St. Martin (ots) – Eine Anzahlung in Höhe von 600 Euro leistete ein Hundeinteressierter an einen vermeintlichen Welpenverkäufer aus St. Martin, den er auf einer Internetplattform ausfindig machen konnte. Dem Hundezüchter überwies er die Vorauszahlung auf ein Konto eines Berliner Geldinstituts. Da sich der Züchter nach der Zahlung nicht mehr meldete, war dem Mann klar, dass er Opfer eines Betrugs wurde.

Die Ermittlungen ergaben, dass die Adresse des Züchters nicht existent ist. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Die Polizei rät: Sind Sie bei einem Internetkauf unsicher, nehmen Sie Kontakt mit dem Vertreiber auf. Recherchieren Sie im Internet nach dem Vertreiber.
Werden Sie misstrauisch, wenn der Kontakt nur über E-Mail erfolgt.
Und nutzen Sie nur Bezahldienste oder Kauf auf Rechnung.