Karlsruhe: Die Polizei-News

Symbolbild, Blaulicht, Zivilfahrzeug (Foto: Holger Knecht)

Tatverdächtiger gleich zweimal an einem Wochenende vorläufig festgenommen

Karlsruhe (ots) – Am vergangenen Wochenende wurde ein 28-jähriger syrischer Mann
gleich zweimal vorläufig festgenommen, nachdem er zunächst am Freitagabend in
Karlsruhe einen 16-Jährigen sexuell genötigt und am Samstagnachmittag in
Rheinstetten einen Verstoß gegen das Waffengesetz begangen hatte.

In der Günther-Klotz-Anlage führte der Tatverdächtige am Freitag gegen 22.00 Uhr
einen 16-jährigen Jungen zunächst an eine entlegene Stelle und berührte ihn
unsittlich. Nach Aussagen des Opfers ließ er bereits nach wenigen Sekunden
wieder von dem Jungen ab, entschuldigte sich wohl für die Tat und flüchtete in
unbekannte Richtung. Noch während der ersten Ermittlungen kam der 28-Jährige
zurück an die Örtlichkeit, wo ihn Polizisten verhafteten, als der 16-Jährige den
Mann wiedererkannte.

Am Samstag trat der Tatverdächtige erneut in Erscheinung, als er gegen 16.15 Uhr
im Bereich einer Straßenbahnhaltestelle in Rheinstetten mit einer täuschend echt
aussehenden Spielzeugwaffe – einer sogenannte Softair-Waffe – einen größeren
polizeilichen Einsatz auslöste. Hierbei hatte er zwar keine Personen bedroht,
erregte aber durch sein ungewöhnliches Verhalten und dem offenen Umgang mit der
Waffe die Aufmerksamkeit mehrerer Passanten. Eigenen Angaben zufolge war dem
Mann syrischer Staatsangehörigkeit nicht bewusst, dass dies verboten sei, sofern
es den Anschein einer echten Feuerwaffe erweckt.

In erwarten nun Anzeigen wegen sexueller Nötigung und Verstoßes gegen das
Waffengesetz.

Tatverdächtiger nach sexueller Belästigung vorläufig festgenommen

Karlsruhe (ots) – Nachdem ein offensichtlich stark alkoholisierter 28-jähriger
polnischer Mann am Freitagabend in Karlsruhe eine 25-Jährige sexuell belästigt
hatte, wurde er durch hilfeleistende Passanten festgehalten und der Polizei
überstellt.

Zunächst auf Zigaretten angesprochen, verwickelte der 28-Jährige die Frau gegen
21.30 Uhr in der Kaiserallee im Bereich der Nottingham-Anlage in ein Gespräch.
Kurz darauf fing er an, die 25-Jährige sexuell zu belästigen, weshalb ihr zwei
Freundinnen zu Hilfe eilten. Als der Mann die Frauen bespuckte, wurde ein
unbeteiligter 34-jähriger Zeuge auf die Situation aufmerksam. Er stellte den
Tatverdächtigen zur Rede, woraufhin er den Schilderungen zufolge ebenfalls
bespuckt wurde. Der Zeuge hielt den 28-Jährigen schließlich bis zum Eintreffen
der Polizei fest, die den Mann vorläufig festnahm.

Ein bei dem Beschuldigten freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen
Wert von fast drei Promille. Die weiteren Ermittlungen wurden von der
Kriminalpolizei übernommen.

Betrunkener Autofahrer verursacht zwei Unfälle mit leicht verletzten Personen und flüchtet von der Unfallstelle

Dettenheim-Rußheim (ots) – Gleich zwei Unfälle mit glücklicherweise nur leicht
verletzten Personen und anschließender Unfallflucht verursachte mutmaßlich am
Samstagabend ein offenbar unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stehender
30-jähriger Autofahrer in Rußheim. Polizisten nahmen den flüchtenden
Tatverdächtigen kurze Zeit später vorläufig fest.

Auf der Landesstraße 602, zwischen Philippsburg und Rußheim, geriet der Mann den
bisherigen Erkenntnissen zufolge mit seinem Audi gegen 18.45 Uhr zunächst auf
die entgegengesetzte Fahrspur und streifte dort auf einer Länge von zirka 50
Metern die Leitplanke. Ein entgegenkommender 63-jähriger Motorradfahrer
versuchte noch dem Audi auszuweichen, stürzte, und verletzte sich jedoch leicht,
als das Auto das Hinterrad des Motorrades traf. Der mutmaßliche Verursacher
setzte seine Fahrt unbeirrt in Richtung Rußheim fort, wo er an einer
Verkehrsinsel in der Huttenheimer Straße auf einen vorausfahrenden Opel auffuhr.
Auch diese Fahrzeugführerin verletzte sich bei dem Unfall leicht.

