Berlin-Demo: Der inszenierte Sturm und andere bemerkenswerte Momente

Berlin - Die große Show - Sturm des Reichstages
Berlin - Die große Show - Sturm des Reichstages

Metropolchronicles – Berlin-Demo: Der inszenierte Sturm und andere bemerkenswerte Momente – 01.09.2020 – Telegramkanal Metropolchronicles 


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Kurz nach dem denkwürdigen Wochenende und insbesondere dem Samstag, kamen immer wieder Anfragen, wann wir über die Geschehnisse berichten? Wir hatten uns bereits am Sonntag entschieden, dass wir zunächst einmal die eintreffenden Informationen abwarten und auswerten.

Dann standen einige Telefonate mit Augenzeugen und deren Sicht der Dinge auf dem Terminplan. Und zu Guter Letzt, hat uns unser Bauchgefühl gesagt, dass hier nichts zusammenpasst. Und so warteten wir erstmal bis sich die Wogen der Aufregung geglättet hatten.

Beim Anblick der Bilder vom Samstag beschlichen uns sehr bald Ahnungen, dass dies hier eine komplette Inszenierung war, um Bilder und Filme zu produzieren, wie sie die Politik braucht um endlich richtig auf die Kritiker einzuschlagen. Viel zu durchsichtig war der gesamte Ablauf. Drei Polizisten gegen eine Menge von Menschen? Nirgendwo sonst hätten drei Polizisten genügt. Alleine daran erkennt man, dass hier nichts mit Zufall ablief.

Mehrere Augenzeugen berichteten zudem, dass kurz zuvor die Polizei weg fuhr und niemand zu sehen war. Während des Nachmittags war keine Datenübertragung möglich. Das Telefon funktionierte. Die Datenleitungen der Messengerdienste waren gestört. Hierzu berichteten Augenzeugen von schwarzen Vans mit einem entsprechenden verdeckten Aufbau, die an den Seitenstraßen standen. Hier könnte die Technik zum stören der Daten versteckt gewesen sein, so zumindest Augenzeugen.

Dennoch war es sehr interessant zu sehen, welche Verbindungen sich plötzlich auftaten. Die Verstrickungen reichen bis in die alternativen Medien. Auch hier haben wir interessante Statements bekommen.

Heute Morgen erhielten wir von einem einem Kenner der politischen Szene zunächst ein telefonisches Statement:

Der Sturm auf den Reichstag ist ein besonderes Ereignis. Es ist kein historisches Ereignis. Es wurde über Wochen vorbereitet. Die Pläne zu dieser Veranstaltung sind mindestens 2 Monate alt. Sie wurden immer wieder von entsprechenden Protagonisten der Szene aufgewärmt und ins Gespräch gebracht. Der Plan war sehr umfangreich. Die Durchführung deutet aufgrund der vorliegenden Bilder, Videos und Augenzeugenberichte daraufhin, dass dies eine generalstabsmäßig geplante Aktion war und sich Indizien ergeben, dass V-Männer vom Verfassungsschutz beteiligt gewesen sein könnten. Offenbar sollten in Absprache mit der Polizei, Bilder für die Presse produziert werden.

Das Drehbuch

Das Bedauerliche an dem sog. Sturm auf den Reichstag ist, dass sich eine größere Ansammlung von Menschen, man spricht von 300 bis 400, dazu hinreissen liessen, diesen hysterischen Einpeitschern zu folgen. Damit bekamen die Einpeitscher leider die Möglichkeit ihr Drehbuch abzufeiern.

Im Nachhinein ist es sehr verwunderlich in welcher Weise die Flaggendiskussion und die Verurteilung der Leute in völlig unkritischer Weise von den Mainstream Medien durchgeführt wurde. Dies war aber genauso zu erwarten, denn es wurde immer wieder in den letzten Wochen an den unterschiedlichsten Stellen geäußert.

Dass es passiert, war absehbar. Es zeigt in vielen Videos die Orientierungslosigkeit, Führungslosigkeit, Angst und Verzweiflung der Menschen mit denen gespielt wurde.

Die wichtige Diskussion

Darüber muss es jetzt eine vernünftige Diskussion geben. Denn die Leute in Angst zu halten und dafür zu sorgen, dass viele wegbleiben, weil sie fürchten als rechte Verschwörungstheoretiker beleidigt und diffamiert zu werden, ist eine bedenkliche Entwicklung.

