Osthessen: Die Polizei-News

Katastrophale Mängel: Autobahnpolizei Bad Hersfeld zieht Fahrzeuggespann aus dem Verkehr

Alsfeld / Breitenbach am Herzberg – Am Mittwoch (18.11.), gegen 15 Uhr, stellte eine Streife der spezialisierten Schwerverkehrsüberwachung der Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld auf der Autobahn A5, in Höhe Alsfeld-Lingelbach, einen in Richtung Kassel fahrenden Kleintransporter mit Anhänger fest, der aus mehreren unterschiedlichen Gründen kontrollwürdig erschien.

Das Zugfahrzeug, ein 3,5-Tonnen-Kleintransporter mit Doppelkabine und Pritschenaufbau war mit einem Auto beladen, das für dieses Transportfahrzeug nicht nur zu groß war, sondern hierauf auch nicht vorschriftsmäßig gesichert werden konnte. Angehängt war ein Dreiachs-Anhänger, der seinerseits mit einem Wohnmobil und einem weiteren Auto beladen war. Aufgrund des dringenden Tatverdachts erheblicher Gewichtsüberschreitungen und mangelhafter Ladungssicherung, sollte der Transport an der gerade fertiggestellten Rastanlage Rimberg, in der Gemarkung Breitenbach am Herzberg, näher begutachtet und kontrolliert werden. Auch der technische Zustand dieses Gespanns warf für die Beamten bereits beim Vorbeifahren weitere Fragen auf.

Panne vorgetäuscht

Die Autobahnpolizisten setzen sich mit dem Funkstreifenwagen vor die Fahrzeugkombination und schalteten die elektronische Aufforderung „Polizei – Bitte Folgen“ ein. Dem kam der Fahrer zunächst nach. Kurz vor dem Ende des Seitenstreifens, der in der Steigungsstrecke zum Rimberg in eine separate LKW-Fahrspur übergeht, stoppte der polnische Fahrer plötzlich sein Gespann und schaltete die Warnblinkanlage ein. Wegen des fehlenden Seitenstreifens war das Polizeifahrzeug nun zunächst gezwungen, die Fahrt ohne den Autotransport fortzusetzen, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden oder zu behindern. Da die Polizisten nicht wirklich an eine Panne des zu kontrollierenden Transportes glaubten, wurde eine nahegelegene Nothaltebucht angesteuert, um dort auf den Autotransport zu warten. Es dauerte tatsächlich nur wenige Minuten, bis dieser die Streife auf der Hauptfahrbahn passierte.

Da das „Pannenspielchen“ nun nicht mehr weitergespielt werden sollte, blieb der Streifenwagen jetzt zunächst hinter dem Autotransport, um diesen dann in einem Bereich der Autobahn – der über einen Seitenstreifen verfügt – erneut zum Folgen aufzufordern. Auch dieser Plan schien dem Fahrer nicht zu gefallen: Unmittelbar an der Ausfahrt zur Rastanlage Rimberg, fuhr dieser im letzten Moment dort ab, ohne vorher den Blinker betätigt zu haben. Nun folgte jedoch die Polizei – und auch die Kontrolle des Gespanns.

Fahrer zeigt sich bei der Kontrolle uneinsichtig

Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der erste Eindruck die Polizisten nicht getäuscht hatte. Der Autotransport war deutlich überladen. Die Sicherungsversuche der geladenen Fahrzeuge waren mit beschädigtem und ungeeignetem Sicherungsmaterial zudem unsachgemäß ausgeführt. Sowohl der Kleintransporter als auch dessen Anhänger waren im festgestellten Kontrollzustand technisch auf Grund vielfältiger Mängel als verkehrsunsicher einzustufen. Da sich der 48-jährige Fahrer bei der Kontrolle alles andere als einsichtig zeigte, entschieden die Beamten, einen technischen Sachverständigen zur Kontrolle hinzuzuziehen. Da ein solcher erst für den Folgetag zur Verfügung stand, wurde dem Autotransport vorläufig die Weiterfahrt untersagt. Wegen seiner zuvor gezeigten Verhaltensweise, erschien es zur Durchsetzung geboten, den Zündschlüssel des Zugfahrzeugs sicherzustellen. Für den Fahrer war auch schnell eine geeignete Unterkunft für die Nacht gefunden – das auf dem Anhänger geladene Wohnmobil verfügte über eine Standheizung.

Auto droht mitsamt der Ladefläche abzustürzen

Die Fortsetzung der Kontrolle am folgenden Morgen, zusammen mit dem Gutachter einer technischen Überwachungsorganisation, erbrachte weitere erschreckende Ergebnisse.

