Hessen (ots) – Mittwochabend 21.04.2021 um 22.00 Uhr endete der diesjährige Speedmarathon. Mit dem Ziel, das Geschwindigkeitsniveau nachhaltig zu senken und damit Verkehrsunfälle mit Toten und Schwerverletzten zu reduzieren, beteiligten sich an mehr als 200 Messstellen in Hessen über 500 Polizistinnen und Polizisten sowie die Mitarbeiter teilnehmender Kommunen.

Zwischen 06.00 Uhr und 22.00 Uhr legten die hessische Polizei und die Kommunen den Focus ihrer Verkehrssicherheitsarbeit auf das Thema Geschwindigkeit.

Mit dem Aktionstag will die Polizei das Thema Geschwindigkeit und seine Folgen ins Bewusstsein der Autofahrerinnen und Autofahrer rufen. Geschwindigkeit ist der entscheidende Faktor bei einem Verkehrsunfall, wenn es um die Schwere der Folgen geht. Die Polizei appelliert daher an alle Verkehrsteilnehmer die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen und sich bei jeder Fahrt und zu jeder Zeit an die Regeln zu halten, um so selbst einen Beitrag für mehr Sicherheit und damit für mehr Lebensqualität auf Hessens Straßen zu leisten.

Nur durch Aufklärung, Prävention aber auch gezielte Kontrollen kann die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht werden. Darum wird die Hessische Polizei weiter Geschwindigkeitsmessungen durchführen, auch ohne die Messstellen vorher über die Medien bekanntzugeben.

Zur Zwischenbilanz bei “Halbmarathon” gestern Nachmittag zeichneten sich schon erste Tendenzen ab, die die Messzahlen bis 22.00 Uhr bestätigten: Die meisten Verkehrsteilnehmer hatten sich eingehend mit dem gestrigen Speedmarathon befasst und waren offensichtlich gut informiert über die polizeilichen und kommunalen Blitzstellen. Am Ende des Tages zeigte sich, dass die große Mehrheit der Autofahrer sich an die vorgegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen an den Messstellen hielt. Wenn sie dennoch die geforderten Tempolimits überschritten, dann in der Mehrheit nur in geringem Maße.

Insgesamt passierten in Hessen etwa 210.000 Fahrzeuge die im Vorfeld über die Medien bekannt gegebenen Messstellen. Mehr als 7.000 Fahrzeuge waren zu schnell. Dies entspricht einer Beanstandungsquote, das Verhältnis aller gemessenen Fahrzeuge zu denjenigen die zu schnell fuhren, von 3,4 Prozent. 5.806 Fahrzeugführer wurden mit Überschreitungen bis zu 20 km/ gemessen, was ein Verwarnungsgeld bis 35 Euro zur Folge hat. Mit einem Bußgeld zwischen 70 und 120 Euro sowie einem Punkt müssen 917 Fahrer rechnen. Negative Ausreißer gab es allerdings auch. Die Polizistinnen und Polizisten erwischten 93 Raser. Die fuhren so schnell, dass sie für mindestens vier Wochen auf ihren Führerschein verzichten müssen.

Mittelhessen:

Insgesamt passierten fast 53.000 Fahrzeuge die Messtechnik. 1.801 von ihnen waren schneller als die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten. 1.579 Fahrzeugführer wurden mit einer geringen Überschreitung erwischt. Ihre Geschwindigkeiten lagen bis zu 20 km/h über dem Erlaubten. Mit einem Bußgeld von mindestens 70 Euro und einem Punkt müssen 217 Fahrer rechnen. Von diesen waren 19 so schnell, dass sie zudem für mindestens vier Wochen auf ihren Führerschein verzichten müssen.

  • Landkreis Gießen:

An den 5 Blitzstellen im Landkreis Gießen fuhren 11.859 Fahrzeuge durch die Messtechnik von Polizei und Kommunen. Insgesamt waren 294 Fahrzeuge zu schnell. 232 Fahrzeuglenker müssen mit einem Verwarnungsgeld von maximal 35 Euro rechnen. Lediglich 62 Kraftfahrzeugfahrer waren so schnell, dass auf sie ein Bußgeld sowie ein Punkt in Flensburg zukommen. Von diesen müssen drei zusätzlich für mindestens vier Wochen auf ihren Führerschein verzichten.

An einer Kontrollstelle in Lollar (70 km/h) gab es gleich mehrere Highlights zu vermelden. Schnellfahrer dieser Messung war ein Pkw-Fahrer mit 143 km/h.

Mit 32 km/h zu viel erwischte es einen Motorradfahrer, der kurz vorher seine Fahrprüfung bestanden hatte und auf seiner ersten “freien” Tour war.

