Heidelberg: Stadtnotizen 19.02.2021

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Coronavirus: Heidelberg begrüßt und unterstützt erweiterte Schnelltest-Strategie des Landes – Zwei Tests pro Woche für Kita- und Schul-Personal / OB Würzner: Arbeiten an weiteren Optionen

Das Land Baden-Württemberg will mit einer erweiterten Teststrategie die Verbreitung des Coronavirus verlangsamen und die aktuell gute Entwicklung stabilisieren. Im Zentrum dieser Strategie stehen zunächst die Schulen und Kindertagesstätten im Land, die schrittweise ab dem kommenden Montag, 22. Februar, öffnen. Die Kitas starten in einen Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen, die Grundschulen starten mit einem nach Jahrgangsstufen getrennten Wechselunterricht und geteilten Klassen.

Das Land sieht nun vor, dass sich das gesamte Personal der Schulen, der Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege – ohne dass entsprechende Symptome vorliegen müssen – freiwillig und anlasslos bis einschließlich 31. März 2021 zwei Mal pro Woche testen lassen kann. Die Testungen werden mittels Antigen-Schnelltest durchgeführt. Das Land trägt hierfür die Kosten. Berechtigungsscheine werden durch die Einrichtungsleitungen ausgegeben.

Wo können Schnelltests gemacht werden?

Die Schnelltests sollen in den etablierten Strukturen der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg wie Haus- oder Facharztpraxen sowie Corona-Schwerpunktpraxen sowie in einzelnen Apotheken durchgeführt werden. Interessierte sollten sich bei der Praxis oder Apotheke im Vorfeld erkundigen, ob Schnelltests dort möglich sind. Eine Übersicht der Kassenärztlichen Vereinigung findet sich hier. Auch in den beiden Heidelberger Testzentren der Firma Aspilos, Eppelheimer Str. 48 und Tiergartenstr. 13, können die Schnelltests gemacht werden – Terminvereinbarung ist online möglich. Außerdem wird eine begrenzte Zahl an Tests in Zusammenarbeit mit dem DRK im städtischen Testzentrum auf dem Kirchheimer Messplatz angeboten. Anmeldungen sind am Samstag, 20. Februar, zwischen 9 und 12 Uhr und ansonsten immer Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr unter der DRK-Hotline 07261/14 41310 möglich.

OB Würzner: Tests direkt in den Einrichtungen als Ziel

„Das Land geht den richtigen Weg: zwei Schnelltests pro Woche und volle Kostenübernahme sind für den Betrieb von Schulen und Kitas wichtig. Aktuell müssen die Beschäftigten aber noch zu Arzt, Apotheke oder Testzentrum fahren – das ist umständlich. Ziel muss daher sein, dass die Tests künftig direkt in den Einrichtungen gemacht werden – idealerweise von dem Personal, das dort beschäftigt ist oder durch Dienstleister. Erst damit schaffen wir ein sehr niedrigschwelliges Testangebot“, sagt Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.

In Deutschland steht die Zulassung von neuen und einfach zu handhabenden Schnelltests kurz bevor. Sobald diese Tests zugelassen und in ausreichender Zahl verfügbar sind, wird es möglich, dass sich beispielsweise das Personal in Kitas und Schulen untereinander testet – es braucht dann keine medizinische Fachkraft mehr. „Wir arbeiten gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz schon jetzt daran, dass wir kurzfristig an den Schulen und Kitas Beschäftigte in die Handhabung der neuen Tests einweisen. Da sind wir mit Hochdruck dran, damit der absolut systemrelevante Bereich Schulen und Kitas wieder voll ins Laufen kommen kann“, erklärt Prof. Würzner. Wenn dann in einem nächsten Schritt auch noch zuverlässige Selbsttests auf den Markt kommen, werden weitere Optionen geprüft.


Impftaxis für Heidelberger Seniorinnen und Senioren über 80 Jahren starten am 22. Februar

Die Stadt Heidelberg startet am Montag, 22. Februar 2021, ein neues Angebot, für Seniorinnen und Senioren, um von der eigenen Wohnung zum Impftermin in das Zentrale Impfzentrum in Patrick-Henry-Village (ZIZ) oder zum Kreisimpfzentrum im Gesellschaftshaus Pfaffengrund (KIZ) zu kommen. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat die Möglichkeit geschaffen, dass sich ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger unter Vorlage eines Berechtigungsscheins zu einem Fahrpreis von 6 Euro je Fahrt mit einem Taxi der Taxizentrale (Telefonnummer 06221 302030) zu einem der Heidelberger Impfzentren fahren lassen können. Hiervon können über 80-jährige Heidelbergerinnen und Heidelberger mit einem Impftermin im ZIZ oder KIZ Gebrauch machen. Inhaberinnen und Inhaber eines Heidelberg-Passes fahren kostenlos. Falls erforderlich, kann auch eine Begleitperson mitgenommen werden.

