Frankfurt am Main: Die Polizei-News

Symbolbild Polizei, Bundespolizei © Bundespolizei

Raubstraftat

Frankfurt-Sachsenhausen (ots)-(fue) – Wie ein 59-jähriger Frankfurter angab, war er am Sonntag 23.01.2022 gegen 10.00 Uhr, in einem Waldstück des Wendelsweges mit seinem Hund unterwegs. Hier sei er dann von 3 ihm unbekannten Tätern von hinten niedergeschlagen und um einen nicht näher bekannten Bargeldbetrag beraubt worden. Die Täter flüchteten danach in Richtung des Goetheturmes.

Täterbeschreibung:

  • Täter 1: Etwa 16 Jahre alt, blonde Haare, normale Gestalt. Mitteleuropäisches Erscheinungsbild, Brillenträger. Schlug mit einer Glasflasche zu.
  • Täter 2: Etwa 16 Jahre alt, dunkle Haare, normale Gestalt. Südosteuropäisches Erscheinungsbild.
  • Täter 3: Wie Täter 2.

Sachdienliche Hinweise werden von der Frankfurter Polizei an die Telefonnummer 069/755-51499 erbeten.

10-15 maskierte Personen besprühen U-Bahn mit Farbe

Frankfurt-Hausen (ots)-(fue) – Ein Zeuge meldete der Polizei telefonisch am Sonntag 23.01.2022 gegen 22.00 Uhr, dass er soeben eine Gruppe von 10-15 Personen dabei beobachte, wie diese eine U-Bahn der Linie 6 in der Endhaltestelle Hausen mit Farbe besprühten.

Als eine weitere U-Bahn in die Endhaltestelle einfuhr, flüchteten die Unbekannten zu Fuß in Richtung der Straße Im Vogelgesang. Alle Flüchtenden seien mit Tüchern maskiert gewesen, bei mindestens einer der Personen soll es sich um eine Frau gehandelt haben.

An der U-Bahn dürfte ein Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 EUR entstanden sein. Sachdienliche Hinweise erbittet das 11. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069/755-11100.

Verkehrskontrollen

Frankfurt-Westend/Rödelheim (ots)-(fue) – Am Sonntag 23.01.2022 in der Zeit zwischen 12.10-16.30 Uhr, führte die Frankfurter Polizei an 2 innerstädtischen Stellen (BAB 66, Autobahnende, Miquelallee vor Hansaallee, stadteinwärts und in der Ludwig-Landmann-Straße, Höhe Nummer 219) Verkehrsstandkontrollen mit der Schwerpunktsetzung auf Geschwindigkeit durch.

Im Vorfeld der Kontrollstellen wurden hierzu Messungen mit einem Laserhandmessgerät durchgeführt. Bei Feststellung von Verstößen erfolgte umgehend die entsprechende Übermittlung an die stationäre Kontrollstelle.

In dem angegebenen Zeitraum konnten insgesamt 61 Überschreitungen der jeweils zulässigen Höchstgeschwindigkeit festgestellt werden. Daraus resultierten 37 Bußgeldtatbestände, wovon 11 voraussichtlich mit Fahrverboten einhergehen werden. 31 Verkehrsteilnehmer müssen mit der Eintragung mindestens eines Punktes im Verkehrszentralregister rechnen. Bei erlaubten 60 km/h betrug der Spitzenwert auf der Miquelallee 117 km/h und in der Ludwig-Landmann-Straße 82 km/h bei erlaubten 50 km/h.

Gegen 12.45 Uhr hatte sich ein Renault Master der Kontrollstelle in der Miquelallee genähert. Das Fahrzeug wies einen offensichtlich frischen Unfallschaden, möglicherweise resultierend aus einem Alleinunfall, auf. Trotz einer umfangreichen Fahndung konnte eine entsprechende Unfallstelle nicht ausfindig gemacht werden. Eine Anzeige wegen Verkehrsunfallflucht wurde gefertigt. Zu weiteren Vorkommnissen kam es nicht.


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