Der 30-Jährige flüchtete in der Folge über eine Grünfläche in eine angrenzende
Seitenstraße. Dort ließ er das Fahrzeug nach kurzer Strecke zurück und setzte
seine Flucht zu Fuß fort. Dank einer aufmerksamen Zeugin wurde er wenig später
in seinem Versteck hinter einem Stromverteilerhäuschen von Polizeibeamten
aufgegriffen. Es ergaben sich Hinweise, dass der Tatverdächtige wohl stark
alkoholisiert war und zudem unter dem Einfluss weiterer berauschender Mittel
stand.

Bei den Unfällen entstand ein Gesamtschaden von geschätzten 15.000 Euro. Der
Mann wird sich jetzt wegen diverser Verkehrsstraftaten verantworten müssen.
Seinen Führerschein behielten die Beamten gleich ein.

Waghäusel/Huttenheim – Folgemeldung: 21-jähriger Tatverdächtiger nach Banküberfall in Untersuchungshaft

Waghäusel/Huttenheim (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft
und Polizeipräsidium Karlsruhe:

Nach dem Raubüberfall auf eine Bank in Waghäusel-Wiesental am vergangenen
Freitag kam der 21 Jahre alte und in Huttenheim festgenommene Mann nach einem
Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe aufgrund eines vorliegenden dringenden
Tatverdachts in Untersuchungshaft. Bei ihm stellte die Kriminalpolizei die
mutmaßliche Tatwaffe, bei der es sich um eine Schreckschusspistole handelt, das
geraubte Bargeld und weiteres belastendes Beweismaterial sicher. Bislang machte
der Beschuldigte russischer Staatsangehörigkeit keine Angaben bei den
Ermittlungsbehörden.

Die bei seiner Festnahme gleichfalls festgenommen Begleitpersonen, eine
27-jährige Frau und deren 33 Jahre alter Lebensgefährte, kamen mangels
dringenden Tatverdachts wieder auf freien Fuß.

Wie berichtet, hatte an besagtem Freitag ein mit einer Pistole bewaffneter Täter
kurz vor 12.00 Uhr ein in der Philippsburger Straße gelegenes Geldinstitut in
Wiesental überfallen und Bargeld erbeutet. Anschließend war der Mann zunächst in
unbekannte Richtung geflüchtet, bis er schließlich mit den zwei weiteren
verdächtigen Personen bei einer Großfahndung unter Einsatz eines Hubschraubers
und von Spezialkräften der Polizei in einem Supermarkt in Huttenheim
festgenommen werden konnte.

Festnahme vor Anzeige – Fahnder der Bundespolizei stellen Dieb bevor sich der Geschädigte meldet

Bundespolizeiinspektion Karlsruhe

Mannheim (ots) – Samstagmorgen gegen 03:20 Uhr wurde einem schlafenden Reisenden
im ICE auf der Fahrt von Frankfurt am Main nach Mannheim eine Tasche entwendet.
Ein aufmerksamer Zeuge bemerkte die Tat und verständigte eine Zugbegleiterin.
Als die Zugbegleiterin den Bestohlenen weckte, setzte der Zug seine Fahrt jedoch
schon in Richtung Karlsruhe fort. Fahnder der Bundespolizei kontrollierten fast
zeitgleich einen jungen Mann im Mannheimer Hauptbahnhof. Dieser wirkte stark
verunsichert und konnte sich gegenüber den Bundespolizisten nicht ausweisen. Als
die Beamten ihn hierauf durchsuchten, stellten sie Dokumente einer anderen
Person fest. Hierauf versuchte er sich durch Flucht der Personenkontrolle zu
entziehen, konnte jedoch nach kurzer Verfolgung festgenommen werden. Er wurde
anschließend auf die Wache gebracht um seine wahre Identität zu klären.
Mittlerweile wurde der bestohlene Reisende auf der Wache der Bundespolizei am
Karlsruher Hauptbahnhof vorstellig. Dort gelang es den Karlsruher
Bundespolizisten gemeinsam mit dem Bestohlenen einige hochwertige Elektroartikel
in der entwendeten Tasche zu orten. Die Elektroartikel befanden sich im
Mannheimer Hauptbahnhof. Ein Anruf bei den Mannheimer Beamten ergab, dass der
soeben Festgenommene die entwendete Tasche mit sich führt. Diese wurde daraufhin
sichergestellt. Weiterhin konnten die Bundespolizisten die Identität des
Tatverdächtigen klären. Eine Recherche im polizeilichen Fahndungssystem ergab,
dass der 16-jährige Staatenlose schon mehrfach wegen ähnlicher Diebstahlsdelikte
aufgefallen war. Aufgrund einer richterlichen Entscheidung konnte er nach
Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen seinen Weg fortsetzen. Das Diebesgut
konnte dem bestohlenen Reisenden wieder zurückgegeben werden.