Die erforderlichen Berechtigungsscheine müssen sich Seniorinnen und Senioren vorab unter Vorlage der Impfterminbestätigung des ZIZ oder KIZ in einem Bürgeramt ausstellen lassen. Selbstverständlich können die Berechtigungen auch schriftlich beantragt werden oder durch eine andere Person abgeholt werden. Für die Rückfahrten nach der Impfung werden Taxis vor den Impfzentren bereitstehen.

Die Impfzentren sind zudem unter anderem auch mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar: Zum ZIZ in Patrick-Henry-Village fährt ein Shuttle-Bus ab dem Heidelberger Hauptbahnhof, das KIZ ist über die Buslinie 34 (Haltestelle Schützenstraße, Laufweg circa 300 Meter) und einen Shuttle-Bus ab der Straßenbahnhaltestelle Marktstraße (Linie 22) erreichbar.


Alle Recyclinghöfe ab Mittwoch, 24. Februar, geöffnet – Einlassbeschränkungen und Zugangsregeln

Für die Anlieferung von Kleinmengen an Abfällen aus Heidelberger Haushalten und Gewerbebetrieben öffnet die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg ab Mittwoch, 24. Februar 2021, alle Recyclinghöfe. Angesichts der Coronavirus-Pandemie wird die Bevölkerung gebeten, die Anlieferungen auf dringende Angelegenheiten zu beschränken.

Für alle Recyclinghöfe gilt:

  • Die Anzahl der Fahrzeuge, die gleichzeitig auf die Höfe fahren dürfen, ist beschränkt: Für den Recyclinghof Kirchheim gilt eine maximale Zahl von fünf Fahrzeugen gleichzeitig auf dem Hof. Maximal drei Fahrzeuge dürfen gleichzeitig auf den Recyclinghof Wieblingen fahren. Bei den Recyclinghöfen Emmertsgrund, Handschuhsheim und Ziegelhausen sind jeweils nur zwei Fahrzeuge erlaubt.
  • Es darf nur eine Person im Fahrzeug sitzen. Der notwendige Sicherheitsabstand zu den Beschäftigten der Recyclinghöfe muss eingehalten werden. Den Anweisungen des Personals vor Ort ist Folge zu leisten.
  • Eine Anlieferung ist nur möglich, wenn eine FFP2-Maske oder OP-Maske getragen wird. Diese ist während des gesamten Aufenthaltes zu tragen.
  • Die Abgabe ist ausschließlich für Abfälle aus Privathaushalten oder von Gewerbebetrieben aus Heidelberg möglich. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, dies vor Ort durch einen Personalausweis oder ein ähnliches Dokument nachzuweisen. Anlieferungen von auswärts werden nicht angenommen.
  • Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, die anfallenden Gebühren möglichst passend bereitzuhalten. Eine Kartenzahlung ist nur auf dem Recyclinghof Wieblingen möglich.
  • Die Möbelhalle im Recyclinghof Kirchheim, Oftersheimer Weg, bleibt vorläufig noch geschlossen.

Klingenteichstraße: Arbeiten auf der Zielgeraden

Die Bauarbeiten in der Klingenteichstraße sind auf der Zielgeraden. Voraussichtlich ab Montag, 22. Februar 2021, wird mit den noch ausstehenden Arbeiten begonnen. Dabei handelt es sich um Straßenbauarbeiten, Böschungsarbeiten und die Herstellung des Gehweges. Die Arbeiten hatten zuletzt witterungsbedingt pausiert, liegen aber nach wie vor voll im Zeitplan. Bei guten Witterungsverhältnissen kann die Fahrbahnsanierung bis Ende März abgeschlossen werden. Dann wird die Straße auch wieder für den Verkehr freigegeben. Bis zum Ende der Arbeiten bleibt die Klingenteichstraße noch voll gesperrt. Der Verkehr wird über den Molkenkurweg, Schloss-Wolfsbrunnenweg und Graimbergweg sowie großräumig ab dem Kreisel Gaiberg umgeleitet.

