Frankfurt am Main: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Großeinsatz © Stephan Wusowski on Pixabay

Verdacht des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln: Vier Männer festgenommen // 47 Kilogramm Marihuana sichergestellt

Frankfurt am Main / Freiburg / Heppenheim / Wiesbaden (ots) – Gemeinsame
Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Darmstadt, des Hessischen
Landeskriminalamts und des Zollfahndungsamts Frankfurt am Main.

Der Zugriff erfolgte bei der Übergabe der Betäubungsmittel: Ermittlerinnen und
Ermittler des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA) und des Zollfahndungsamtes
Frankfurt am Main (ZFA) haben am Dienstag, den 28. März, einen mutmaßlichen
Drogendealer und zwei seiner Abnehmer festgenommen. Kurz darauf konnte auch ein
mutmaßlicher Mittäter festgenommen werden.

Bereits seit November 2022 ermittelt die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift
Hessen (GER Hessen) des HLKA und des ZFA im Auftrag der Staatsanwaltschaft
Darmstadt gegen einen 35-jährigen Mann aus Albanien wegen des Verdachts der
unerlaubten Einfuhr größerer Mengen von Betäubungsmitteln. Nachdem der
Beschuldigte längere Zeit observiert worden war, gelang am Dienstag, den 28.
März, in Freiburg der Zugriff auf frischer Tat: Während der 35-Jährige 22
Kilogramm Marihuana an seine mutmaßlichen Abnehmer – zwei Deutsche im Alter von
29 Jahren – übergeben wollte, erfolgte die Festnahme. Die Drogen, die in
Mülltüten und einer Nylontasche im Fahrzeug des Beschuldigten gelagert waren,
konnten sichergestellt werden. Auch der Wagen wurde sichergestellt.

Wenig später wurde in Heppenheim ein 63-Jähriger festgenommen. Der aus
Mazedonien stammende Mann soll in der Vergangenheit gemeinsam mit dem
35-Jährigen Handel mit Betäubungsmitteln getrieben und diese auch verwahrt
haben. Bei der Durchsuchung konnten in einem Kellerraum 25 Kilogramm Marihuana
sichergestellt werden.

Beide Beschuldigten werden heute dem Haftrichter vorgeführt.

Breite Unterstützung bei Ermittlungen

Bei der Festnahme des 35-Jährigen hatten die Ermittler Unterstützung durch
Spezialkräfte des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main. In Freiburg unterstützte
nach der Festnahme des 35-jährigen Beschuldigten die Kriminalpolizei Freiburg im
Breisgau. Bei dem Einsatz in Heppenheim arbeiteten die Ermittlerinnen und
Ermittler der GER Hessen mit Kräften der GER Frankfurt am Main und GER Mainz
zusammen.

Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Zusatzinformation:

Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) Hessen wurde im Jahr 2012 als
Zusammenschluss von Ermittlern des Hessischen Landeskriminalamts und des
Zollfahndungsamts Frankfurt am Main gegründet. Ziel der GER Hessen ist die
Bekämpfung der hessenweiten und grenzüberschreitenden Rauschgiftkriminalität.
Als Expertendienststelle führt die GER Hessen besonders umfangreiche
Ermittlungsverfahren im Bereich der schweren und organisierten Kriminalität mit dem Schwerpunkt Rauschgiftdelikte.

Frankfurt-Preungesheim: Verkehrsunfall nach Flucht

Frankfurt (ots) – (fue) Ein 29-Jähriger befuhr am Mittwoch, den 29. März 2023,
gegen 01.20 Uhr, mit seinem Opel Corsa die Friedberger Landstraße aus Richtung
der BAB 661 kommend in Richtung der Homburger Landstraße.

In Höhe der Straßenbahnhaltestelle „Bodenweg“ fand zu diesem Zeitpunkt durch die
Polizei eine stationäre Kontrollstelle statt. Der Fahrer des Corsa näherte sich
der Polizei mit eingeschaltetem Fernlicht und einer massiv beschädigten
Frontscheibe, weswegen er einer Kontrolle unterzogen werden sollte. Der
Corsafahrer missachtete jedoch die Weisung und passierte die Kontrollstelle. Ein
Streifenwagen nahm die Verfolgung auf und fuhr dem Corsa durch die Homburger
Landstraße nach.

Bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 30 km/h beschleunigte der 29-Jährige auf
bis zu 80 km/h. Schließlich überfuhr er im Bereich der Hochschildstraße eine
Verkehrsinsel, zerstörte dabei zwei Verkehrszeichen und prallte noch gegen einen
am Fahrbahnrand abgestellten Pkw der Marke Dacia, der durch den Aufprall noch
gegen einen danebenstehenden Mercedes geschoben wurde. Dabei entstand ein
Sachschaden von mindestens 11.000 EUR.