Beim ersten Blick auf einen Passat, dessen Fahrer zu flott unterwegs war, fielen den Verkehrsexperten deutliche Mängel auf. Eine gutachterliche Untersuchung brachte 70! Mängel zutage, unter anderem eine durchtrennte Bremsleitung. Der Wagen wurde stillgelegt.

  • Landkreis Marburg-Biedenkopf:

Auch im Landkreis Marburg-Biedenkopf waren Polizei und Kommunen an 12 Messstellen im Einsatz. Hier registrierten die Verkehrsüberwacher 7.454 Fahrzeuge, die die Technik passierten. Insgesamt waren 304 Fahrzeuge zu schnell. 274 Fahrzeuglenker müssen mit einem Verwarnungsgeld von maximal 35 Euro rechnen. 27 Kraftfahrzeugfahrer waren so schnell, dass auf sie ein Bußgeld sowie ein Punkt in Flensburg zukommen. Zwei Gemessenen war so flott unterwegs, dass ein Fahrverbot droht.

  • Landkreis Wetterau

An 20 Blitzstellen im Landkreis Wetterau fuhren 16.453 Fahrzeuge durch die Messtechnik von Polizei und Kommunen. Insgesamt waren 591 Fahrzeuge zu schnell. 565 Fahrzeuglenker müssen mit einem Verwarnungsgeld von maximal 35 Euro rechnen. 24 Kraftfahrzeugfahrer waren so schnell, dass auf sie ein Bußgeld sowie ein Punkt in Flensburg zukommen. Auf zwei Raser kommen neben Bußgeld und Punkte auch ein mindestens vierwöchiges Fahrverbot zu.

  • Lahn-Dill-Kreis:

Im Lahn-Dill-Kreis kam die Messtechnik von Polizei und Kommunen an 11 Blitzstellen zum Einsatz. Hier durchfuhren 10.157 Fahrzeuge die Messstellen. Insgesamt waren 226 Fahrzeuge zu schnell. 202 Fahrzeuglenker müssen mit einem Verwarnungsgeld von maximal 35 Euro rechnen. 24 Kraftfahrzeugfahrer waren so schnell, dass auf sie ein Bußgeld sowie ein Punkt in Flensburg zukommen. Von diesen müssen zwei zusätzlich für mindestens vier Wochen auf ihren Führerschein verzichten.

An der Messstelle der Bundesstraße 255, zwischen dem Westerwald und Herborn, setzte pünktlich zum Start Regen ein. Bei 100 km/h Maximalgeschwindigkeit erreichte dort auf regennasser Fahrbahn ein Pkw-Fahrer 153 km/h. Ebenso zeigte sich ein Lkw-Fahrer unbeeindruckt von den besonders gefährlichen Straßenverhältnissen und beschleunigte dort bei erlaubten 60 km/h auf 83 km/h. Hierbei überholte er sogar noch einen Laster.

Auf der Bundesstraße 255, zwischen Herborn und Gladenbach, hatte es ein Kurierfahrer besonders eilig. Er transportierte Corona-Proben in ein Labor nach Marburg. Anstelle der erlaubten 100 km/h brachte es sein GTI bei der Messung auf 137 km/h.

  • Polizeiautobahnstation Mittelhessen:

Auf den von der Polizeiautobahnstation in Butzbach zu betreuenden Autobahnabschnitten der A 5, A 45, A 480 und A 485 betrieben die Polizistinnen und Polizisten zwei Blitzstellen und setzten zusätzlich ihre mobile Provida-Technik zur Geschwindigkeitsüberwachung ein. 6.868 Fahrzeuge durchfuhren die Messstellen bzw. nahmen die Polizisten ins Visier. Insgesamt waren 386 Fahrzeuge zu schnell. 306 Fahrzeuglenker müssen mit einem Verwarnungsgeld von maximal 35 Euro rechnen. 80 Kraftfahrzeugfahrer waren so schnell, dass auf sie ein Bußgeld sowie ein Punkt in Flensburg zukommen. Von diesen müssen 10 zusätzlich für mindestens vier Wochen auf ihren Führerschein verzichten.

Westhessen:

  • Wiesbaden/Rheingau-Taunus

Im Stadtgebiet Wiesbaden stoppten die Kolleginnen und Kollegen einen Schnellfahrer der nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Ein Fahrzeugführer stand unter Drogeneinfluss. Auf beide kommen entsprechende Strafverfahren zu. Zudem schritten die Ordnungshüter viermal ein, weil E-Scooter mit zwei Personen darauf an den Kontrollstellen vorbeifuhren.

In der Landeshauptstraße Wiesbaden beschleunigte am Abend ein Autofahrer auf der Ludwig-Erhard-Straße bei erlaubten 50 km/h auf 129 km/h. Auf dem Gustav-Stresemann-Ring erreichte ein Fahrzeugführer 126 km/h.

