Große Resonanz bei Stadtbege(h)gnung (Foto. Stadt Kaiserslautern)

Kaiserslautern – Trotz Kälte konnte sich Bürgermeisterin Beate Kimmel vergangenen Freitag über eine große Resonanz bei ihrer Stadtbege(h)gnung freuen.

Etwa 25 Anwohnerinnen und Anwohner nutzten die Gelegenheit, um mit der Bürgermeisterin über die Anliegen rund um den Ortsteil West zu diskutieren. Gemeinsam mit Gerhard Heinelt vom Sozialreferat der Stadtverwaltung und Rainer Janowitz von der Polizei ging es in knapp zwei Stunden quer durch das Stadtgebiet.

Auch bei dieser Stadtbege(h)gnung standen wieder die Themen Angsträume, Sicherheit und Sauberkeit im Fokus. Die Bürgermeisterin bedankte sich für das rege Interesse und warb dafür gemeinsame Ideen zu entwickeln, um das heterogene Siedlungsgebiet zusammenzuführen.

„Die Themen liegen auf der Straße und bei vielen Menschen kommen viele tolle Ideen beisammen“,

so Kimmel. Diskutiert wurde beispielsweise über das Gelände des ehemaligen ESC West, welches durch die Nutzung des SV Morlautern nicht verloren gegangen ist, über die Kitaplatz-Problematik und über die „unsichtbare Grenze“ im Stadtgebiet. Einfamilienhäuser grenzen an Wohnblöcke, wodurch kaum Zusammenhalt zu spüren ist.

„Gemeinsam müssen wir mit kleinen Verbesserungen das Gebiet positiv verändern, um eine Begegnungsstätte zu schaffen und zusammen Dinge zu bewegen“,

so die Bürgermeisterin weiter.

Bürgerinnen und Bürger, die ebenfalls an einer Bege(h)gnung in ihrem Wohngebiet interessiert sind, können sich unter buergermeisterin@kaiserslautern.de gerne an Beate Kimmels Büro wenden.