Der Fahrer konnte, noch in seinem Auto sitzend, festgenommen werden. Durch den
Unfall erlitt er leichte Verletzungen, in seinem Pkw wurde eine geringe Menge
Betäubungsmittel aufgefunden. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen
wurde der 29-Jährige wieder entlassen.

Frankfurt-Hausen: Verkehrsunfall – Zeugensuche

Frankfurt (ots) – (fue) Eine 71-jährige Frau war am Dienstag, den 28. März 2023,
gegen 12.50 Uhr, mit ihrem Pedelec auf der Verlängerung der Straße Am Ellerfeld
in Richtung Volkspark Niddatal unterwegs.

In Höhe der Autobahnbrücke der A66 kreuzte offenbar eine Dogge den Fahrweg der
Radlerin, die daraufhin stark abbremste und zu Fall kam. Die Halterin des Hundes
blieb zunächst vor Ort, hatte die Unfallstelle jedoch vor Eintreffen der Polizei
verlassen. Die Radfahrerin trug durch den Sturz schwere Verletzungen davon und
musste in ein Krankenhaus verbracht werden, wo sie stationär aufgenommen wurde.

Die Frankfurter Polizei bitten Zeugen des Unfalles, aber auch die Hundehalterin,
sich mit dem 11. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069-75511100 in
Verbindung zu setzen.

Frankfurt/Nieder-Eschbach: Verkehrsunfall nach Fahrspurwechsel

Frankfurt (ots) – (fue) Am Montag, den 27. März 2023, gegen 15.30 Uhr, befuhren
ein 59-Jähriger mit seinem Pkw, einem Toyota Yaris, und ein 51-Jähriger mit
seinem Motorrad, einer BMW, die Züricher Straße, von der Autobahn herkommend, in
Richtung Berner Straße.

Als der 59-Jährige mit seinem Pkw nach links die Fahrspur wechseln wollte, kam
es zum Zusammenprall mit dem Motorradfahrer. Dieser wurde dabei schwer verletzt
und musste in ein Krankenhaus verbracht werden.

Frankfurt-Gallus: Diebestrio gestört – aufmerksamer Zeuge verhindert Tat

Frankfurt (ots) – (di) In der Nacht zu Mittwoch (29. März 2023) scheiterten drei
Diebe im Gallus. Ein Anwohner bemerkte das Trio bei einem versuchten Diebstahl
eines Katalysators an einem Auto. Die Diebe flüchteten, wurden aber kurz darauf
festgenommen.

Gestern Nacht wurde ein Anwohner in der Anspacher Straße gegen 03:20 Uhr durch
laute Geräusche aus dem Schlaf gerissen. Als er daraufhin aus dem Fenster
schaute, konnte er drei männliche Personen beobachten, die sich an einem
geparkten Auto zu schaffen machten. Als der Zeuge die Personen ansprach,
flüchteten diese zunächst mit einem dunklen Audi.

Doch die Flucht währte nicht lange. Eine Streife kontrollierte auf der
Offenbacher Landstraße einen dunklen Audi mit rumänischer Zulassung. Der Wagen
war mit drei männlichen Personen besetzt – die detaillierte Personenbeschreibung
des Zeugen übereinstimmend. Die Beamten nahmen die drei Fahrzeuginnsassen fest.
Zwei der Männer waren bereits einschlägig wegen des Diebstahls von Katalysatoren
in Erscheinung getreten. Am Tatort in der Anspacher Straße versuchten sie
offensichtlich genau dies. Zum Erfolg kamen sie jedoch nicht. Die Beamten
stellen dort einen Wagenheber und entsprechendes Schneidwerkzeug sicher.

Die drei Tatverdächtigen müssen sich nun wegen des Verdachts des versuchten
Diebstahls verantworten. Sie wurden in die Haftzellen des Polizeipräsidiums
eingeliefert und sollen nun dem Haftrichter vorgeführt werden, da sie allesamt
über keinen festen Wohnsitz in Deutschland verfügen.

Frankfurt – Bornheim: Französisches Gebäck und ein Wutausbruch im Supermarkt

Frankfurt (ots) – (lo) Gestern Nachmittag (28. März 2023) kam es in einem
Lebensmittelmarkt auf der Berger Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen
mehreren Personen. Dabei wurde ein Jugendlicher leicht verletzt. Die beiden
Hauptakteure konnten festgenommen werden.

