Frankfurt am Main: Die Polizei-News

Symbolbild Polizei © Pixabay

Seniorin auf Damentoilette überfallen

Frankfurt-Westend (ots)-(em) – Am Mittwochmittag 19.05.2021 gegen 11:20 Uhr suchte eine 76-jährige Frau am U-Bahnabgang “Eingang City” die Damentoilette auf. Plötzlich überfiel und bedrohte sie eine unbekannte Frau. Die Täterin forderte die Herausgabe ihres Portemonnaies sowie Mobiltelefons. Das Opfer kam der Aufforderung nach und händigte ihr die Wertgegenstände aus.

Sodann ergriff die Täterin gemeinsam mit einem unbekannten Mann und der Beute die Flucht in Richtung der U-Bahn-Gleise der U4. Die 76-jährige Frau blieb glücklicherweise unverletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Ausgebüxter Husky geht zur Bank

Frankfurt (ots)-(ne) – Ein junger Huskyrüde ist am späten Dienstagabend 18.05.2021 ausgebüxt. In einer Bank auf der Theodor-Heuss-Allee tauchte er anschließend wieder auf und wurde durch einen Mitarbeiter aufgegriffen. Der zutrauliche Vierbeiner war ohne Leine und Marke unterwegs. Nachdem er von dem Zeugen entdeckt wurde, verständigte dieser die Polizei.

Die nahm das Tier mit in ihren Streifenwagen und brachte es zum Auslesen des Chips ins Polizeipräsidium. Somit stand der Besitzer des Hundes zwar schnell fest, jedoch konnte dieser nicht erreicht bzw. angetroffen werden. Also ging’s mit dem ziemlich neugieren Rüden noch in der Nacht zunächst ins Tierheim nach Fechenheim, wo er am Folgetag von seinem erleichterten Besitzer wieder abgeholt wurde. Die Kollegen ließen es sich jedoch nicht nehmen, ein paar schöne Fotos mit dem nordischen Vierbeiner zu knipsen.

Drei gegen einen

Frankfurt-Bahnhofsviertel (ots)-(em) – Mittwochnachmittag 19.05.2021 gingen 3 Täter einen 42-jährigen Mann im Bahnhofsviertel tätlich an, um an seine mitgeführten Wertgegenstände zu gelangen. Die Frankfurter Polizei konnte kurz darauf einen 23-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Gegen 17.00 Uhr war der 42-jährige Mann zu Fuß in der Moselstraße unterwegs, als 3 unbekannte Männer unvermittelt versuchten, ihn zu Fall zu bringen.

Als dieses Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt war, schlug ihm einer der Drei ins Gesicht, so dass der 42-Jährige zu Boden fiel. Das Trio trat und schlug mehrfach gegen den Oberkörper und Kopf des Opfers. Dabei versuchten sie, an sein Mobiltelefon im Wert von rund 150 Euro zu gelangen, ohne Erfolg. Stattdessen klauten sie ihm eine Zigarettenpackung sowie seine Krankenkassenkarte.

Während die alarmierte Frankfurter Polizei einen 23-jährigen Tatverdächtigen festnehmen konnte, gelang den anderen beiden Tätern die Flucht. Der mutmaßliche Täter wurde nach der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Wer hat die Tat beobachtet und/oder kann Angaben zu den Tätern machen? Sachdienliche Hinweise nimmt die Frankfurter Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 069/755-51499 entgegen. Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Raubes dauern an.

Flucht in den Tunnel sorgte für Verspätungen

Frankfurt am Main (ots) – Für erhebliche Verspätungen im Frankfurter S-Bahnverkehr hat am Mittwochabend ein 29-jähriger Mann gesorgt, als er im Frankfurter Hauptbahnhof vor einer Streife der Bundespolizei in den S-Bahntunnel flüchtete. Bei einer Routinekontrolle in der Einkaufspassage des Hauptbahnhofes hatte der 29 Jährige gegen 20 Uhr, plötzlich die Flucht ergriffen.

Über die Rolltreppen rannte er in den S-Bahnbereich und dort in den Tunnelbereich in Richtung Galluswarte. Nachdem die Gleise für den Zugverkehr gesperrt waren, wurde der Bereich abgesucht, wobei der Mann letztlich in Gewahrsam genommenwerden konnte. Nach etwa einer halben Stunde wurden die Sperrungen wieder aufgehoben.

