Frankfurt-Flughafen (ots) – Bundespolizisten stoppten am 24.01.2022 zwei Kubaner am Flughafen. Die 33- und 34-jährigen Männer kamen aus Windhuk/Namibia und wollten ursprünglich nach Paris/Frankreich weiterreisen. In den vorgelegten kubanischen Reisepässen stellten die Polizisten gefälschte spanische Schengen-Visa und gefälschte spanische Einreisestempel fest.

In ihrer Vernehmung gaben die Kubaner an, Urlaub in Namibia und Russland gemacht zu haben. Sie beharrten darauf, die falschen Visa von der spanischen Botschaft in Havanna erhalten zu haben. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und des Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen gegen die vermeintlichen Weltenbummler ein.

Statt der angestrebten Weiterreise nach Paris, wurden die Männer am 25.01.2022 über
San Jose/Costa Rica nach Havanna/Kuba zurückgewiesen.

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