Marburg-Biedenkopf: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Polizeiwagen © planet fox on Pixabay

Fahrradcodierungen bringen mehr Sicherheit fürs Fahrrad – Freie Termine für die ersten Codierungen des Jahres 2022

Marburg/Stadtallendorf

Die ersten Codierungen für Fahrräder finden statt am

  • Freitag, 25. März und Samstag, 26. März, jeweils zwischen 09 und 15.30 Uhr. Polizei Marburg, Raiffeisenstraße 1, 35043 Marburg

und am

  • Donnerstag, 07. April, von 10 bis 16 Uhr – Polizei Stadtallendorf Schulstraße 2B 35260 Stadtallendorf.

Kaum kommt die Sonne hinter den Wolken hervor, da sieht man sie grundsätzlich wieder vermehrt auf der Straße. Und jetzt bei den hohen Spritkosten gibt es noch mehr Gründe aufs Rad umzusteigen! Doch was tun, um sich vor einem Fahrraddiebstahl zu schützen?

„Lassen Sie ihr Rad codieren. Die individuelle Kennzeichnung lässt Rückschlüsse auf den Eigentümer zu und bringt einen potentiellen Dieb in Erklärungsnot. Die Registrierung durch die Codierung macht das Rad für ihn uninteressant!“

Zu Saisonbeginn gibt es für den Doppeltermin in Marburg und den Termin in Stadtallendorf noch freie Plätze. Eine Anmeldung ist in jedem Fall zwingend notwendig. Anmeldung bitte werktags für Marburg unter der Rufnummer 06421/406-0 und für Stadtallendorf unter Rufnummer 06428 93050.

Nicht nur die Codierung, sondern auch jede weitere Schutz- und Sicherungsmaßnahme erhöht für den Täter das Entdeckungsrisiko. Zusätzliche Schutz- und Sicherungsmaßnahmen sind z.B. hochwertige, massive Stahlketten-, Bügel- oder Panzerschlösser, das Abschließen des Rades zu jeder Zeit und an jedem Ort – auch im hauseigenen Fahrradkeller.

Hilfreich für den Fall, dass alle Sicherungsmaßnahmen den Diebstahl dann doch nicht verhindern ist der gute „alte“ Fahrradpass mit allen Daten und Fakten zum Rad – den gibt es natürlich im digitalen Zeitalter mittlerweile schon länger auch als kostenlose App.

Weitere Informationen zur Wertsachenkennzeichnung nach dem hesseneinheitlichen Codierverfahren F.E.I.N. stehen im Internet unter www.polizei.hessen.de.

Hier noch einige wichtige Tipps und Hinweise!

  • Carbonräder können nicht, Job- und Leasingräder nur nach
    Rücksprache und mit vorliegendem Einverständnis des Eigentümers
    codiert werden!
  • Für die Codierung selbst, sind die Vorlage eines
    gültigen Personalausweises oder eines anderen gültigen
    Ausweisdokumentes, sowie ein Eigentumsnachweis für das Fahrrad
    notwendig.
  • Die befestigten Flaschenbehälter, Luftpumpen, Schlösser
    oder ähnlichen Gegenstände wenn möglich abmontieren.
  • Speziell für
    Elektrofahrräder wird darum gebeten, den Schlüssel zum Herausnehmen des Akkus mitzunehmen.

Hygiene- und Kontaktbestimmungen

Die Polizei weist darauf hin, dass im Zusammenhang mit den Codierungen aufgrund der Corona-Pandemie folgende Regelungen einzuhalten sind:

  • vorherige telefonische Terminvereinbarung ist unabdingbar
    erforderlich
  • zum Termin bitte pünktlich erscheinen,
  • bitte eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen sowie auf den vom RKI empfohlenen Mindestabstand achten

Scheunenbrand

Schweinsberg – Heute Morgen (Montag, 21. März) brannte in der Dannenröder Straße eine freistehende Scheune komplett ab. Die Polizei nahm in diesem Zusammenhang einen Mann vorläufig fest.

Feuerwehr und Polizei erhielten gegen 09.30 Uhr die Meldung über den Gebäudebrand in der Dannenrölder Straße. Dort stand die Scheune bereits lichterloh in Flammen, sodass nur noch ein kontrolliertes Abbrennen und Verhindern eines Übergreifens des Feuers möglich war.

Die veranlassten Rundfunkwarnmeldungen informierten über die bis 12 Uhr dauernde Vollsperrung der Nieder-Ofleidener Straße zwischen Schweinsberg und Nieder-Ofleiden.

Während der ersten Befragungen der Polizei ergab sich ein Tatverdacht gegen einen Mann, den die Polizei daraufhin vorläufig festnahm. Weitere Angaben zu dem bislang polizeilich nicht in Erscheinung getretenen Mann, zu dem Tatgeschehen und zur Motivation sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich.