Der ziehende Kleintransporter war zum Transport des geladenen Fahrzeugs nicht geeignet. Die Luftfederung der Antriebsachse war nahezu außer Funktion, die Bremsen waren über die Verschleißgrenze hinaus abgenutzt. Der verbaute Pritschenaufbau passte nicht auf das Fahrgestell des Kleintransporters und war mit nur zwei Schrauben an dessen Rahmen befestigt. Weil auch diese verbaute Pritsche immer noch zu kurz zum Transport des Autos war, hatte man zudem Aussparungen in den Rahmen geschnitten, um darin nach hinten ausziehbare Ladestützen einlassen zu können. Schon bei einer plötzlichen Ausweichbewegung oder Vollbremsung, hätte sich – laut Auskunft des Gutachters – die Pritsche vom Kleintransporter lösen und während der Fahrt, mitsamt dem geladenen Fahrzeug, auf die Fahrbahn fallen können. Der Anhänger war ebenfalls in einem technisch verkehrsunsicheren Zustand. Die Anhängerkupplung war verschlissen und stark verbogen. Die beiden vorderen Reifen wiesen eine Profiltiefe von unter einem Millimeter auf. Die Auflaufbremse war außer Funktion. Zudem war der Anhänger um über eine Tonne und damit um mehr als 25 % überladen. Auch die geladenen Fahrzeuge waren allesamt mangelhaft gesichert.

Im Ergebnis wurde die vollständige Entladung des Autotransporters angeordnet, eine technische Instandsetzung der Fahrzeuge vor Wiederinbetriebnahme seitens des Gutachters gefordert.

Geldbuße im vierstelligen Bereich erwartet

Neben den Gutachter- und Instandsetzungskosten, wird den polnischen Autohändler wegen der tatmehrheitlich begangenen Verstöße, eine Geldbuße im deutlich vierstelligen Bereich erwarten.

Die durch diesen Autotransport ausgehenden Gefahren für den öffentlichen Straßenverkehr konnten durch die getroffenen Maßnahmen der Autobahnpolizei Bad Hersfeld vorerst gebannt werden. Bleibt zu hoffen, dass die Sanktionierung der begangenen Verstöße hier künftig zu einer Einsicht des betroffenen Fahrers und Halters führen wird.

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Fulda und des Polizeipräsidiums Osthessen Frau fällt auf betrügerische „Wunderheiler“ herein – Polizei gelingt Festnahme eines Tatverdächtigen

Fulda – Eine 61-jährige Frau aus dem Raum Fulda ließ sich in den vergangenen Wochen zu mehreren Geldübergaben überreden. Die Kriminalpolizei Fulda nahm am Mittwochnachmittag (18.11.) einen tatverdächtigen Mann fest.

In diesem Fall riefen nicht Polizisten an, um Geld wegen angeblicher Einbrecher abzuholen oder ein Enkel in vermeintlicher finanzieller Notlage. Bei der neuen Betrugsmasche geht es um „Wunderheilung“.

Die lebensältere Frau aus Fulda hatte über mehrere Wochen telefonischen Kontakt zu einer Bande russischsprachiger „Wunderheiler“. Durch eine russische Fernsehsendung, bei der auch deutsche Telefonnummern eingeblendet waren, war sie zuvor auf diese aufmerksam geworden. Die Bande wollte ihr Gegenstände mit heilender Wirkung verkaufen und einreden, ihren Kindern würden schlimme Dinge passieren, wenn sie die Anrufer nicht bezahle. Die Geschädigte übergab daher in den vergangenen Tagen eine fünfstellige Summe an einen Geldabholer und überwies eine ähnlich hohe Summe über einen Dienstleister nach Georgien. Am Mittwoch meldeten sich die Trickbetrüger erneut telefonisch bei der Frau und forderten eine höhere Geldsumme in bar, die sie erneut an einen Geldabholer übergeben sollte. Die Tochter der Geschädigten wurde darauf aufmerksam und erschien mit ihrer Mutter bei der Polizei. Die Kriminalpolizei nahm die entsprechenden Ermittlungen auf. Bei der späteren Geldübergabe gelang es den Beamten, den Geldabholer festzunehmen.

Der 44-jährige Mann ukrainischer Herkunft wurde am Donnerstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Fulda dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Fulda vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehl wegen Fluchtgefahr.

Im Anschluss wurde der Mann in eine hessische Justizverzugsanstalt verbracht.