Den 16-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Diebstahls.

Bruchsal – Kripo hofft mit Hilfe von Überwachungsfotos auf Hinweise nach Einbruch in Juwelier-Geschäft

Bruchsal (ots) – Nach einem Einbruch in ein Juweliergeschäft in der Bruchsaler
Hohenegger Straße am Montag, 19. April 2021, bittet das Kriminalkommissariat
Bruchsal um Hinweise aus der Bevölkerung.

Zwei unbekannte Täter überwanden in besagter Nacht gegen 03.25 Uhr mit
brachialer Gewalt den Metallrollladen des Schmuckhändlers. Im Anschluss hebelten
sie die Eingangstüre auf, schlugen im Verkaufsraum die Glasvitrinen ein und
entwendeten daraus Schmuck und Altgold im Gesamtwert von etwa 25.000 Euro.

Ein dritter Täter stand offenbar in der Nähe eines gegenüberliegenden
Restaurants „Schmiere“. Von dort wurden auch ein Stehtisch sowie ein Blumenkübel
als Steighilfe zu dem Juwelierladen geschoben. Nach kriminalpolizeilichen
Erkenntnissen hielten sich die drei Täter bereits gegen 02.10 Uhr am Tatort auf.

https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/bruchsal-einbruch-in-juwelier/

Wer zu den gezeigten drei Personen beziehungsweise deren Kleidung sachdienliche
Hinweise geben kann, wird gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter
0721 666-5555 zu melden.

Malsch – Motorradkontrollen durch die Verkehrspolizei

Karlsruhe (ots) – Am Samstag führte die Verkehrspolizei bei Freiolsheim
Motorradkontrollen durch. Zwischen 10.30 Uhr und 13.00 Uhr wurden 34 Motorräder
kontrolliert. Neben der Überwachung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wurde
auch der technische Zustand der Zweiräder überprüft. Drei Motorradfahrer und
neun Autofahrer waren zu schnell unterwegs und müssen mit einem Bußgeld rechnen.
An sieben Motorrädern wurden technische Mängel, wie Manipulation an der
Auspuffanlage, defekte Beleuchtungseinrichtungen und Bereifungsmängel
festgestellt.

Karlsruhe-Rüppurr – Sitzbank an Waldrand in Brand gesetzt

Karlsruhe (ots) – Unbekannte haben am Sonntagmorgen in der Nähe der Straße Am
Rüppurrer Schloss in Karlsruhe eine Parkbank in Brand gesetzt und einen Schaden
in Höhe von mehreren hundert Euro angerichtet. Der oder die Täter hatten gegen
11.15 Uhr an der Sitzbank entlang eines Fußwegs am Waldrand offenbar mehrere
Äste unter der hölzernen Sitzfläche positioniert und angezündet. In der Folge
gingen die Flammen auf die Bank über, weshalb Einsatzkräfte der Freiwilligen
Feuerwehr Rüppurr anrückten, um die indessen ehemalige Sitzgelegenheit zu
löschen.

Karlsruhe – Unfall mit Straßenbahn – beim Abbiegen übersehen

Karlsruhe (ots) – Ein 59-jähriger Autofahrer hat am Samstagmorgen beim Abbiegen
in die Nürnberger Straße in Karlsruhe eine Straßenbahn übersehen wodurch es zum
Unfall kam.

Der VW-Fahrer war gegen 10.00 Uhr zunächst auf der Ettlinger Allee unterwegs,
als er an der Bahnüberführung Nürnberger Straße kurzerhand nach rechts abbog.
Hierbei übersah er eine herannahende Straßenbahn die den Wagen erfasste.
Verletzt wurde niemand. Allerdings entstand am Auto ein Schaden von rund 15.000
Euro und an der Bahn etwa 8.000 Euro.

