Lügenkonstrukt BRD: Klartext in der Tagesschau am 25.07.2012 – „Es existiert kein gültiges Wahlrecht in der BRD“

Quelle: Pixabay - Bearb: Red.
Quelle: Pixabay - Bearb: Red.

SERIE: Lügenkonstrukt BRD – 28. August 2021


In eigener Sache:
Unsere Inhalte werden inzwischen massiv, ohne unser Einverständnis kopiert und quer durch Deutschland in den sozialen Medien, auf Blogs und Portalen gegen unsere Zustimmung verwendet. Einige Vertreter dieser Spezies wollen damit gegenüber ihren Lesern glänzen . Das ist schäbig.

Da weder ein vernünftiger Dialog, noch rudimentäres Verständnis durch die ideenlosen und wortlosen Zeitgenossen spürbar ist, werden wir in Zukunft die schlimmsten und rücksichtslosesten Verstöße in unserem Netzwerk und gegebenfalls per Video veröffentlichen.

Redaktionelle Arbeit kostet sehr viel Zeit. Deswegen lassen wir uns das nicht mehr gefallen. Teilen ist guter Stil. Inhalt übernehmen bedarf unserer Zustimmung. Wenn ihr unsere Inhalte auf anderen Blogs oder Medien oder in Facebook seht, schreibt uns kurz an die Redaktion. Danke für euer Verständnis.


 

In dieser Serie belegen wir Euch, wie die Politik und die Hintergrundkräfte alle Bürger nicht nur an der Nase herumführen. Sie haben das gesamte Volk ausgeplündert und vorsätzlich getäuscht.
Es gelten weder eine Corona-Verordnung noch irgendwelche Gesetze. Niemand ist legitimiert Steuern einzutreiben oder Bußgelder zu kassieren. Gesetze mit Hoheitsrechten existieren nicht mehr. Es ist die größte Staats-Simulation in der Geschichte dieser Welt.

Serie: Lügenkonstrukt BRD – Das ungültige Wahlrecht

Das Ende aller Wahlen

Es war ein historischer Moment am 25.07.2012. Die Tagesschau berichtete über das viel beachtete und wenig verstandene Urteil des Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Es ging um das Wahlrecht in der BRD.

Der Anfang vom Ende

Was kaum jemand begriff – An diesem Morgen änderte sich alles. Das Ende der letzten Illusion wurde eingeleitet. Das BVerG verwies damit das gesamte System ins Nirwana.

Worum ging es?

2011 versuchten CDU, CSU und FDP im Alleingang das bestehende Wahlrecht zu ändern. Das alte Wahlrecht war ungültig. Nun musste schnell gehandelt werden. Es sollte im Alleingang durchgeführt werden. Doch es gab Widerstand bei der Opposition und aufgewachten Bürgern.

Quelle: Archiv Bundestag.de

Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Thomas Oppermann, hielt der Koalition vor, ihre Vorlage komme zu spät, beseitige das negative Stimmgewicht nicht und neutralisiere auch nicht die Überhangmandate. Diese Mandate, mit denen sich die Union an der Macht klammern wolle, seien verfassungsrechtlich nicht mehr haltbar. Sie seien verfassungswidrig, weil sie denjenigen Wählern ein doppeltes Stimmengewicht geben, die durch Stimmensplitting dafür sorgen, dass neben dem direkt Gewählten ein weiterer Kandidat in das Parlament kommt. Auch führten Überhangmandate zu einer „regionalen Ungleichverteilung der Mandate“ und verletzten die Chancengleichheit der Parteien. Auch könnten sie „die Mehrheit im Deutschen Bundestag umdrehen“. Für dessen Zusammensetzung seien die Zweitstimmen maßgebend, doch könne es bei vielen Überhangmandaten dazu kommen, „dass die Parteien, die eine Mehrheit der Stimmen haben, eben nicht mehr eine Mehrheit der Mandate haben“. Damit durchgesetzt werde, dass jede Stimme gleichviel wert ist, werde seine Fraktion vor dem Bundesverfassungsgericht klagen.