Gegen 15.00 Uhr beobachtete der 48-jährige Ladendetektiv eines Supermarktes, wie
sich ein Mann im Bereich der Backstation ein Croissant nahm, hineinbiss und es
anschließend wieder in die Verkaufsfläche zurücklegte. Der Ladendetektiv sprach
den „Genussmenschen“ auf sein Verhalten an, dem in diesem Zusammenhang ein
70-Jähriger zu Hilfe kam und den Detektiven beschimpfte. Dies nahm ein
39-jähriger Kunde zum Anlass, dem Ladendetektiv zur Seite zu stehen und lieferte
sich ein Wortgefecht mit dem 70-Jährigen.

Die verbalen Entgleisungen der beiden setzten sich im Vorraum des Supermarktes
fort. Dabei trat der 39-jährige Mann dem älteren Mann unvermittelt gegen den
Oberkörper. Unbeeindruckt von dem Tritt, benutzte der 70-Jährige seinen
Teleskopspazierstock nicht wie gewohnt als Gehhilfe, sondern schlug damit
mehrmals auf seinen Angreifer ein. Als Reaktion warf der 39-Jährige einen
Einkaufswagen in Richtung des 70-Jährigen und traf ihn dabei leicht.

Nach dem Wurf versuchte der Ladendetektiv beide Parteien zu beruhigen. Der
Einkaufswagenwerfer verließ daraufhin den Markt. Lange hielt der Frieden jedoch
nicht an. Im Außenbereich schnappte er sich einen Metallmast mit einem daran
befestigten Verkehrsschild, ging damit in den Vorraum des Lebensmittelladens
zurück und versuchte abermals den älteren Mann anzugreifen.

Die deeskalierende Ansprache des Detektivs zeigte erneut Wirkung und der
Angreifer ließ auch hier von seinem mitgeführten Gegenstand ab.

Er zog jedoch ein letztes Mal ein Teppichmesser aus der Hosentasche und hielt es
in die Höhe. Unbeeindruckt davon mischte sich ein 14-Jähriger ein und
behauptete, ebenfalls eine Waffe zu besitzen. Das brachte den 39-Jährigen erneut
auf die Palme. Er drückte den Jugendlichen gegen eine Fensterscheibe und
verletzte ihn durch einen Tritt gegen das Bein leicht. Eine Waffe hatte er nicht
einstecken.

Alarmierte Polizeistreifen setzten dem Ganzen in der Folge ein Ende. Die Polizei
nahm sowohl den 39-jährigen als auch den 70-jährigen Aggressor fest. Beide
blieben nach bisherigen Erkenntnissen unverletzt.

Aufgrund des regen Fußgängerverkehrs auf der Berger Straße und des Einsatzes
mehrerer Streifenwagen kam es zu einer Beeinträchtigung des dortigen
Fahrzeugverkehrs.

Verkehrsunfall, Höhenrettung, Fahrzeugbrand

(am) Gegen 07:15 Uhr kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Verkehrsunfall auf der Schweizer Straße in Sachsenhausen. Ein Pkw kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum und einen am Straßenrand abgestellten Pkw. Durch wegfliegende Äste wurde eine Radfahrerin getroffen. Radfahrerin und Fahrer des Pkw wurden schwer verletzt. Beide wurden durch Rettungsdienst und Notarzt versorgt und in Frankfurter Kliniken gebracht. Unfallursache sowie Details zum Hergang und zur Schadenhöhe werden von der Polizei ermittelt.

Um acht Uhr erhielt die Leitstelle der Feuerwehr die Meldung über einen verletzten Bauarbeiter auf einer Baustelle an der „Große Gallusstraße“ in der Innenstadt. Im 14. Obergeschoss eines im Bau befindlichen Hochhauses wurde ein Bauarbeiter von einem Bauelement getroffen und schwer verletzt. Um den Bauarbeiter sicher nach unten bringen zu können, wurde die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr nachgefordert. Nachdem der Bauarbeiter von Rettungsdienst und Notarzt versorgt wurde, konnte er durch die Höhenrettung gesichert und mittels Krangondel der Baustelle sicher nach unten transportiert werden. Durch den Rettungsdienst erfolgte der Transport in eine Klinik.

Um 08:20 Uhr erfolgte die Alarmierung zu einem Fahrzeugbrand im Bereich der Anschlussstelle Niederrad der Autobahn 5 im Verlauf der Straßburger Straße. Bei Eintreffen stand der Pkw bereits in Vollbrand. Mit Atemschutzgeräten ausgerüstet konnte das Feuer von den Einsatzkräften schnell gelöscht werden. Gegen 09:45 Uhr war der Einsatz beendet. Es kam zu Verkehrsbehinderungen auf der A5 als auch auf der Straßburger Straße.