Der Mann wurde zur Feststellung seiner Personalien zur Wache gebracht. Dort erklärte er den Beamten, dass er weggerannt sei, weil er kurz vor einen Joint geraucht und Angst bekommen hätte. Durch den Vorfall kam es bei insgesamt 20 S-Bahnverbindungen zu Verspätungen. Nachdem seine Personalien feststanden, wurde er wieder entlassen.

Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main

Große Fliegerbombe ohne nennenswerte Schäden gesprengt, Evakuierung vollständig aufgehoben

Feuerwehr Frankfurt am Main (ots) – Die Erleichterung war groß, als in der Nacht nicht nur die Sprengung der 500-Kilo-Weltkriegsbombe erfolgt war, sondern nach ersten Erkundungen auch die Nachricht kam: Es hat keine erkennbaren Schäden an Gebäuden oder Infrastruktur gegeben. Alle von der umfangreichen Evakuierung betroffenen Anwohner konnten noch vor ein Uhr nachts den Weg nach Hause antreten. Für viele Einsatzkräfte ging wenige Stunden später auch ein langer Tag zu Ende.

Rund 25.000 Anwohner hatten zuvor mit nur wenigen Stunden Vorlauf eine vom Kampfmittelräumdienst Hessen (Regierungspräsidium Darmstadt) festgelegte Gefahrenzone verlassen müssen. Und die allermeisten betroffenen Frankfurterinnen und Frankfurter taten dies einmal mehr sehr verantwortungsvoll. Aufgrund von Bauart und Zustand der Bombe hatten die Sicherheitsbehörden dieses Mal äußerst schnell reagieren müssen und auch mit möglichen Schäden gerechnet.

Eine Betreuungsstelle in der Eissporthalle wurde von insgesamt rund 600 Menschen aus dem Gebiet aufgesucht. Dort konnten sie sich aufhalten und wurden verpflegt. Auch ein spezieller Bereich für Corona-Infizierte war dort eingerichtet worden. Rund 1.000 Anrufe wurden vom seit dem Nachmittag geschalteten Bürgertelefon entgegengenommen und beantwortet.

Hilfsorganisationen und Feuerwehr fuhren mehr als 200 Menschen, die den Evakuierungsbereich nicht selbständig verlassen konnten, in die Betreuungsstelle oder an einen anderen gewünschten sicheren Ort innerhalb Frankfurts – und auch wieder nach Hause. Krankenhauspatienten mussten in andere Krankenhäuser verlegt und zurücktransportiert werden.

Auch der Aufwand an der Fundstelle zur Absicherung der kontrollierten Explosion war dieses Mal enorm: Neben den Vorkehrungen des Kampmittelräumdienstes zur Vorbereitung der Sprengung, wurden innerhalb der Abendstunden fast 50 LKW-Ladungen Sand auf dem Gebiet unmittelbar an der Bombe abgeladen. Dieser bewirkte letztlich, dass keine nennenswerten Schäden durch den immensen Druck bei der Umsetzung der Bombe entstehen konnten.

An der gesamten Aktion waren der Kampfmittelräumdienst vom RP Darmstadt, das Frankfurter Ordnungsamt mit der Stadtpolizei und das Frankfurter Gesundheitsamt beteiligt, außerdem die Feuerwehr Frankfurt mit insgesamt 340 haupt- und ehrenamtlichen Kräften und die Frankfurter (Landes-)Polizei ebenso mit zahlreichen Einsatzkräften. Die Hilfsorganisationen DRK, ASB, Johanniter Unfallhilfe und der Malteser Hilfsdienst waren aktiv am Erfolg der großen Operation beteiligt, sowie rund 50 ehrenamtliche Helfer aus Nachbarlandkreisen und nicht zuletzt eine beachtliche Zahl von LKW-Fahrern.

Bombensprengung – Polizei ist hochzufrieden und sagt nochmals Danke an alle

Frankfurt (ots)-(ne) – Vor 24 Stunden war Frankfurts Nordend bereits im Ausnahmezustand. Die Bombensprengung hat alle vor enorme Herausforderungen gestellt. Der Einsatzleiter der Polizei Erik Hessenmüller ist allerdings mehr als zufrieden.