Verfassungsbeschwerde des Vereins „Mehr Demokratie“

Mahnend meldete sich der Präsident des Verfassungsgerichts Prof. Dr. Andreas Voßkuhle zu Wort. Man werde nicht zulassen, dass die nächste Bundestagswahl auf der Grundlage eines verfassungswidrigen Wahlrechts stattfinde. „Wenn Not am Mann ist, dann machen wir es auch selbst“, deutete Voßkuhle die Möglichkeit einer einstweiligen Anordnung seines Gerichts an.
Am 29. September 2011 wurde das neue Wahlgesetz gegen die Stimmen der Oppositionsfraktionen verabschiedet. Wenige Tage nach seinem Inkrafttreten Anfang Dezember 2011 erhob der Verein „Mehr Demokratie“ im Namen von mehr als 3.000 Bürgern Verfassungsbeschwerde.

Dann folgte 2012 das Urteil und die Urteilsverkündung

Der damalige Tagesschausprecher Boetzkes befand sich im Studio und stellte dem Außenreporter Frank Bräutigam, der in Karlsruhe vor dem Gericht stand, die entscheidende Frage:

Claus-Erich Boetzkes: Was würde denn passieren, wenn Angela Merkel morgen zurücktreten würde. Gilt dann noch das alte Wahlrecht?

Frank Bräutigam: Nein ausdrücklich nicht. Der Präsident des Gerichts hat betont, dass wir, Situation jetzt, kein gültiges Wahlrecht haben.
(Siehe dazu die Originalaussagen aus der Tagesschau im Video, dass wir unten verlinkt haben)

Welche Sprengkraft in dieser Frage und der Antwort lagen, war damals 2012 nur Wenigen klar. Erst langsam offenbart sich immer mehr, dass damals das Ende aller politischen Lügen eingeleitet wurde.

Die Konsequenz:

Da der Präsident des Gerichts in seiner Urteilsbegründung ausdrücklich betonte, dass auch das alte Wahlrecht keine Gültigkeit mehr hat, stand fest, dass alle Wahlen seit mindestens 1956 ungültig waren.

Damit wurde jeder, der glaubte er sei gewählt, in die Realität zurückgeholt.

Es existiert somit keine gewählte Regierung. Keine gewählten Abgeordneten. Keine gewählten Landesregierungen. Keine gewählten Kommunalpolitiker. Keine gewählten Bürgermeister. Damit war das absolute Nichts besiegelt. Denn für privat handelnde Menschen ist es unmöglich ein Wahlgesetz zu ändern.

Damit sitzen sie seit 2012 in der Falle.

Kurz und Knapp: Wer nicht gewählt ist, kann kein Wahlrecht ändern.

Der 26. September 2021 ist die nächste ungültige Wahl

Auch aus diesem Grund ist die kommende Wahl am 26. September bereits vor Beginn ungültig. Nun versuchen die Politiker und die Parteien zu retten was zu retten ist und täuschen vor, alles sei normal.

Hinzu kommt: Keine Stadtverwaltung, Gemeindeverwaltung oder Kreisverwaltung besitzt eine Legitimation Wahlbenachrichtigungen zu versenden, geschweige denn Wahlen abzuhalten.
Denn sie sind alle Firmen und besitzen keinen Amts-Status und Hoheitsrechte. (Dazu mehr im nächsten Teil der Serie.)

Das Lügenkonstrukt BRD-Okkupationsverwaltung schwankt. Der Zusammenbruch ist nur noch eine Frage der Zeit.
Die Politik klammert sich an den letzten Strohhalm. Doch im Grunde ist alles längst beendet. Das größte Lügenkonstrukt auf diesem Planeten steht vor dem Zusammenbruch. Immer mehr Bürger werden wach.

Zusammenfassung

  1. Die Politik ist nicht rechtsgültig gewählt
  2. Die Politik kann kein gültiges Wahlrecht herstellen
  3. Die Verwaltung besteht aus Firmen
  4. Firmen dürfen keine Wahlen abhalten

Ihr glaubt uns nicht?

Schaut Euch unser Video zum Thema mit den Original-Aussagen an

Wir haben zu diesem Thema ein 3-minütiges Video produziert. Darin haben wir die Original-Ausschnitte aus der Tagesschau aus dem Jahr 2012 verwendet.

 


Hier geht es zum Video: „Sie sitzen in der Falle“