Im Zusammenhang mit Trickbetrügereien am Telefon rät die Polizei dazu, sich nicht unter Druck setzen zu lassen und sofort aufzulegen, wenn einem etwas merkwürdig erscheint. Überweisen Sie nie Geld an Unbekannte oder übergeben diesen Wertsachen. Reden Sie mit Familie oder Vertrauten über den Anruf. Wenn sie sich unsicher sind, kontaktieren sie die Polizei über den Notruf 110 und nutzen dazu bitte nie die Rückruffunktion ihres Telefons.

Einbruch und Brand in Sportlerheim

Giesel – Am frühen Montagmorgen (23.11.), gegen 1:50 Uhr, wurden der Polizei und der Feuerwehr ein Feuerschein am Gieseler Sportplatz gemeldet.

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein Nebengebäude des Vereinsheims in Vollbrand stand. Die Feuerwehr Giesel, unterstützt von benachbarten Feuerwehren, begann schnell mit den Löscharbeiten und bekam das Feuer zügig unter Kontrolle.

Beamte der Polizei Neuhof stellten im Rahmen der Spurensuche Einbruchspuren am Hauptgebäude fest. Unbekannte hatten ein Fenster des Vereinsheims aufgehebelt und die Räumlichkeiten nach Diebesgut abgesucht. Dabei beschädigten die Täter einen Teil der Inneneinrichtung und warfen einen Eimer mit weißer Farbe von außen gegen die Zugangstür des Vereinsheims.

Was genau gestohlen wurde, ist derzeit noch nicht bekannt.

Die Kriminalpolizei Fulda hat die Ermittlungen zum Einbruch und zur Brandursache aufgenommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist zu vermuten, dass diese in unmittelbarem Zusammenhang stehen.

Es entstand ein Gesamtschaden von circa 20.000 Euro.

Zeugen, die im Umfeld um den Sportplatz verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, wenden sich bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Einbruch in Einfamilienhaus

Fulda/Edelzell – Am Samstagmorgen (21.11.), zwischen 9 Uhr und 12:30 Uhr brachen Unbekannte in der Friesenstraße in ein Einfamilienhaus ein. Die Täter hebelten ein Fenster auf, um ins Haus einzusteigen. Dort durchsuchten sie die Wohnräume nach Diebesgut. Die Täter stahlen Schmuck und hinterließen 1.000 Euro Sachschaden. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Brand von Papiertonne

Schmalnau – Am Samstagabend (21.11.) brannte in der Schulstraße eine Papiertonne. Die Abfalltonne stand an der rückwärtigen Hauswand der Grundschule. Die Feuerwehr Schmalnau brachte, unterstützt von benachbarten Feuerwehren, den Brand schnell unter Kontrolle, bevor das Feuer auf das angrenzende Gebäude übergreifen konnte. Neben der Mülltonne wurde auch die Hausfassade beschädigt. Der Gesamtschaden beträgt circa 1.000 Euro. Die Kriminalpolizei Fulda hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus und sucht Zeugen, die Angaben zur Entstehung des Feuers machen können. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Warnmeldung: Aktuell Anrufe durch „Falsche Polizisten“ im Landkreis Fulda

FULDA. Aktuell kommt es insbesondere in Fulda und Petersberg zu Anrufen durch „Falsche Polizisten“. Die Betrüger melden sich am Telefon als Polizist oder Kriminalbeamter und gaukelten ihren Opfern vor, dass diese ins Visier von Einbrechern gerückt seien. Dabei erkundigten sie sich über die jeweiligen Vermögensverhältnisse. Achtung, dies ist eine Falle! Glücklicherweise erkannten bislang alle Angerufenen den Betrug und bewahrten sich so vor einem hohen Vermögensschaden.

In diesem Zusammenhang rät Ihre Polizei:

  • Echte Polizisten rufen von sich aus keine Bürger an, um sich über die Vermögensverhältnisse zu erkundigen und deren Wertgegenstände zu sichern! Gehen Sie daher nicht auf solche Anrufe ein und legen Sie auf!
  • Informieren Sie Personen ihres Vertrauens!
  • Rufen Sie umgehend die Polizei unter dem Notruf 110 an

Weitere wertvolle Tipps erhalten Sie unter www.senioren-sind-auf-zack.de oder www.polizei-beratung.de

In Metzgerei eingebrochen

Lauterbach – Unbekannte brachen zwischen Donnerstagabend (19.11.) und Freitagmorgen (20.11.) gewaltsam in eine Metzgerei in die Hauptstraße in Lauterbacher Ortsteil Maar ein. Im Inneren durchsuchten die Täter die Räumlichkeiten nach Diebesgut und entwendeten Bargeld. Der entstandene Sachschaden beträgt rund 1.500 Euro.

