Good Morning America – Warum die Deutschen handeln müssen

Quelle: CSPAN - YouTube
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Metropolchronicles Good Morning America – Warum die Deutschen handeln müssen – 04.11.2020 – Telegramkanal Metropolchronicles


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Auf Grundlage der vielen Beiträge der vergangenen Monate zum Thema des amerikanischen Wahlkampfes liefern wir jetzt nach der erfolgten Wahl am gestrigen 3. November unsere erste Einschätzung.

Was ist Fakt?

Fakt ist, dass es keinen Erdrutschsieg gegeben hat wie viele erwartet haben. Sowohl für Biden, als auch für Trump nicht. Auch die Abwahl von Trump, auf die der Mainstream gesetzt hat, ist ausgefallen.

Was bedeutet dies?

Amerika funktioniert immer noch innerhalb der bisherigen demokratischen Struktur und versucht nun ein Wahl-Ergebnis zu bekommen. Diese Wahl wird überschattet werden von den Feststellungen rund um die Vorgänge zur Wahl. Im Zuge dessen ist zu erwarten, dass eine Vielzahl von Wahlmanipulationen, auch der Wahl 2016, endlich zu Tage kommen und damit dem demokratischen System der Vereinigten Staaten schwere Tage bevorstehen.

Ten days of darkness

Möglicherweise sehen wir jetzt die vielfach aus dem Patrioten-Lager angeführten „Ten Days of Darkness“. Denn nun macht es Sinn. Sowohl eingebettet in den Gesamtkontext der politischen Landschaft in Amerika, als auch die damit verbundenen internationalen Beziehungen.

Stichwort Wirtschaftskrieg mit der Volksrepublik China:

Diese wird jetzt in ein Loch fallen, denn sie haben auf Biden gesetzt und Trump wird nun den Laden aufräumen. Aber das wird Zeit brauchen. Diese Zeit wird dadurch geprägt sein, dass der internationale Welthandel, allen Voran aber der Aktien-Handel in eine neue Dimension eintreten wird.

Schon im August haben wir durch den Insider Artikel einen Aktienmarktcrash angekündigt. Aller Wahrscheinlichkeit nach und in Rücksprache mit unserem Insider wird dieser nun mit Auswirkungen auf die Aktienmärkte und die Realwirtschaft erfolgen. Ebenso, wie schon in den vergangenen Beiträgen immer wieder angekündigt, für die gesamte Staatsfinanzierung die sogenannten Bondmärkte. Die Niedrigzinsniveaus werden nicht mehr zu halten sein, weil die politische Unsicherheit zu groß ist und das gedruckte Geld, sowie das Bankensystem nicht mehr in diesem Ausmaß wie bisher gestützt werden können.

Das wird unsere europäische Politik in Unordnung bringen. Norbert Röttgen, immerhin einer der Kandidaten für den Parteivorsitz der CDU Deutschland, hat heute morgen in einer Twitter-Botschaft geschrieben, dass die europäische und deutsche Politik nicht darauf eingerichtet ist noch vier weitere Jahre mit Trump zu agieren. Laut Habeck wird sich die politische Ordnung der Welt enorm verändern. Man sollte sich wirklich zu Gemüte führen, dass die Chef-Ideologen der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr in der Lage sind, diese Strukturen weiter aufrechtzuerhalten und damit zeigen, dass sie kalt erwischt worden sind.

Was bedeutet dies nun für die Welt, für Europa und für unser Land?

Wie wir mehrfach geschrieben haben, ist es unabdingbar für die Weiterentwicklung der politischen Weltlage, dass Deutschland und auch andere Staaten endlich aus der sogenannten politischen Nachkriegsordnung heraustreten und ihre eigene Souveränität wiedererlangen.

Dies wird nur erfolgen, wie wir im Artikel vom Montag, 2.11.2020 bereits ausgeführt haben, wenn das Deutsche Reich wieder aufersteht, handlungsfähig wird, der Friedensvertrag oder die Beendigung des Zweiten Weltkrieges erfolgt und damit einhergehend eine politische und auch finanztechnische Neuordnung dieser Welt durchgeführt wird.

Dies alles passiert nicht mit dem Retter Donald Trump und auch nicht mit Putin. Alle sind verdammt, darauf zu warten, dass wir Deutsche das tun was unsere Pflicht ist. Nämlich unsere Dinge selbst zu ordnen und hier in unserem Land mit Unterstützung der von uns abhängigen Staaten wie Amerika und Russland endlich den Weltfrieden einzuleiten.

Die Folge der US-Wahl

Die Folge der US-Wahl wird sein, dass es nicht mehr um „MAGA“ , also um „Make America Great Again“ geht, sondern dass es jetzt um den deutschen Leitspruch „Gemeinsinn geht vor Eigennutz“ geht. Wir finden Regelungen für alle Völker der internationalen Staatengemeinschaft. Wir erleben eine Veränderung der globalisierten Welt. Wir haben eine Neuausrichtung der Wirtschaft und der sozialen Strukturen. Damit kommen wir endlich zu den Veränderungen, die für eine Verbesserung unserer Welt notwendig sind.

Stimmen aus der Politik aus nt-v

https://www.n-tv.de/politik/Trump-kuendigt-faktisch-Staatsstreich-an-article22145414.html

  • Jürgen Trittin: Trump greift mit seinen jüngsten Aussagen die gesamte staatliche Ordnung an. „Das, was wir dort gerade erleben, das kann auch ein Stück Ankündigung faktisch eines Staatsstreiches sein“, sagte Trittin im Deutschlandfunk.
  • Finanzminister Scholz pocht auf eine europäische Antwort.
  • Dass Trump noch vor Auszählung aller Stimmen den Sieg bei der Präsidentschaftswahl für sich beansprucht, führe zu einer „kritischen, einer bestürzenden Situation“, sagte FDP-Chef Christian Lindner im ZDF. „Damit bahnt sich eine dramatische Konfliktsituation in der amerikanischen Demokratie an mit unabsehbaren Folgen nicht nur für das amerikanische Volk, sondern darüber hinaus – auch für die Welt und mithin auch uns in Europa“, warnte Lindner.
  • Habeck: „Wenn Trump das gewinnt, dann ist eine Wasserscheide überschritten, dann ändert sich die globale Ordnung fundamental. Wenn Biden das gewinnt, kann man das vielleicht wieder zurückdrehen, reparieren, Vertrauen in Institutionen gewinnen.“

Die Reaktionen der deutschen Politik sind bezeichnend und entlarvend. Die Panik bricht aus. Über dem Atlantik braut sich das Unerwartete zusammen. An den Grenzen zu Europa liegt Putin bereits in Wartestellung. Die Politik weiß, dass die früheren Alliierten und heutigen Besatzer keine Lust mehr auf diese BRD-Verwaltung haben. Sie wollen sie lieber Heute als Morgen abschalten.