelten Menschenmenge durchgeführt, in dem der Hauptinitiator Michael Ballweg dazu aufrief vor den Reichstag zu gehen und dort weiter zu demonstrieren. Damit wurde die Menge aufgelöst.

Andere liefen dann mit Megafon durch die Menschen und forderten dazu auf, den Versammlungsort zu verlassen und die Veranstaltung aufzulösen. Sie haben nichts anderes getan als die Polizei. Sie haben sich damit den Regeln der Polizei unterworfen. Das hätte man anders handhaben können. In dem besonderen psychologischen Moment, in dem sich die Menge befunden hat, Tacheles reden und die Fragen stellen können, wo stehen wir?

Und wo wollen wir hin? Wollen wir wirklich zurück in den Rechtsrahmen des Grundgesetzes oder wollen wir in die Zukunft durchstarten?

Wollen wir eine freiheitliche Ordnung, eine sogenannte Souveränität in diesem Lande herbeiführen? Oder wieder zurück in das bisherige, riskante Konstrukt mit den politisch Agierenden. Mit Neuwahlen? Ist es das, was sinnstiftend ist im Sommer 2020 für die Bundesrepublik Deutschland, für das deutsche Volk?

Es wäre ein interessantes Unterfangen gewesen. Die richtigen Fragen zu stellen.und diese Fragen sind nicht die Fragen nach der Rückkehr in die Normalität? Denn wer definiert Normalität?

Ist es im kollektiven Bewusstsein angekommen, dass diese Normalität verlassen wurde? Ist es angekommen, welchen Rahmen die BRD seit vielen Jahrzehnten mittlerweile in diesem Lande hergestellt hat?

Ich denke Nein. Es wäre die wichtige Frage zu stellen gewesen, wo sich Deutschland in der Zukunft sieht. Diese Frage muss beantwortet werden. Sind wir souverän? Sind wir frei? Sind wir frei von Fremdbestimmung?

Ist unser Geld, der Euro wirklich ein Geldsystem, über das wir selbstbestimmt entscheiden können?

Oder sind genau dies die Fesseln, die unser Land ausmachen? Da wir über den Euro, über die Einbettung in die EU, Verpflichtungen eingegangen sind, die uns zur Zahlung von Geld zwingen. Weshalb die Steuerlast so groß ist.

Es stellt sich die Frage, was sollte bezweckt werden? Es ist eine unglaubliche Mobilisierung erfolgt. Es ist mit Unterstützung von vielen freiwilligen Privatleuten aus diesem Lande gelungen, einen unglaublichen Auflauf auf die Beine zu stellen und zu gewährleisten.

Eine wirklich beeindruckende Menge zusammenzubringen. Aber sind die Protagonisten dieser Veranstaltung bereit und in der Lage Deutschland wirklich eine Zukunftsidee zu bieten? Oder wird es wieder darauf hinauslaufen, dass Symptome kuriert, aber die Ursachen nicht angepackt werden?

Es ist die große Frage für Deutschland nach dem 01.08. Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Viele reden davon, dass es freier werden muss. Daß sie von den Beschränkungen der Pandemie befreit werden möchten. Dass sie sich von den Einschränkungen des jetzigen Rechtssystems verabschieden wollen, ohne das Grundverständnis zu haben, dass dies Methode ist.

Deswegen wählt für die Zukunft nicht „die lautesten Sprecher haben die besten Ideen“. Es geht darum, dass jeder wieder in die in die Eigenverantwortung einsteigt. Sich politische Gedanken macht und sich nicht nur damit beschäftigt, einzelnen lauten Sprechern und den Verkündern der Idee und Wahrheit nachzulaufen.

Denn wir alle gemeinsam müssen jetzt die richtigen Schlüsse ziehen. Die richtigen Bewertungen finden und die richtigen Schritte für unser Land wählen.

Wollen wir drei Schritte zurück in die Vergangenheit. Oder gehen zwei Schritte nach Vorne in die positive Zukunft.

Das ist die entscheidende Frage für Deutschland im Sommer 2020

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Pressemeldung der Polizei Berlin

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