“So einen Einsatz habe ich auch noch nicht erlebt.” sagt Erik Hessenmüller, der die Einsatzmaßnahmen der Polizei rund um die Bombensprengung gestern leitete. Als Leiter der Direktion für Verkehrssicherheit war er gestern zuständig für die polizeilichen Einsatzmaßnahmen und damit das Absperren, Evakuieren und Sichern des festgelegten Gefahrenbereiches. Somit konnte um kurz nach Mitternacht eine 500kg Bombe in einem der am dichtesten besiedelten Stadtteile Frankfurts zur Explosion gebracht werden.

“Wir haben binnen kürzester Zeit und unter enormen Druck diese Herausforderung meistern müssen. Und mit wir meine ich alle Einsatzkräfte sämtlicher Behörden und Institutionen, die daran beteiligt waren und vor allem alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger, die so einsichtig und besonnen unseren Anweisungen Folge geleistet und ihre Wohnungen verlassen haben.” betont Hessenmüller.

Mit rund 400 Einsatzkräften war die Polizei inklusive der städtischen Ordnungskräfte im Einsatz. Neben den Frankfurter Beamtinnen und Beamten waren auch etliche Kräfte aus den benachbarten Präsidien in den Einsatz eingebunden worden. Die Frankfurter Polizei führte am Mittwoch 19.05.2021 ihren ersten “Tag der Verkehrssicherheit” durch. Auch diesen leitete Erik Hessenmüller. Als dann die ersten Maßnahmen zur Bombensprengung initiiert wurden, switchte er um und besetzte mit seinem Einsatzstab eine Befehlsstelle im Präsidium, wo alle Fäden des Einsatzes der Polizei zusammenliefen.

“Ich bin jedenfalls sehr erleichtert, dass diese große Weltkriegsbombe ohne nennenswerte Schäden gesprengt werden konnte und die Bewohner wohlbehalten wieder zurück nach Hause durften.” freut sich Hessenmüller.

“Tag der Verkehrssicherheit” – Erstmaliger Aktionstag verlief erfolgreich

Frankfurt (ots) – (em) Gestern (19. Mai 2021) hat die Direktion Verkehrssicherheit der Frankfurter Polizei zum ersten Mal einen “Tag der Verkehrssicherheit” durchgeführt. Im Mittelpunkt der mehr als 25 Aktionen standen vor allem der Schutz und die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmer.

“Der Tag der Verkehrssicherheit war ein voller Erfolg. Wir hatten die Möglichkeit mit vielen Frankfurterinnen und Frankfurtern ins Gespräch zu kommen sowie zahlreiche Verstöße zu ahnden und damit die Sicherheit im Straßenverkehr nachhaltig zu erhöhen. Es ist wichtig, dass wir nicht nur im Rahmen des alltäglichen Dienstes, sondern gezielt an Aktionstagen aufzeigen, dass Verstöße im Straßenverkehr keine Bagatelle darstellen, sondern im schlimmsten Fall ein Menschenleben kosten können”, so Erik Hessenmüller, Leiter der Direktion Verkehrssicherheit.

Im Rahmen der umfangreichen Maßnahmen wurden mehr als 800 Fahrzeuge kontrolliert. Insgesamt 675 Ordnungswidrigkeiten ahndete die Frankfurter Polizei; vor allem wegen des Fahrens mit überhöhter Geschwindigkeit sowie Abstandsverstößen auf der Autobahn. Zudem nahmen die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten an dem Tag 16 Strafanzeigen auf: 11 Verkehrsstrafanzeigen (u.a. wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz) und 5 Strafanzeigen (wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz sowie der Urkundenfälschung).