Die Scheune und der derzeit noch unbekannte Inhalt fielen komplett dem Brand zum Opfer. Die Höhe des Schadens ist noch nicht zu beziffern. Personenschaden entstand nicht. Die Brandursachenermittler der Kripo Marburg haben die Ermittlungen übernommen.

Marburg – Zwei Männer schlagen und berauben Behinderten

Am Sonntag, 20. März, zwischen 09 und 11 Uhr, raubten zwei Männer einem geistig behinderten Menschen Geld. Das 73 Jahre alte Opfer kam mit seinem Betreuer am Montagvormittag (21. März) zur Anzeigenerstattung. Nach seinen Angaben war die Tat in der Sfaxer Straße. Die beiden ihm unbekannten Männer passten ihn ab, versetzten ihm einen Schlag mit einem Stock auf den Kopf und durchsuchten ihn. Sie entnahmen aus der gefundenen Geldbörse einen 50 Euro Schein und gaben die Börse zurück. Anschließend stiegen die Männer in einen schwarzen Pkw und fuhren weg. Die Männer unterhielten sich in einer dem Opfer unbekannten, nicht deutschen Sprache. Einer war 1,60 Meter, der andere etwa 1,90 Meter groß. Beide Männer waren schlank, der größere hatte schwarze, der andere dunkle Haare. Eine eingehendere Beschreibung ist dem Opfer nicht möglich. Durch den Schlag erlitt der Mann eine Beule und Schürfwunde. Die Kripo Marburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht dringend nach Zeugen des Geschehens. Aufgrund der bisherigen Erkenntnissen muss sich die Tat an dem Sonntag zwischen 09 und 11 Uhr ereignet haben. Wer war zu dieser Zeit in der Sfaxer Straße? Wem ist dort die Begegnung zwischen dem Senioren und späteren Opfer und den beiden Tätern aufgefallen? Wem sind in der fraglichen Zeit dort die ungleich großen Männer aufgefallen, wer kann sie näher beschreiben oder auch Hinweise geben, die zu ihrer Identifizierung beitragen könnten? Wer hat sonst etwas beobachtet, was mit dem Fall im Zusammenhang stehen könnte? Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.

Marburg – Rechtzeitige Brandmeldung durch Kinder – Geringer Schaden

Dadurch, dass zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen im geschätzten Alter zwischen 9 und 12 Jahren, eine Angestellte über ein Feuer informierten, konnten diese den Brand rechtzeitig löschen und einen schlimmeren Schaden verhindern. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag, 06. März, während der Öffnungszeit des Cafés um etwa 16.45 Uhr. Die Ursache des zur Brandzeit mit den Einweghandtüchern aus Papier gefüllten Abfallbehälters steht nicht fest. Dank der Meldung der Kinder gelang es der Angestellten und einer Kollegin, das Feuer frühzeitig zu löschen, sodass es letztlich nicht zu einem Gebäudeschaden, sondern „nur“ zu dem Schaden an dem Edelstahleimer in der Damentoilette im Untergeschoss kam. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die derzeit noch unbekannten Kinder, sich zu melden. Sie sind wichtige Zeugen. Das Mädchen hatte schwarze, zum Zopf gebundene Haare und könnte ausländischer, südländischer Herkunft gewesen sein. Der Junge hatte kurze braune Haare und wirkte mitteleuropäischer, deutscher Herkunft. Hinweise bitte an die Polizei Marburg, Tel. 06421 406 0.

Angelburg – Unfallflucht in der Kappstraße – Trümmerteile führten zum Verursacher

Die Trümmerteile und Spuren an der Unfallstelle führten die Polizei zur mutmaßlichen Unfallverursacherin. Die über 60 Jahre alte Besitzerin des blauen Kleinwagens konnte sich zwar erinnern, gefahren zu sein, nicht jedoch einen Unfall verursacht zu haben. Der Schaden an ihrem Auto war allerdings eindeutig. Die Frau stand unter Alkoholeinfluss, sodass die Polizei den Führerschein sicherstellte und eine Blutprobe veranlassten. Der Unfall passierte am Montag, 21. März, zwischen 06.15 und 07 Uhr. Der blaue Pkw fuhr durch die Kappstraße zur Haingasse und kollidierte mit einem am Fahrbahnrand geparkten grauen Kia Ceed. Trotz des erheblichen Frontschadens blieb der blaue Wagen fahrbereit, und die dabei hinterlassenen Spuren und verlorenen Teile wiesen der Polizei den Weg. An dem Kia entstand hinten rechts ein Schaden in vierstelliger Höhe.