  • Main-Taunus-Kreis

Etwas zu heftig reagierte ein Autofahrer im Main-Taunus-Kreis nachdem er eine Blitzstelle entdeckt hatte. Er leitete eine Vollbremsung ein und verursachte einen Verkehrsunfall. Es blieb bei Sachschäden, niemand wurde verletzt.

Südosthessen:

  • Offenbach/Main-Kinzig

Mehr als doppelt so schnell als erlaubt war ein Mercedesfahrer in Hanau in einer 30-er Zone unterwegs. Die Messung der PS-starken Luxuslimousine erbrachte nach Abzug der Toleranzen eine Geschwindigkeit von 64 km/h.

Frankfurt:

Seitens der Frankfurter Polizei und der Stadt Frankfurt am Main waren im Zeitraum von 6 bis 22 Uhr zahlreiche Messstellen eingerichtet. Bei dem gestrigen Speedmarathon waren von den 3.578 gemessenen Fahrzeuge rund 4,4 Prozent zu schnell unterwegs. Darüber hinaus bremsten die eingesetzten Polizeibeamte einige Verkehrsteilnehmer, die zu schnell unterwegs waren, an verschiedenen Kontrollstellen im Stadtgebiet ein.

Viele Verkehrsteilnehmer hatten es zeitweise aber auch nicht so eilig. Den Beamten fiel auf, dass die Verkehrsteilnehmer an den Kontrollstellen im Schnitt eher viel zu langsam fuhren, als zu schnell. Insgesamt lag der Schnitt teilweise fast 20 km/h unter den erlaubten Geschwindigkeitslimits. Einige wenige Schnellfahrer bildeten hier die Ausnahme. Zum Beispiel beschleunigte auf der Mainzer Landstraße ein Verkehrsteilnehmer bei erlaubten 50 km/h auf 72 “Sachen”.

Gestern Abend stoppte die Kontrolleinheit Autoposer, Raser, Tuner (KART) der Frankfurter Polizei einen PS-Boliden. Der Fahrer erkannte offensichtlich das Zivilfahrzeug der Kollegen nicht und beschleunigte seinen Audi R8 Cabriolet in einem 80 km/h Bereich auf über 200 km/h. Kurz vor dem Stopp bejubelte der Beifahrer den “Sieg” über den Zivilwagen mit dem ausgestreckten Mittelfinger in Richtung der Kollegen. Die Stimmung schlug schlagartig um, als die Polizisten den Wagen, den Führerschein des Fahrers sowie das Mobiltelefon des Beifahrers sicherstellten.

Die festgestellten Geschwindigkeitsübertretungen hatten in Frankfurt insgesamt 158 Verwarngelder sowie in 12 Fällen Bußgelder zur Folge und ein Fahrverbot.

Da überhöhte Geschwindigkeit nach wie vor zu einer der Hauptunfallursachen im Straßenverkehr zählt, wird die Frankfurter Polizei weiterhin umfangreiche Maßnahmen durchführen, um die Sicherheit auf den Straßen auch in Zukunft zu gewährleisten. Der tagtägliche “Speedmarathon” der Frankfurter Polizei wird deshalb weiterhin fortgeführt, wie die Bekanntgabe der Messstellen für die kommende Woche zeigt.

Die Polizisten achteten bei ihren Kontrollen aber nicht nur auf Geschwindigkeiten. Sie ahndeten auch Verstöße gegen das Telefonieren während der Fahrt, gegen die Gurtpflicht oder andere schwerwiegende Verstöße. Auch wenn sich im Frankfurter Stadtgebiet sehr viele an die Tempolimits hielten, nahmen viele Verkehrsteilnehmer das Handyverbot am Steuer nicht ganz so ernst. Die Ordnungshüter ahndeten ungewöhnlich viele Fahrerinnen und Fahrern, die die Finger nicht von ihrem Mobiltelefon lassen konnten.

Nordhessen:

Im Bereich des Polizeipräsidiums Nordhessen registrierten die Polizistinnen und Polizisten grundsätzlich ein geringeres Verkehrsaufkommen. Auch hier lag das Geschwindigkeitsniveau an den Blitzstellen deutlich niedriger. Die wenigen Tempoverstöße lagen dort in einem moderaten Bereich.

Es zeichnete sich jedoch bereits am Mittwochnachmittag die Tendenz ab, dass die im Vorfeld angekündigten Messstellen offenbar nicht bis zum letzten Verkehrsteilnehmer durchgedrungen waren. Dennoch fuhren nur 4,3 Prozent der gemessenen Fahrzeuge zu schnell. Damit liegt die Quote unter denen aus den Jahren 2019 und 2018.