Mehr als 510 Geschwindigkeitsverstöße brachten die mobilen und stationären Kontrollen zu Tage. Gefährlich schnell unterwegs war ein Autofahrer gestern auf der A661. Bei erlaubten 100 km/h maßen die Polizistinnen und Polizisten 191 km/h. Ein Taxi-Fahrer war ähnlich rasant unterwegs: Bei erlaubten 50 km/h fuhr er auf der Breitenbachbrücke in Richtung Schloßstraße insgesamt 138 km/h. Doch nicht nur hohe Geschwindigkeiten waren gestern ein Thema. Auf der A3 ahndete die Kontrollgruppe gewerblicher Güter- und Personenverkehr insgesamt 53 Abstandsverstöße von Autofahrern und insgesamt 22 bei Lkw-Fahrern. Wiederkehrende Verkehrsunfälle mit der Unfallursache zu geringer Abstand zeigen, wie wichtig ein ausreichender Abstand ist. Wegen der genannten Verstöße wird 39 Personen zeitnah ein Fahrverbot ereilen.

Auch die Kontrolleinheit Autoposer, Raser und Tuner (KART) war gestern im gesamten Stadtgebiet im Einsatz. Insgesamt 4 Fahrzeuge stellten sie fest, deren Abgasanlage offenkundig manipuliert worden war. Die Folge: Das Erlöschen der Betriebserlaubnis.

Die Operative Einheit Bundesautobahn hatte wiederum auf der A3 den richtigen Riecher. Eine Fahrzeugkontrolle brachte zutage, dass ein 41-jähriger rumänischer Staatsbürger mittels internationalem Haftbefehl seitens Portugal gesucht wird. Der Grund dafür: Trunkenheit am Steuer sowie das Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Ebenfalls ohne Fahrerlaubnis war ein 51-jähriger ukrainischer Mann unterwegs, welcher sich zudem unerlaubt in Deutschland aufhält. Daher nahm ihn die aufmerksame Provida-Streife sodann fest.

Auch die Fahndung der Unfallsachbearbeitung konnte einen Erfolg verbuchen: Umfangreiche Ermittlungen führten zu einem Beschuldigten, welcher im Verdacht steht, eine Unfallflucht begangen zu haben. Sein Führerschein wurde noch an Ort und Stelle beschlagnahmt.

Im gesamten Stadtgebiet war zudem die Fahrradstaffel im Einsatz. Diese erhielt tatkräftige Unterstützung der Fahrradstaffel der Städtischen Verkehrspolizei. Vormittags ließen sie insgesamt 11 Fahrzeuge abschleppen, welche Geh- sowie Radwege verkehrswidrig zugeparkt hatten. Ab dem frühen Nachmittag ahndeten sie im Bereich Bockenheimer Landstraße/Palmengartenstraße durch Fahrradfahrer und E-Scooter-Fahrer begangene Rotlichtverstöße, um die Sicherheit der Fußgänger, aber auch die Sicherheit der Rad- und E-Scooter-Fahrer selbst zu erhöhen. Während sich einige einsichtig zeigten, verlautbarten andere zum Teil auch lautstark ihren Unmut.

Unterstützung erhielten die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten gestern auch von vierbeinigen “Kolleginnen” und “Kollegen”. Erfreulich ist, dass die Rauschgiftspürhunde nur in einem Fall fündig wurden. Ein Gramm Kokain stellte die Polizei gestern im Zuge der Maßnahmen sicher.

Am Tag der Verkehrssicherheit wurden jedoch nicht nur Kontrollen durchgeführt. Auch die Präventionsarbeit nahm einmal mehr eine zentrale Rolle ein. Hierzu führten Polizistinnen und Polizisten an verschiedenen U- und Straßenbahnhaltestellen präventive Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern. Hierbei ging es um das sichere Überqueren des Gleisbereiches. Zur Mittagszeit konnten die Polizistinnen und Polizisten an der Haltestelle “Louisa” sogar zwei Unfälle verhindern. Die Passanten waren durch eine einfahrende Bahn abgelenkt und hatten dadurch die zweite Bahn nicht im Blick.

Trotz dessen, dass die umfangreichen Maßnahmen ab dem frühen Nachmittag aufgrund der mit der Entschärfung der Weltkriegsbombe einhergehenden polizeilichen Maßnahmen nur noch eingeschränkt durchführbar waren, ist die Frankfurter Polizei mit dem Verlauf des Aktionstages sehr zufrieden. “Es wird einen weiteren Tag der Verkehrssicherheit geben”, so Hessenmüller zufrieden.