Ockershausen – Unfallflucht im Zwetschenweg

Nach einer Unfallflucht im zwetschenweg bitten die Unfallfluchtermittler der Polizei Marburg um sachdienliche Hinweise. Der Unfall war am Dienstag, 15. März, aufgrund erster Hinweise wahrscheinlich zwischen 12.30 und 12.45 Uhr. Zu dieser Zeit hörte eine Anwohnerin einen lauten Schlag. Sie sah in diesem Zusammenhang einen weiterfahrenden dunklen Kompaktwagen oder Minivan mit Marburger Kennzeichen. Weitere Informationen waren leider nicht möglich. Das noch unbekannte verursachende Fahrzeug fuhr von der Stiftstraße durch den Zwetschenweg zur Leopold-Lucas-Straße. Aus unbekannten Gründen kam der Fahrer oder die Fahrerin nach links von der Fahrbahn ab und das Fahrzeug kollidierte mit einem ordnungsgemäß am linken Fahrbahnrand der Einbahnstraße abgestellten weißen Toyota Aygo. An dem Kleinwagen entstand hinten rechts ein Schaden in vierstelliger Höhe. Das gesuchte Fahrzeug müsste vorne links frisch unfallbeschädigt sein. Wer hat den Unfall gesehen? Wer kann Aussagen zum verursachenden Fahrzeug machen? Wo steht seit Dienstag ein vorne links frisch unfallbeschädigter Kompaktwagen oder Minivan? Polizei Marburg, Tel. 06421 406 0.

Ostkreis – Sachbeschädigung an Baufahrzeugen

In der Nacht zum Samstag, 19. März, sprühten noch unbekannte Täter schwarze Farbe auf mindestens vier Baustellenfahrzeuge und einen Brückenkopf und beschädigten zudem auf unbekannte Weise die Spiegel und Scheiben der Fahrgastzellen weiterer Fahrzeuge und Maschinen. Insgesamt entstand ein hoher vierstelliger Schaden. Tatort war die Baustelle eines Brückenbauwerks für die A 49 bei Niederklein. Die Tatzeit liegt zwischen 01.30 und 04.37 Uhr. Wer hat in der Tatnacht Bewegungen auf der Baustelle gesehen und kann Hinweise dazu geben? Wer hat dort Personen und/oder Fahrzeuge gesehen? Wem sind in der Nacht oder am nächsten Tag Personen z.B: mit schwarzen Farbanhaftungen an Haut oder Kleidung aufgefallen? Hinweise bitte an die Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.

Marburg – Brennende Mülltonnen

Die Feuerwehr löschte in der Nacht zum Samstag, 19. März, gegen 02.40 Uhr, brennende Mülltonnen in der Gerhart-Hauptmann-Straße. Insgesamt zerstörte das Feuer fünf Abfallbehälter und beschädigte einen in der Nähe stehenden Nadelbaum. Es entstand ein Sachschaden von ca. 1000 Euro. Aufgrund der ersten Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass der Brand nicht durch Selbstentzündung oder z.B. Entsorgung von Asche entstand. Wer hat in der Nacht zum Samstag rund um den Brandort und zur Brandzeit verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer hat z.B. Personen bereits vor Eintreffen der Feuerwehr dort gesehen? Wem ist jemand durch sein besonderes Verhalten aufgefallen? Jeder hinweise könnte für die Kripo Marburg nützlich sein und zur Aufklärung beitragen. Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.

Marburg – Brand in der Von-Harnack-Straße

Bei einem Brand in der Garage eines Anwesens in der Von-Harnack-Straße entstand ein fünfstelliger Schaden. Personen wurden nicht verletzt, die Brandursache steht nicht fest.

Ein Nachbar entdeckte den Brand am Sonntag, 20. März, und rief um kurz nach 6 Uhr die Feuerwehr und Polizei. Als die Feuerwehr eintraf, stand die Garage im Vollbrand. Das Feuer zerstörte ein E-Bike im Wert von 3000 und ein Elektro-Auto im Wert von ca. 17.000 Euro. Außerdem entstand an der massiv gebauten Garage ein Schaden. Erste Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung von außen. Letztlich steht jedoch die Brandursache nicht fest. Der Brandort ist für die weiteren Untersuchungen der Brandursachenermittler sichergestellt. Nach ersten Schätzungen liegt der entstandene Gesamtschaden bei mindestens 30.000 Euro.

Marburg – Aufbruch eines Zigarettenautomaten scheiterte – Jugendliche festgenommen

Dank eines aufmerksamen Zeugen nahm die Polizei zwei von vermutlich vier Jugendlichen nach dem Versuch einen Zigarettenautomaten aufzubrechen vorübergehend fest. Die Polizei übergab die beiden 13 und 14 Jahre alten Mädchen den Eltern.