Karlsruhe – Nach Kollision mit mehreren Autos – hoher Sachschaden und Unfallflucht

Karlsruhe (ots) – Einen Gesamtschaden von rund 60.000 Euro hat ein Autofahrer in
der Nacht zum Samstag bei einer Kollision mit mehreren Fahrzeugen auf der
Diakonissenstraße in Karlsruhe angerichtet und ist anschließend zu Fuß
geflüchtet. Der bislang unbekannte Mercedes-Fahrer war gegen 04.30 Uhr in
Richtung Herrenalber Straße unterwegs, als er offenbar die Kontrolle über den
Wagen verlor und mit drei geparkten Fahrzeugen zusammenstieß. Ein Laternenmast
hat seine Fahrt abrupt beendet. Zeugen konnten in der Dunkelheit lediglich
erkennen wie zwei männliche Personen aus dem Auto ausstiegen und ohne sich um
das angerichtete Trümmerfeld zu kümmern in Richtung Herrenalber Straße
wegrannten. Während der Laternenmast erneuert werden muss, entstand an
mindestens zwei Fahrzeugen Totalschaden. Wegen ausgelaufener Betriebsstoffe war
auch eine Spezialreinigung der Fahrbahn notwendig. Der zurückgelassene
Unfallwagen wurde abgeschleppt und sichergestellt. Die Verkehrspolizei Karlsruhe
hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber sich unter
0721 944840 zu melden.

Karlsruhe – 15-Jährige nach mutmaßlichem Angriff von Ex-Freund in Kinderklinik

Karlsruhe (ots) – Eine 15-Jährige ist am Freitag gegen 18.30 Uhr ersten
Erkenntnissen zufolge auf dem sogenannten „Mount Klotz“ in der
Günther-Klotz-Anlage von ihrem 16-jährigen Ex-Freund mit dem Kopf gegen einen
Laternenpfahl gestoßen worden.

Die Geschädigte wandte sich selbst an eine Polizeistreife, die eigentlich wegen
anderweitiger Auseinandersetzungen unter Jugendlichen dort war. Die Schülerin
klagte über Schwindel sowie Übelkeit und brach schließlich vor den Augen der
Beamten zusammen, sodass Ersthilfe zu leisten war. Anschließend kam die
15-Jährige per Rettungsdienst in die Kinder-Notaufnahme.

Das Polizeirevier Karlsruhe-West hat gegen den bislang noch nicht eindeutig
identifizierten ehemaligen Freund ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher
Körperverletzung eingeleitet.

Rheinstetten – Auto überschlägt sich auf der B36

Karlsruhe (ots) – Ein 22-jähriger Opel-Fahrer befuhr am Sonntag gegen 01:30 Uhr,
Höhe Rheinstetten-Mörsch, die Bundesstraße 36 in Fahrtrichtung Durmersheim. Vor
der Kreuzung B36 / Erschließungsstraße Süd, kam der 22-Jährige nach links von
der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Ampelanlage. Der Opel überschlug sich
um kam quer auf der Bundesstraße zum Stehen.

Infolge der Kollision entstand auf der Fahrbahn ein Trümmerfeld aus Glasscherben
und Ampelteilen. Durch den Kontakt mit Trümmerteilen wurde ein nachfolgendes
Auto beschädigt. Sachschaden entstand auch an dem Auto des Unfallverursachers
und an der Ampelanlage. Die Höhe des verursachten Schadens konnte bislang noch
nicht beziffert werden. Personen wurden glücklicherweise keine verletzt.

Wie sich im Rahmen der Unfallaufnahme herausstellte war der 22-jährige unter dem
Einfluss von Alkohol unterwegs. Es wurde daher eine Blutentnahme veranlasst. Bei
dem Unfallwagen handelte es sich um ein entstempeltes Fahrzeug.

Rheinstetten – Festnahme nach Einbruch auf Baustellengelände

Rheinstetten (ots) – Zwei Tatverdächtige, ein 27- und ein 29-jähriger Deutscher,
verschafften sich am Sonntag, gegen 22:45 Uhr, in der Siegelgrundstraße in
Rheinstetten-Mörsch Zutritt auf ein umzäuntes Grundstück mit einem noch in Bau
befindlichen Neubauprojekt. Die mutmaßlichen Diebe hatten es auf
Verbindungsstücke aus Kupfer abgesehen und konnten auf frischer Tat bei dem
Einbruch ertappt werden.

Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete, wie zwei Personen mit Taschenlampen auf dem
Baustellengelände hantierten und verständigte kurzerhand die Polizei. Beim
Eintreffen der Beamten vor Ort, konnte der Zeuge weitere Beobachtungen schildern
und damit erneut Hinweise liefern. Nachdem mehrere Polizeistreifen das
Grundstück umstellt hatten, leiteten die Beamten Durchsuchungsmaßnahmen ein. Die
Eindringlinge konnten nach einem kurzen Fluchtversuch schließlich festgenommen
werden. Die beiden Männer führten eine Tasche mit Diebesgut und Werkzeugen bei
sich und wurden zur Durchführung der polizeilichen Maßnahmen aufs Polizeirevier
Ettlingen verbracht.

Um sicher zu stellen, dass sich keine weiteren Personen in dem umstellten
Gebäude befinden, wurde das Objekt erneut mithilfe von Polizeihunden durchsucht.
Es konnten keine weiteren Personen angetroffen werden.