Das alles zeigt, dass es hier keine demokratische Diskussion gibt. Das ist Verurteilung im öffentlichen Raum. Es ist eine Diskreditierung anderer Meinungen. Das bezeichnet man im Allgemeinen als Gesinnungsdiktatur. Dies zeigt inzwischen diktatorische Züge.

Es ist die wahre, reine Form von Faschismus, der sich aktuell in den Mainstream-Medien und teilweise in den alternativen Medien entwickelt. Das ist etwas was wir in dieser Form auf deutschem Boden nicht kennen.

Eine Gefahr für uns alle

Es ist eine riesengroße Gefahr für unser Zusammenleben. Denn der Gesellschaft wurde die Fähigkeit abtrainiert unterschiedliche Meinungen zu akzeptieren. Es fehlt der politische Diskurs. Das miteinander Ringen und Argumente austauschen. Weltansichten, Sichtweisen und Beurteilungen und analytische Thesen miteinander abzugleichen und sich auf einen Konsens zu einigen. Das ist das, was Zusammenleben in dieser Welt für uns Menschen ausmacht. Im Moment findet das alles nicht mehr statt. Es wird nur noch abgeurteilt.

Sozialer Sprengstoff bis zum wirtschaftlichen Ende

Dieser soziale Sprengstoff ist für unsere Gesellschaft hochgefährlich. Er wird uns alle über die kommenden Wochen weiter spalten, bis dann die Auswirkungen des wirtschaftlichen Niedergangs in einem solchen Ausmaß allen offenbar werden, dass sie keine andere Chance mehr haben, als endlich zusammenzuhalten. Bis die heutige Politik und der Gesinnungsdogmatismus ebenfalls sein Ende findet.

Aus diesem Grund war der Sturm auf den Reichstag ein interessantes Ereignis. Ein spannendes Event wie alles an diesem Wochenende. Es wird in der deutschen Geschichte eine Weggabelung sein.

Die Telefon-Infos

Die Einpeitscher – Telefongespräch am Sonntag

Die hysterisch kreischende Frau ist in der Gelbwesten-Szene aktiv und hat früher viel Zeit bei der Antifa verbracht. Bis zum Wochenende arbeitete sie als freie Sprecherin bei Qlobal Change, einem Schweizer Blog, dessen Team vorwiegend Informationen aus dem Trump-Lager ins Deutsche übersetzt.

Aufgrund der Ereignisse veröffentlichte Qlobal Change ein Statement und distanziert sich von der früheren Sprecherin.(Siehe Video)

 

Von der Q-Anon-Szene Deutschland erreichte uns auf Anfrage über Telegram das folgende Statement

Qlobal Change ist leider inzwischen bekannt dafür, dass sie andere Kanäle diskreditieren. Sie sind nicht bereit einen offenen und ehrlichen Diskurs zu suchen. Sie betreiben damit, vielleicht auch unabsichtlich, eine Spaltung der Q-Szene. Wir warten ab, was es mit Qlobal Change tatsächlich auf sich hat und welchen Weg sie in Zukunft gehen. Wir waren, sind und bleiben gesprächsbereit. Dieses Angebot wurde bisher noch nicht angenommen.

Die 30 min. vor dem Ereignis

Es kursiert ein Video, wie die Frau noch 30 min. vor dem sog. Sturm mit Megafone offenbar versucht Leute einzusammeln und diese an die Bühne zu lotsen. Sehr übel fanden viele Menschen die Tatsache, dass sie behauptete Trump wäre in Berlin. Obwohl durch die Medien bekannt war, dass Trump Wahlkampf und Hurricane Herausforderungen hat, glaubten viele diese Lüge.