Die Tatverdächtigen versuchten in der Nacht zum Samstag, 20. März, gegen 00.30 Uhr in der Leipziger Straße Ecke Greifswalder Straße einen Zigarettenautomaten mit einem abgebrochenen Holzpfosten aufzubrechen und filmten ihr untaugliches Vorgehen zumindest zweitweise mit dem Handy. Als die Polizei auftauchte, flüchteten alle Personen. Die Verfolgung und Fahndung endete für die zwei Mädchen mit der vorübergehenden Festnahme, der Sicherstellung der Handys, der Mitnahme zur Wache und der Übergabe an die Eltern.

Marburg – Großeinsatz rund um den Damaschkeweg

Am Sonntagmorgen (20. März), fahndete die Polizei mit einer Vielzahl von uniformierten und zivilen Streifenwagen ab 08.40 Uhr rund um den Damschkeweg nach einem von Hinweisgebern gemeldeten Mann mit einem Gewehr. Tatsächlich erblickte eine Streife einen Mann mit einer Langwaffe. Der Mann sah allerdings zeitgleich den Streifenwagen und flüchtete sofort zwischen die Häuser. Er blieb letztlich trotz intensiver Fahndung verschwunden. Es ergaben sich keine Hinweise darauf, dass der Mann die Waffe nutzte, insbesondere fand die Polizei keine Hülsen und erhielt auch keine Hinweise auf Schussgeräusche oder Sachbeschädigungen z.B. durch den Einschlag von Munition. Bislang gibt es leider weder Hinweise zur Identität des Waffenträgers noch zur Waffe. Der ca. 1,70 Meter große Mann soll bekleidet gewesen sein mit einer schwarz-blauen Arbeitsjacke, einer grauen Hose und einer schwarzen, sogenannten Beanie-Mütze. Sachdienliche Hinweise, die zur Identifizierung des Mannes beitragen könnten, bitte an die Polizei Marburg, Tel. 06421 406 0.

Breidenbach – Schaden an schwarzem Kombi

Nach den Informationen des Besitzers kann der Schaden an seinem schwarzen Skoda Octavia nur am Mittwoch, 16. März, zwischen 10.45 und 11.15 Uhr, entstanden sein. Der Kombi stand in dieser Zeit in der Hauptstraße auf dem Parkplatz eines Firmengeländes. Der Schaden an der Motorhaube (punktförmige Delle und Kratzspuren) beträgt mindestens 1500 Euro. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Biedenkopf, Tel. 06461 9295 0.

Polizeikontrollen

Dautphetal

50 km/h sind in der Lahnstraße bei der Mittelpunktschule erlaubt und die meisten hielten sich an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit. Die am Donnerstag, 17. März, zwischen 11.45 und 13 Uhr, geahndeten Verstöße betrafen insgesamt 12 Autofahrer, die zwischen 7 und 15 km/h zu schnell waren.

Marburg

Geschwindigkeit entscheidet bei einem Verkehrsunfall oft über Leben und Tod und durchschnittlich leiden im sozialen Umfeld eines bei einem Unfall Verstorbenen bis zu 100 Angehörige und Freunde. Geschwindigkeitsverstöße sind keine Kavaliersdelilkte, sie werden überwiegend bewusst und kalkuliert begangen. Es ist eine der Hauptaufgaben der Polizei für die Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen, dazu zählt auch die Geschwindigkeitsüberwachung. Bei einer solchen knapp anderthalbstündigen Kontrolle am Donnerstag, 17. März, fuhren 14 Autofahrer auf der Panoramstraße schneller als die erlaubten 70 km/h, sieben davon sogar deutlich zu schnell. Sie bekommen demnächst wegen der erstatteten Ordnungswidrigkeitenanzeigen einen Bußgeldbescheid. Unrühmlicher Spitzenreiter war ein mit 114 km/h gemessener Autofahrer. Ihm droht zusätzlich noch ein Fahrverbot.

Fahrten unter Drogeneinfluss

Zwischen Freitagabend und Sonntag beendete die Polizei vier Fahrten unter dem Einfluss von Alkohol und/oder Betäubungsmitteln. Die Tatorte waren in Cölbe, Wetter, Kirchhain und Stadtallendorf. In allen Fällen veranlasste die Polizei die notwendige Blutprobe. In Cölbe reagierte der Drogentest bei dem 53 Jahre alten Fahrer eines E-Scooters positiv auf Amphetamine und THC. In Wetter saß ein 44 Jahre alter Mann aus dem Lahntal am Steuer eines Autos, obwohl er unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand. Sein Alkotest zeigte 1,12 Promille und der Drogentest einen Einfluss von Cannabis und Amphetaminen. Jeweils auf Amphetamine reagierten die Drogentests bei einem 38 Jahre alten Autofahrer in Kirchhain und einem 41-Jährigen in Stadtallendorf.