Seit März 2020 hat die Stadt Heidelberg die Straße im ersten Bauabschnitt zwischen Hausnummer 32 bis zur Kehre Molkenkur erneuert und den Hang im oberen Abschnitt gesichert. Die Arbeiten sind sehr umfangreich: Für die Hangsicherung wurde zwischen den Kehren Tiergartenweg und Molkenkur, auf einer Länge von rund 140 Metern, eine im Sandstein eingebundene Bohrpfahlwand errichtet. Rund 1.400 Bohrpfahlmeter, 65 Tonnen Bewehrungsstahl und 430 Kubikmeter Beton kamen dafür zum Einsatz. Die Stützwand verhindert, dass sich die Fahrbahn weiter absenkt. Nur so kann die Verkehrssicherheit der talseitigen Fahrbahn weiter gewährleistet werden.

Die Maßnahme ist Bestandteil des Heidelberger Straßenerneuerungsprogramms. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt betragen voraussichtlich rund 2,6 Millionen Euro. Diese entfallen in etwa zur Hälfte auf die Sanierung der Fahrbahn und den Bau der Stützwand. Der zweite Bauabschnitt von Hausnummer 32 bis zur Einmündung Graimbergweg soll in den kommenden Jahren umgesetzt werden. Auch hier muss die Fahrbahn grundhaft erneuert werden. Ein Termin für den Baustart ist aufgrund der aktuellen Haushaltslage und der ungeklärten Finanzierung bislang offen.


Betriebshof: Rund 250 Personen bei digitaler Infoveranstaltung dabei – Politische Beratung ab 4. März

Wie geht es weiter mit dem Betriebshof? Den aktuellen Stand der Planungen konnten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 18. Februar 2021, bei einer digitalen Informationsveranstaltung erfahren. Die Stadt Heidelberg und die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) stellten via Zoom ihre Pläne für den Neubau des Betriebshofs am alten Standort Bergheimer Straße sowie für die benötigten Ausweichflächen im Stadtgebiet vor. Rund 250 Nutzerinnen und Nutzer wählten sich ein. Im Durchschnitt waren gleichzeitig 190 Personen dabei, um sich zu informieren und danach Fragen zu stellen. Die meisten Fragen drehten sich um die mögliche Straßenbahnabstellung in Rohrbach-Süd, vor allem um die Flächenversiegelung und die Verkehrs- und Lärmentwicklung entlang der Trasse in die Stadt. Aber auch für die Entwicklung des Geländes des heutigen Dezernats 16, neuen Wohnraum in Bergheim und die Barrierefreiheit interessierten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

„Ich freue mich über die rege Teilnahme an der Betriebshofveranstaltung. Das zeigt mir, dass es ein großes Interesse am Ausbau des umweltfreundlichen Nahverkehrs in Heidelberg gibt“, sagt Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck: „Natürlich liegt den Bürgerinnen und Bürgern die Frage nach den dezentralen Abstellflächen besonders am Herzen. Wir nehmen diese Sorgen ernst und erarbeiten gemeinsam mit der rnv eine möglichst verträgliche Lösung. Für die Variante Rohrbach-Süd haben wir bereits umgeplant, so dass wir mit der Abstellanlage innerhalb des bestehenden Bebauungsplans bleiben und alle bestehenden Feldgehölze schützen können. Klar ist aber: Ganz ohne dezentrale Abstellanlage wird es nicht gehen. Um den ÖPNV nachhaltig auszubauen, benötigen wir weitere Abstellflächen für Busse und Bahnen, in Bergheim reicht der Platz dafür nicht. Und auch während der Bauzeit dort brauchen wir Ausweichflächen.“