Hinweise bitte an die Polizeistation Lauterbach unter der Telefonnummer 06641/971-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Kupferkabel entwendet

Kirtorf – Unbekannte stahlen Freitagnacht (20.11.) etwa 100 kg Kupferkabel aus dem Hinterhof eines Ladens in der Neustädter Straße. Der Wert des Diebesguts beträgt circa 50 Euro. Eine Zeugin beobachtete, wie in der Nacht ein weißes Fahrzeug, das im Hof des Nachbarn stand, die Straße Neustädter Tor hochfuhr und dann nach rechts in den Rabensbornweg einbog. Ob das Fahrzeug bzw. der Fahrer mit der Tat im Zusammenhang steht, ist nach derzeitigem Ermittlungsstand noch unklar.

Hinweise bitte an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Zusammenstoß an Autobahnabfahrt

Alsfeld – Am Freitag (20.11.), gegen 18:25 Uhr, befuhr ein 41 Jahre alter Autofahrer aus Alsfeld mit seinem schwarzen Peugeot die B62 von Alsfeld nach Eifa.

Zur gleichen Zeit befuhr eine 67 Jahre alte Alsfelderin den Verzögerungsstreifen der AS Alsfeld Ost und wollte auf die B62 einbiegen. Hierbei übersah sie mit ihrem blauen Subaru den vorfahrtsberechtigten Peugeot-Fahrer undd die beiden Fahrzeuge stießen auf der Bundesstraße zusammen.

Beide Autofahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt, der entstandene Sachschaden beträgt circa 14.000 Euro.

Straßenlaterne beschädigt und geflüchtet

Lauterbach – Zwischen Donnerstagnachmittag (19.11.) und Freitag (20.11.) wurde eine Straßenlaterne auf dem Grundstück der Schule „An der Wascherde“ durch einen Verkehrsunfall beschädigt. Der Verursacher entfernte sich unerkannt von der Unfallstelle, ohne seinen Pflichten als Unfallverursacher nachgekommen zu sein. Es entstand Sachschaden in Höhe von 2.500 Euro.

Hinweise zu dem Verursacher erbittet die Polizeistation Lauterbach unter Tel. 06641/9710, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Unfallflucht: Weidezaun mit Fahrzeug beschädigt

Ulrichstein – Am Donnerstagabend (19.11.) befuhr ein Fahrzeug zwischen 20 und 22 Uhr die L 3166 in Richtung Bobenhausen II. In einer dortigen Linkskurve kam das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab, durchfuhr die angegrenzende Wiese und entfernte sich dann über den seitlichen Feldweg in unbekannte Richtung.

Der Verursacher entfernte sich unerkannt von der Unfallstelle, ohne seinen Pflichten als Unfallverursacher nachgekommen zu sein. Bei dem Unfall wurde der Weidezaun auf einer Länge von circa 20 Meter beschädigt. Es entstand Sachschaden in Höhe von 300 Euro.

Hinweise zu dem Verursacher erbittet die Polizeistation Lauterbach unter Tel. 06641/9710, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.

Klamotten gestohlen

Bad Hersfeld – Eine unbekannte weibliche Person stahl am Samstagnachmittag (21.11.) aus einem Geschäft in der Straße „Badestube“ mehrere Kleidungsstücke im Gesamtwert von circa 1.200 Euro.

Die Tatverdächtige ist circa 16 bis 20 Jahre alt, hat langes dunkles Haar und eine schlanke Figur. Bekleidet war sie mit einem schwarzen Parker mit Fell, weißen Sneakern und einer schwarzen Mund-Nasen-Bedeckung.

Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter der Telefonnummer 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Radio- und Navigationssystem aus Auto entwendet

Bad Hersfeld – Unbekannte schlugen zwischen Samstagabend (21.11.) und Sonntagmittag (22.11.) die Seitenscheibe eines Fahrzeugs ein, das in einem Hinterhof in der Hauptstraße in Bad Hersfeld Sorga stand. Sie entwendeten die fest verbaute Radio-Navigationseinheit des grauen VW Tourans und verschwanden unerkannt. Der entstandene Sachschaden beträgt circa 800 Euro; der Wert des Diebesguts circa 1.500 Euro.

Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter der Telefonnummer 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de