Beginn der Lügenrede und Auszug

Wir schreiben heute hier in Berlin Weltgeschichte. Guckt euch um, die Polizei hat die Helme abgesetzt. Vor diesem Gebäude steht keine Polizei mehr und Trump ist in Berlin. Die ganze Botschaft ist hermetisch abgeriegelt. Wir haben fast gewonnen. Und wir gehen jetzt darauf und holen uns hier und heute unser Hausrecht …

Ein Augenzeuge berichtet von Auffälligkeiten – Akteure und Störenfriede trugen Kennzeichnungen – Telefongespräch vom Montag gegen Abend

Interessant ist die Tatsache, dass alle Akteure und Störenfriede, mit einer entsprechenden Kennung herumliefen. Sie trugen alle die gleichen Armbänder. Diese Leute, die diese Armbänder trugen, wurden weder von den Hit-Teams aus dem Verkehr gezogen noch angefasst. Das ist war auffällig. 

Ein Augenzeuge berichtet aus der S-Bahn – Telefongespräch Sonntag früh

Am Samstagvormittag wurde eine Gruppe von jungen Männern beobachtet und gefilmt, die sich in der S-Bahn auf der Fahrt nach Berlin-Innenstadt über ihr Vorhaben unterhielten. Diese Gruppe war immer wieder an neuralgischen Punkten zu sehen. Zum Beispiel an der russischen und der amerikanischen Botschaft. Diese Gruppe war es dann auch, die am Samstagabend die Absperrgitter zum Reichstag öffneten.

Polizeivorgehen – Telefongespräch Montag

Ich war geschockt über die rücksichtslose Vorgehensweise, insbesondere gegen Frauen. Warum diese Brutalität? Wir haben geschrien sie sollen aufhören. Sie ignorierten es. 4 Mann gegen eine wehrlose Frau. Und dann noch in den hinteren Schulterbereich schlagen. Das ist übel. Auf der einen Seite hatte ich und auch andere das Gefühl, wir sind in einem schlechten Theaterstück. Auf der anderen Seite wurde hier speziell gegen Menschen die sich nicht wehren können, hemmungslose Gewalt ausgeübt. Ich bin immer noch fassungslos. Ich habe so etwas noch nicht erlebt.

„Rettet die Kinder“ massiv behindert

Wie groß muss die Angst der verantwortlichen Politiker sein? Sie verhinderten mit allen Mitteln, dass die Organisation und ihre Sprecher Publikum bekamen und nutzten dazu jede Schikane und allerlei Show-Elemente. Auch hier von echter, freier Rede keine Spur mehr. Obwohl die Organisation keine politische Ausrichtung hat. Die Details arbeiten wir gerade gemeinsam mit Frank Zimmermann auf.

Rettet die Kinder – Der harte Kampf gegen den Behörden-Sumpf aus Willkür und Kindesmissbrauch

BILD mit hellseherischen Fähigkeiten – Der investigative Journalist Gerhard Wisnewski misstraut der Sache ebenfalls und schreibt in seinem Telegram-Kanal „Gerhard Wisnewski offiziell:

Seltsam – wieso konnte BILD bereits am Freitag ein Interview mit Tamara K. führen, wo ihr großer Auftritt doch erst am Samstag kam? Bis dahin war sie doch vollkommen unbekannt, oder nicht? Hat BILD diese Frau am Freitag also zufällig in der Menge angesprochen, oder hatte BILD eine Ahnung, dass K. am nächsten Tag die Treppenbesetzung am Reichstag anstoßen würde?

V-Männer im Einsatz

Frage eines Journalisten an den Regierungssprecher während der Bundespressekonferenz
In den sozialen Medien kursieren Hinweise auf die Präsenz von V-Männern bei dieser Aktion. Gibt es eine Einschätzung des BMI?

Regierungssprecher

Wir haben keine konkreten Informationen darüber wer wo im Einsatz gewesen ist.
Das ist eine Einsatzlage der Berliner Polizei gewesen. Sie können aber davon ausgehen, insbesondere bei der Prognose der Berliner Behörden, dass alle Behörden die eine rechtliche Zuständigkeit haben auch im Einsatz gewesen sind.

Augenzeuge – Telefongespräch Sonntag

Es war alles sehr absurd. Der ganze Samstag. Dass dann am Ende noch die organisierte Querdenken-Party ablief, obwohl der Organisator vorher noch von der Absetzung der Regierung und Neuwahlen sprach, passte überhaupt nicht in den Tag. Viele fühlen sich in die Irre geführt. Ich habe das Gefühl, dass wir hier alle ganz elegant verschaukelt wurden, damit keine Gefahr für die Politik entsteht. Damit es nicht so schlecht im Gedächtnis hängenbleibt, wurde die Party in der Nacht abgefahren. Ich kann nur noch den Kopf schütteln.