„Alle sprechen von der Verkehrswende. Aber um mehr Menschen zum Umsteigen auf Bus und Bahn zu bewegen, brauchen wir auch einen leistungsfähigen Fuhrpark und die dazu passende Infrastruktur“, ergänzt Martin in der Beek, Technischer Geschäftsführer der rnv. „Das aktuelle Konzept mit einem vollwertigen Betriebshof in Bergheim sowie zwei zusätzlichen kleineren Abstellmöglichkeiten für Busse und Bahnen ist nicht nur hinsichtlich der Kapazität für die nächsten Jahrzehnte zukunftsfähig. Im Hinblick auf einen möglichen Netzausbau in der Zukunft wäre gerade eine zusätzliche Abstellmöglichkeit für Bahnen im Bereich Rohrbach Süd äußerst wertvoll“, so in der Beek. „Darüber hinaus haben die aktuellen Planungen für Rohrbach-Süd – im Gegensatz zu manch anderem Vorschlag – den entscheidenden Vorteil, dass sie tatsächlich auch zeitnah umsetzbar sind. Und wir brauchen die zusätzliche Abstellkapazität schnellstmöglich, wenn wir beim Neubau des Betriebshofs in Bergheim keine weitere Zeit verlieren wollen.“

Als nächstes wird der Neubau des Betriebshofs in den politischen Gremien diskutiert: nacheinander in den Bezirksbeiräten Rohrbach, Bergheim und Wieblingen am 4., 16. und 17. März, im Stadtentwicklungs- und Bauausschuss am 23. März und im Haupt- und Finanzausschuss am 14. April. Voraussichtlich am 6. Mai 2021 soll der Gemeinderat darüber beschließen. Anschließend wird die Entwurfsplanung erstellt, dann folgt ein Planfeststellungsverfahren mit Bürgerbeteiligung, das voraussichtlich rund drei Jahre dauert. Frühestens 2025 kann mit dem Neubau des Betriebshofs begonnen werden.

Das ist geplant: Neubau an der Bergheimer Straße

Die vorgeschlagene Planung sieht den Neubau des Betriebshofs am Altstandort an der Bergheimer Straße vor, mit Platz für 30 Busse und 32 Bahnen. Die Abstellflächen liegen im geschlossenen Betriebshofsgebäude, das verringert den Lärm für die Anwohnerinnen und Anwohner. Die Ein- und Ausfahrt ist entlang der Karl-Metz-Straße vorgesehen. Eine zusätzliche Ein- und Ausfahrt über die Alte Eppelheimer Straße Richtung Czernyring wäre optional möglich. Wichtiges Merkmal ist die neue rund 25 mal 150 Meter große Grünfläche unter Einbeziehung der Emil-Maier-Straße – ein künftiger neuer Treffpunkt im Stadtteil, etwa so groß wie der Werderplatz in Neuenheim. Für das benachbarte Areal Richtung Czernyring, auf dem heute das Dezernat 16 steht, sind weiterhin alle Nutzungsoptionen möglich. So besteht die Möglichkeit, hier ein attraktives, imagebildendes Kreativquartier mit Gewerbeflächen und Wohnungsbau zu entwickeln. Zusätzlich ist eine öffentliche Nutzung im Erdgeschoss des rnv-Gebäudes entlang der Karl-Metz-Straße geplant, etwa in Form einer öffentlichen Kantine.

Dezentrale Abstellmöglichkeiten

Bereits während der Neubauarbeiten werden Ausweichflächen im Stadtgebiet benötigt, um dort die Busse und Bahnen abzustellen. Diese Standorte werden auch nach Fertigstellung des neuen Betriebshofs als dezentrale Abstellflächen benötigt. Nur so können alle Fahrzeuge untergebracht werden, die bis 2040 planmäßig für die Erweiterung des rnv-Fuhrparks sukzessive angeschafft werden. Sie dienen dem notwendigen Ausbau des Heidelberger ÖPNV.

Für die dezentralen Abstellflächen haben Stadt und rnv mehrere Optionen geprüft. Eine Abstellanlage für Busse mit alternativen Antrieben soll im Wieblinger Weg neben dem dortigen Baumarkt entstehen. Für die Straßenbahnabstellung gibt es zwei Optionen – eine im Bereich der Straßenbahnhaltestelle Rohrbach-Süd und eine bei der Straßenbahnhaltestelle Berufsschule. Beide Varianten sind grundsätzlich möglich. Die Flächen sind groß genug und verfügen bereits über einen Gleisanschluss, sie können also rechtzeitig zum Beginn der Bauarbeiten in Bergheim als Ausweichfläche genutzt werden. Vorteile sehen Stadt und rnv bei Rohrbach-Süd: Eine erste ökologische Untersuchung hat ergeben, dass eine Abstellanlage hier eine bessere Ökobilanz bietet als auf der Fläche Berufsschule. Die Feldgehölze in Rohrbach-Süd können mit der aktuellen Planung zur Gänze erhalten bleiben. Darüber hinaus schneidet die Fläche mit Blick auf den Betriebsablauf und die Herstellungskosten besser ab.


