Offenbach Main-Kinzig-Kreis: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Blaulicht © Bundespolizei

Versuchter Einbruch in Juweliergeschäft

Hünfeld – Unbekannte versuchten in den Morgenstunden des Samstags (08.05.), durch Einschlagen eines Schaufensters, in ein Juweliergeschäft in der Straße „Fuldaer Berg“ einzubrechen. Das stabile Sicherheitsglas des Ladens hielt den Schlägen der Täter stand, sodass diese ohne Diebesgut flüchteten. An der Glasscheibe entstand ein Sachschaden von etwa 600 Euro. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Einbruchsversuch

Gersfeld – Ein Einkaufszentrum in der Berliner Straße wurde in den frühen Morgenstunden des Sonntags (09.05.) Ziel unbekannter Täter. Durch Ziehen eines Schlosses und Hebeln an einer Seitentür versuchten die Unbekannten in das Geschäftsinnere zu gelangen. Vermutlich aufgrund eines akustischen Alarms ließen die Täter von der weiteren Tatausführung ab und flüchteten. Der Sachschaden an der Tür beläuft sich auf circa 500 Euro. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Wohnungseinbruch

Bronnzell – In ein Einfamilienhaus in der Bronnzeller Straße brachen Unbekannte am Sonntagmittag (09.05.), zwischen 13:45 Uhr und 17:15 Uhr, ein. Durch Aufhebeln eines Fenster gelangten die Täter in das Hausinnere. Nachdem die Langfinger die Räumlichkeiten durchsucht hatten, entwendeten sie eine Schreckschusswaffe im Wert von etwa 150 Euro und flüchteten. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Zeugin meldet Sprayer – Festnahme von zwei Verdächtigen – Offenbach

(aa) Eine aufmerksame Zeugin meldete am späten Sonntag, kurz vor 23 Uhr, zwei Männer, die am Nordring Hauswände mit roter Farbe besprühen würden und Richtung Innenstadt laufen. Eine herbeigeeilte Polizeistreife nahm kurz darauf zwei Verdächtige vorläufig fest. Die 24 und 27 Jahre alten Beschuldigten sollen die Schriftzüge „KSC“ und „BWASI“ aufgesprüht haben. Der Schaden wird auf 2.000 Euro geschätzt. Die beiden Männer, die nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen wurden, müssen sich nun einem Strafverfahren wegen Verdachts der Sachbeschädigung durch Graffiti stellen. Die Ermittlungen werden nun beim Sachgebiet Sprayer in Hanau geführt, das für weitere Geschädigte und Zeugen unter der Rufnummer 06181 9010-0 zu erreichen ist.

Wer sah die Täter im Rohbau? – Neu-Isenburg

(as) Bislang unbekannte Täter betraten zwischen Samstagnachmittag, 13 Uhr und Sonntagvormittag, 11 Uhr, unbefugt eine Baustelle in der Friedhofstraße in den 80er- Hausnummern, beschädigten zwei Wasserboiler und manipulierten an den Abwasserrohren. Anschließend drehten sie das Wasser auf, sodass ein erheblicher Wasserschaden im Erdgeschoss des Rohbaus entstand. Der Sachschaden wird auf 40.000 Euro geschätzt. Zeugen melden sich bitte bei der Polizeistation in Neu-Isenburg unter der Rufnummer 06102 2902-0.

Schwerer Motorradunfall – Bundesautobahn 661 – Langen

(as) Die Polizei sucht Zeugen nach einem schweren Motorradunfall, der sich am Sonntagabend, gegen 20.15 Uhr, auf der Bundesautobahn 661 zwischen den Anschlussstellen Langen und Egelsbach ereignete. Ein 28-Jähriger befuhr mit seiner Yamaha R1 die linke von zwei Fahrspuren, als er nach bisherigen Erkenntnissen die Kontrolle über sein Motorrad verlor und gegen die Mittelleitwand stieß. Er schleuderte über die Mittelleitwand und kam zwischen den Betonleitwänden zum Liegen, während das Motorrad nach rechts über die Fahrbahn rutschte und nach circa 350 Metern an der rechten Schutzleitplanke zum Stillstand kam. Der junge Mann trug mehrere Knochenbrüche davon und kam schwerverletzt ins Krankenhaus. Der Sachschaden wird auf 5.000 Euro geschätzt. Nach bisherigen Zeugenangaben könnte der Fahrer einer grauen Mercedes C-Klasse den Unfall mitbekommen haben. Dieser und weitere Zeugen, melden sich bitte bei der Polizeiautobahnstation unter der Rufnummer 06183 91155-0.

Wer sah den Unfall und wer hörte das Gespräch? – Langen

(aa) Die Polizei sucht Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich bereits am Montag letzter Woche (3. Mai) in der Bahnstraße ereignet hat und bei dem ein Fahrradfahrer leicht verletzt wurde. Zudem soll es im Anschluss zu Beleidigungen gekommen sein. Nach ersten Erkenntnissen war gegen 17.10 Uhr ein 46-jähriger Renault Transporter-Fahrer in Höhe der Baustelle und der Hausnummern 37 bis 43 von einer Grundstückszufahrt losgefahren und touchierte dabei den 18 Jahre alten Mountainbiker, der zu Boden stürzte. Der Langener erlitt Schürfwunden am Bein. Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall gesehen und den anschließenden Wortlaut der Beteiligten gehört haben, sich unter der Rufnummer 06103 9030-0 zu melden.

Main-Kinzig-Kreis

Zeugen nach Unfall zwischen Fahrradfahrern gesucht – Rodgau/Dudenhofen

(fg) Beamte der Polizeistation in Heusenstamm suchen Zeugen, nachdem es am Sonntagvormittag in der Freiherr-vom-Stein-Straße zum Zusammenstoß zwischen einem sechs Jahre alten Fahrradfahrer und einem 56-jährigen Radler gekommen war. Nach ersten Erkenntnissen war der 6-Jährige zunächst auf dem Gehweg unterwegs und sei dann im Bereich der Hausnummer 19 unvermittelt auf die Straße gefahren, wo es dann zum Zusammenstoß kam. Beide Radfahrer stürzten und verletzten sich leicht. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 3.500 Euro. Vermutlich ein Ehepaar soll den Unfall beobachtet haben und den Verunfallten sofort zur Hilfe gekommen sein. Das Paar sowie weitere Zeugen melden sich bitte unter der Rufnummer 06104 6908-0.

Hundewelpen aus Transporter verkauft – Maintal/Dörnigheim

(as) Ein 48-jähriger Mann verkaufte am Samstagmittag, gegen 12.15 Uhr, mutmaßlich aus einem blauen Transporter mit serbischen Kennzeichen Hundewelpen. Aufgefallen war der Mann einer Zeugin auf dem Parkplatz eines großen Einkaufmarktes in der Wingertstraße, die die Polizei verständigte. Es stellte sich heraus, dass die Welpen erst vier Wochen alt waren und offensichtlich ohne das Muttertier aus dem Ausland nach Deutschland gebracht wurden. Die nötigen Impfungen für die Tiere waren aufgrund des Alters wohl auch noch nicht vorhanden. Die Hundewelpen wurden einzeln in Transportboxen im Kofferraum gehalten. Zwei Welpen waren bei Eintreffen der Streife bereits verkauft. Die anderen zwei Welpen wurden sichergestellt und an das Veterinäramt übergeben. Auf den 48-Jährigen kommt nun ein Strafverfahren wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz zu. Da er keinen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro hinterlegen. Die Welpen werden nun aufgepäppelt.