Statement der Berliner Polizei zu den Ereignissen und den harten Zugriffen

Nein, wir haben am Wochenende keine Frau umgebracht. Es liegen uns auch keinerlei Hinweise vor, dass eine Schwangere in Folge eines Polizeieinsatzes ihr Kind verloren hat. Aus dem jahrelangen Community-Management wissen wir, wie diese Gerüchte durch anonyme Behauptungen im Netz entstehen und wollen daher gerne mit Fakten dazu beitragen, dass Sie sich selbst ein Bild machen können. Viel zu oft werden solche Videos leichtfertig geteilt, ohne diese Fakten zu kennen.
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Ja, es gab anlässlich der Demos am Wochenende Situationen, in denen unsere Kolleginnen und Kollegen Zwang anwenden mussten – durch Ziehen, Schubsen, Festnahmegriffe aber auch durch Faustschläge oder den Einsatz von Pfefferspay. Kein Polizist, keine Polizistin übt gerne Zwang aus. Er ist immer das letzte Mittel, wenn einer Aufforderung nicht nachgekommen wird, obwohl das dringend erforderlich ist. Und jeder dieser Fälle wird im Nachhinein auf seine Rechtmäßigkeit überprüft.
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Solche Einsätze dauern meist eine längere Zeit und sind für Umstehende vorhersehbar. Daher ist es ein Leichtes und inzwischen offenbar auch üblich, dabei das Handy zu zücken und das Geschehen aufzunehmen. Ein großes und immer wiederkehrendes Problem ist es, dass diese Videos und Fotos meist stark verkürzt und aus dem Kontext gerissen werden. Auch wir im Social Media Team erfahren in solchen Fällen dann erst später wie es dazu kam.
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Beide genannten Einsätze fanden am Sonntagnachmittag im Bereich des Großen Sterns (Berlin-Tiergarten) statt. Dort kam es zu einer unerlaubten Ansammlung von Personen.
Nachdem die Anwesenden zuvor mehrfach vergeblich mittels Lautsprecher zum Verlassen des Ortes aufgefordert wurden, traten unsere Kolleginnen und Kollegen an die Menschen heran und erteilten Platzverweise. Hierbei kam es in mehreren Fällen zu Widerstandshandlungen gegen die Polizei.

Fall 1:

Eine 60-Jährige aus Baden-Württemberg wird von einem Polizisten angesprochen, dass sie gehen soll. Sie kauert sich daraufhin auf den Boden und tritt einem Beamten in den Bauch. Als die Beamten versuchen, sie wegzutragen, versucht sie einem weiteren in die Hand zu beißen. Daraufhin wird sie unter lautem Geschrei auf den Bauch gedreht. Da sie sich auch weiterhin wehrt, wird ihr mit der Faust auf den Rücken geschlagen, um ihren Widerstand zu brechen. Anschließend kann sie festgenommen und weggeführt werden. Sie erlitt Schürfwunden, lehnte eine ärztliche Behandlung ab und wurde nach Identitätsfeststellung und Platzverweis entlassen. Sie sieht nun Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie Körperverletzung entgegen. Anders als auf Social Media behauptet, haben wir keine Anhaltspunkte für weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen der Frau. Unsere Kollegen blieben unverletzt.

Fall 2:

Eine 42-jährige Schwangere aus Nordrhein-Westfalen erhält von einem Polizisten einen Platzverweis und schlägt ihm unvermittelt gegen das Visier des Einsatzhelms. Sie wird unter erheblichem Widerstand mit körperlichem Zwang – darunter auch ein Faustschlag gegen den Kopf – zu Boden gebracht und festgenommen. Abweichend von der üblichen Verfahrensweise darf sie ein Bekannter während der weiteren polizeilichen Maßnahmen begleiten. Sanitäter eines Rettungswagens stellten keine Verletzungen fest. Einen Transport in ein Krankenhaus lehnte die Verdächtige ab. Sie sieht nun ebenfalls Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs sowie Körperverletzung entgegen.

Anders als auf Social Media behauptet wird, gibt es keine Anhaltspunkte für eine Gesundheitsbeeinträchtigung der Mutter und des ungeborenen Kindes.