Das Ergebnis für Nordhessen zeigt, dass der Speedmarathon auch in unserer Region ein Erfolg war. Die Polizei stellte an den Messstellen fest, dass die Aktion fast ausnahmslos positiv von den Verkehrsteilnehmern aufgenommen wurde. Auch ertappte Temposünder zeigten sich dabei überwiegend einsichtig. In unzähligen Gesprächen konnten die Beamten den Fahrern die schlimmen Folgen von Unfällen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit ins Bewusstsein rufen.

  • 28.840 Fahrzeuge gemessen, 1.242 Verstöße, davon 8 Fahrverbote

Am Ende der 16 Stunden Speedmarathon waren 28.840 Fahrzeuge durch die 37 Messstellen in Stadt und Landkreis Kassel sowie den Landkreisen Schwalm-Eder, Waldeck-Frankenberg und Werra-Meißner gefahren. In 1.242 Fällen zeigten die verschiedenen zum Einsatz gebrachten modernen Messtechniken zu hohe Geschwindigkeiten an. Die Quote von 4,3 Prozent liegt unter dem Wert der Vorjahre. Beim letzten Speedmarathon im Jahr 2019 waren 5,3 Prozent, in 2018 etwa 5,1 Prozent auf nordhessischen Straßen zu schnell unterwegs.

Auch dieses Jahr wurden die zu schnell Fahrenden vielerorts wieder direkt aus dem Verkehr gezogen und mit ihrem Verstoß konfrontiert, anderenorts erwarten die “Geblitzten” nun Post.

Der Großteil der Tempoüberschreitungen, 1.079 an der Zahl, bewegte sich im unteren Bereich von Verwarngeldern bis 35 Euro. 140 Fahrer waren mit höheren Geschwindigkeiten gemessen worden und müssen nun mit einem Punkt in Flensburg und Bußgeldern rechnen.

Acht Verkehrsteilnehmer waren deutlich zu schnell, weshalb sie nun Fahrverbote, mindestens zwei Punkte und Bußgelder ab 160 Euro aufwärts erwarten.

Auch die allgemeine Verkehrssicherheit verloren die Beamten bei den gestrigen Kontrollen nicht aus den Augen und stoppten einen Fahrer ohne Führerschein. Er muss sich nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten. Fahrten unter Drogen- oder Alkoholeinfluss wurden erfreulicherweise bei keinem der angehaltenen Temposünder festgestellt.

Osthessen:

Im Polizeipräsidium Osthessen wurden im Rahmen dieses Speedmarathons an mehreren Messstellen im Bereich Osthessen rund 37.000 Fahrzeuge durch die Radaranlagen gemessen. Hierbei verstießen insgesamt 946 Verkehrsteilnehmer gegen die geltenden Geschwindigkeitsregeln auf den Straßen der Landkreise Fulda, Vogelsberg und Hersfeld-Rotenburg. 791 Fahrzeugführer erhielten Verwarnungen, während auf die weiteren 155 Verkehrsteilnehmer eine Anzeige wegen Überschreiten der erlaubten Geschwindigkeiten zukommt.

Auf den Führerschein müssen künftig 10 der in Osthessen gemessenen Fahrzeugführer verzichten. Sie überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit deutlich, was ein Fahrverbot zur Folge hat. Der höchste Geschwindigkeitsverstoß wurde im Vogelsbergkreis verzeichnet. Bei erlaubten 100km/h durchfuhr ein Autofahrer eine Messstelle mit 164 km/h und damit 64km/h zu schnell. Auf den Raser wird nun ein Bußgeld in Höhe von 440 Euro, 2 Punkte sowie ein zweimonatiges Fahrverbot zukommen.

Die Polizei in Osthessen zieht insgesamt eine positive Bilanz. Viele Verkehrsteilnehmer schienen sich medial gut über die Messstellen informiert und sich die Gefahren von Geschwindigkeiten ins Gewissen gerufen zu haben. Sie hielten sich an die geltenden Verkehrsregeln. Das eigentliche Ziel des Verkehrsaktionstags – Verkehrsteilnehmer über die Gefahren und Folgen von Verkehrsunfällen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit aufzuklären und zu sensibilisieren, um hierdurch schwere Unfallfolgen zu verhindern, konnte damit erfüllt werden.

Südhessen:

Eine auffallend sinnige Fahrweise beobachteten die Kolleginnen und Kollegen, die im Polizeipräsidium Südhessen die Geschwindigkeitsmessungen durchführten. An 7 Blitzstellen registrierten sie lediglich 270 Verstöße. Allesamt niedrige Überschreitungen, die weder Punkte noch Fahrverbote für die Gemessenen zur Folge haben.


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