Baustellen in und um Heidelberg – Übersicht über die Baustellen vom 22. bis 28. Februar

  • B 37: Arbeiten für Radverkehrsversuch zwischen Neckargemünd bis Höhe Ziegelhäuser Brücke. Sperrung eines Fahrstreifens stadteinwärts. Nachts ist je Fahrtrichtung nur ein Fahrstreifen verfügbar. Der ÖPNV ist nicht beeinträchtigt, es gibt Ersatz-Bushaltestellen. Bauende März 2021.
  • Brückenstraße: Asphaltsanierung im Gleisbereich durch rnv Höhe Schröderstraße. Halbseitige Straßensperrung mit Ampelregelung bis 26. Februar 2021. Straßenbahnfahrten wegen Baumaßnahme Hans-Thoma-Platz eingestellt.
  • Czernyring: Wegen Umbaus des Czernyrings in den Anschlussbereichen Czernybrücke und Montpellierbrücke einspurig in beide Richtungen. Bis April 2021 laufen die Arbeiten zur Fertigstellung des Lückenschlusses.
  • Eppelheimer Straße: Auf Höhe alte Eisenbahnbrücke gesperrt, Umleitung über Henkel-Teroson-Straße.
  • Hans-Thoma-Platz: Gleisarbeiten der rnv bis 1. März 2021. Straßensperrung vom Hans-Thoma-Platz stadteinwärts in die Rottmannstraße, Umleitung über Mönchhofstraße. Umleitungen oder Busersatzverkehr für Straßenbahnlinien 5, 23, 24; Linie 21 fährt nicht. Weitere Infos unter www.rnv-online.de/hansthomaplatz
  • Hebelstraßenbrücke: Neubau bis April 2021. Vollsperrung und Umleitung des Kraftfahrzeugverkehrs über Montpellierbrücke, Umleitung des Rad- und Fußverkehrs über Liebermannbrücke.
  • Im Bosseldorn: Wegen Leitungsarbeiten der Stadtwerke Heidelberg und Kanalarbeiten der Stadtbetriebe abschnittsweise Vollsperrung. Gehwege bleiben frei. Auto- und Radverkehr wird bis voraussichtlich September 2021 umgeleitet.
  • Im Neuenheimer Feld: In der Parallelstraße zur Berliner Straße wegen Kanalausbau bis voraussichtlich 2025 voll gesperrt. Umleitung von Fuß- und Radverkehr über Berliner Straße.
  • Karlsruher Straße: Zwischen Heinrich-Fuchs-Straße und Viktoriastraße Bau zweier Fundamente für Straßenbahn. Sperrung einer Fahrspur stadtauswärts in Richtung Süden, Teilsperrung Gehweg bis 19. März 2021.
  • Kleingemünder Straße: Zwischen Ziegelhausen Ost und Brücke Breitbandausbau bis Ende März 2021. Halbseitige Straßensperrung mit Ampelregelung.
  • Klingenteichstraße: Wegen Stützwandneubau und Straßenbauarbeiten bis April 2021 ab Hausnummer 32 bis zur oberen Kehre Zufahrt Hotel Molkenkur voll gesperrt; Umleitung über Molkenkurweg, Schloss-Wolfsbrunnenweg und Graimbergweg.
  • Peterstaler Straße: abschnittsweise Sperrung von Hausnummer 77 bis 157 wegen Breitbandausbau. Gehweg einseitig gesperrt, eine Fahrspur entfällt, mit Ampelregelung. Bauende 11. Mai 2021.
  • Pfaffengrunder Terrasse: Arbeiten für den neuen öffentlichen Platz in der Bahnstadt zwischen Gadamerplatz und Promenade bis voraussichtlich Mitte 2021.
  • Römerstraße: Im Bereich Headquarter erfolgt der Straßenanschluss zum Konversionsgebiet. Bis Ende Mai 2021 Sperrung einer Fahrspur und des Gehwegs in Richtung Süden.
  • Schulbergweg: Stützmauererneuerung und Tiefbauarbeiten. Bis September 2021 zwischen Karl-Christ-Straße und Friedhofweg gesperrt, Umleitung ausgeschildert. Bushaltestellen Schönauer Straße und Schulbergweg werden nicht bedient.

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