Erst Diebstahl, dann Raub

Frankfurt-Bahnhofsviertel (ots)-(hol) – Am Mittwoch 19.05.2021 stahl ein 29-Jähriger zunächst ein Smartphone aus einem Auto, später raubte er zusammen mit zwei Komplizen das Smartphone einer Frau. Gegen 09:00 Uhr schlug der Mann das erste Mal in der Moselstraße zu. Hier entnahm er in einem günstigen Moment das Smartphone aus einem Rucksack, der im Fußraum eines unverschlossenen Autos lag.

Gegen 14:00 Uhr trat er dann erneut in Erscheinung. Gemeinsam mit zwei Komplizen bedrängte er eine 20-jährige Frau in der Elbestraße. Als sich diese versuchte zu entfernen, stieß sie einer der Männer von hinten zu Boden, so dass ein anderer ihr Smartphone aus der Hosentasche nehmen konnte. Im Rahmen der Fahndung nahm die Polizei den 29-jährigen Tatverdächtigen fest. Seine Komplizen wurden im Nachgang durch umfangreiche Ermittlungen identifiziert.

Einen von ihnen, einen 28-Jährigen, nahm die Polizei noch am gleichen Tag fest. Der Dritte im Bunde ist noch flüchtig. Die beiden Festgenommenen werden im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt.

45-Jähriger festgenommen

Frankfurt-Schwanheim (ots)-(fue) – Zeugen verständigten telefonisch am Donnerstag 20.05.2021 gegen 02.15 Uhr die Polizei. Sie berichteten über eine Person, die sich auf die Rückseite eines Gebäudes in der Bruno-Stürmer-Straße begeben hatte und versuchte, mit einem Stück Holz den Rollladen im Erdgeschoss des Anwesens hochzuheben.

Eine Streife des 10. Polizeirevieres fuhr sofort vor Ort und konnte den Tatverdächtigen, einen wohnsitzlosen 45-jährigen Bulgaren, festnehmen.

Trickbetrug

Frankfurt-Oberrad (ots)-(fue) – Ein 80-jähriger Frankfurter erhielt am Dienstag 18.05.2021 gegen 12.00 Uhr, den Anruf eines angeblichen “Sicherheitsmitarbeiters” einer Direktbank. Gegenüber dem 80-Jährigen gab er an, dass dieser in eine neue Sicherheitsstufe hochgestuft würde, dafür aber seine Zugangsdaten nennen müsse.

Der Geschädigte offenbarte am Telefon seine Daten und das Gespräch wurde danach beendet. Später musste er dann feststellen, dass sich der “Sicherheitsmitarbeiter” an seinem Konto bedient und mehrere tausend EUR abgehoben hatte.

Geschwindigkeitsmessungen

Frankfurt (ots)-(fue) – Auch in der kommenden Woche werden im Frankfurter Stadtgebiet Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die Messgeräte stehen im Bereich folgender Örtlichkeiten:

  1. Mai 2021: Bundesstraße 43 Anschlussstelle BAB 3, Hugo-Eckener-Ring, Bundesautobahn 661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach, Babenhäuser Landstraße, Bundesautobahn 661 Riederwaldtunnel, Ludwig-Landmann-Straße
  2. Mai 2021: Hugo-Eckener-Ring, Bundesautobahn 661 Riederwaldtunnel, Bundesautobahn 661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach, Mainzer Landstraße, Autobahnkreuz Frankfurt BAB 3/BAB 5, Hanauer Landstraße
  3. Mai 2021: Züricher Straße, Bundesautobahn 661 Anschlussstelle Eckenheim, Ludwig-Landmann-Straße, Bundesautobahn 661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach, Babenhäuser Landstraße
  4. Mai 2021: Bundesautobahn 66 Richtung Wiesbaden, Hugo-Eckener-Ring, Züricher Straße, Bundesautobahn 661 Riederwaldtunnel, Mainzer Landstraße, Autobahnkreuz Frankfurt BAB 3/BAB 5
  5. Mai 2021: Bundesstraße 43 Anschlussstelle BAB 3, Züricher Straße, Ludwig-Landmann-Straße, Bundesautobahn 661 Anschlussstelle Eckenheim, Bundesautobahn 661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach

Die Geschwindigkeitsmessungen werden fortgesetzt.


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