Feuer in einer Kellerwohnung im Westend

(am) Am späten Dienstagabend kam es in einer Souterrainwohnung in der Rheinstraße im Westend zu einem Brand.

Gegen 20:30 Uhr wurde der Notruf der Feuerwehr über ein Feuer in einem Mehrparteienhaus in der Rheinstraße informiert. In einer Souterrainwohnung brannte aus bislang ungeklärter Ursache ein Warmwasserboiler. Durch das Brandereignis trat am Boiler Wasser aus. Dadurch wurde eine Brandausbreitung verhindert. Dennoch entstand durch den Brandrauch in der Wohnung ein enormer Schaden. Die Wohnung ist vorübergehend nicht nutzbar. Die Bewohnerin sowie weitere Personen aus dem Gebäude konnten sich noch vor Eintreffen der Feuerwehr sicher ins Freie begeben.

Durch die Feuerwehr wurde das Feuer gelöscht. Brandrauch in der Wohnung sowie im Treppenraum wurden durch Lüfter nach draußen gedrückt. Verletzt wurde niemand. Über Brandursache und Höhe des entstandenen Schadens können keine Angaben gemacht werden. Berufsfeuerwehr und Rettungsdienst waren mit sechs Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften vor Ort.

Haftbefehl vollstreckt – 105 Tage Freiheitsstrafe

Frankfurt am Main; Limburg a.d. Lahn (ots) – Am Dienstagabend wurde ein
30-jähriger somalischer Staatsangehöriger im Hauptbahnhof Frankfurt am Main
verhaftet, gegen den ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Limburg an der Lahn
wegen Diebstahl vorlag.

Der Mann wurde zuvor in einer S- Bahn vom Flughafen kommend einer
Fahrscheinkontrolle unterzogen. Hierbei konnte er keinen gültigen Fahrschein
vorweisen und geriet so ins Visier der Beamten der Bundespolizei.

Die wurden nämlich daraufhin von dem Sicherheitspersonal der Deutschen Bahn um
Unterstützung gebeten und bei der anschließenden Kontrolle wurde die
Ausschreibung festgestellt.

Mit einer Zahlung von 1.050,- EUR hätte die 105-tägige Freiheitsstrafe
abgewendet werden können. Da der 30-Jährige jedoch nicht über ausreichende
Barmittel verfügte, wurde er zur weiteren Verfügung in die JVA Preungesheim
eingeliefert.

138 Bundespolizisten feierlich am Flughafen Frankfurt vereidigt

138 Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main leisteten am 28. März im Beisein der Dienstvorgesetzten ihren Diensteid auf das Grundgesetz. Bereits seit Anfang März versehen sie ihren Dienst am größten Verkehrsflughafen Deutschlands.

In ihrer Rede betonte Präsidentin Kerstin Kohlmetz die Bedeutung der Bundespolizei für das Rhein-Main-Gebiet: „Der Frankfurter Flughafen und damit auch die Bundespolizei hier vor Ort standen und stehen immer im politischen und auch medialen Blickpunkt und somit auch Sie und Ihre tägliche Arbeit. Der schreckliche Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Aufnahme von Flüchtlingen, die anhaltende Migration nach Europa, die Aktionen von Klimaaktivisten, die Diskussion um Abschiebungen und nicht zuletzt die Bewältigung der wieder ansteigenden Passagierzahlen – alles Themen, in welche wir involviert sind.“

Das Ensemble „Poliphonic“ des Bundespolizeiorchesters München sorgte für die musikalische Untermalung der feierlichen Vereidigung.

Für die aus dem gesamten Bundesgebiet stammenden Beamtinnen und Beamten bietet der Frankfurter Flughafen einen vielfältigen und interessanten Einsatzbereich mit internationalem Publikum. Die jungen Bundespolizisten haben in ihrem Aufgabenfeld komplexe und schnelle Entscheidungen in den unterschiedlichsten Themenfeldern zu treffen. Diese erfordern nicht nur ausgeprägtes Fachwissen, sondern auch ein hohes Maß an sozialer und interkultureller Kompetenz.

Im Jahr 2022 wurden über 240.000 verbotene Gegenstände bei den Luftsicherheitskontrollen aufgefunden. Darüber hinaus erzielten die Bundespolizisten rund 20.000 Fahndungstreffer und vollstreckten rund 1.700 Haftbefehle. Sie stellten zudem mehr als 30.000 Straftaten fest, darunter rund 1.600 Urkundendelikte.