Rhein-Neckar-Kreis: Die Polizei-News

Symbolbild Polizei Funkstreifenwagen Einsatzwagen (Foto: Holger Knecht)

Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis: Beauftragung der Leitung des Polizeireviers Schwetzingen

Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Polizeirätin Sandra Goldschmidt
übernimmt die Leitung des Polizeireviers Schwetzingen.

Heute Vormittag fand im Schwetzinger Palais Hirsch die offizielle Amtsübergabe
bei einer feierlichen Veranstaltung statt.

Der Oberbürgermeister Dr. René Pöltl eröffnete die Feierlichkeit und freute sich
über die neue Revierleiterin Polizeirätin Sandra Goldschmidt, die er als
hochkompetent ausgebildet ansieht. Den Polizeivollzugsdienst erlebte er bisher
als überaus modern und bürgerorientiert und freut sich auf eine gute
Zusammenarbeit.

Mit Sandra Goldschmidt ist für Polizeipräsident Siegfried Kollmar eine weitere
ausgezeichnete Führungspersönlichkeit in eine entsprechende Führungsposition
eingesetzt. Damit hat bereits die dritte Frau eine entsprechende Spitzenposition
beim Polizeipräsidium Mannheim als Leiterin eines Polizeireviers übernommen
„Neben der hohen Fachkompetenz zeichnet Sandra Goldschmidt eine ausgeprägte
Empathiefähigkeit und eine hohe Sozialkompetenz aus“, sagte Polizeipräsident
Siegfried Kollmar. Das sieht er als wichtige Voraussetzungen, um einerseits den
geänderten Ansprüchen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter z.B. in Bezug auf
Homeoffice, Work-Life-Balance und moderner Kommunikation und andererseits den
sich ständig wechselnden fachlichen Anforderungen zu entsprechen. „Für mich ist
Sandra Goldschmidt eine 1A-Lösung für das Polizeirevier Schwetzingen und ich bin
äußerst zufrieden, dass wir die Beamtin an uns binden konnten“, so Kollmar
weiter. Als hohe Wertschätzung und Anerkennung der hervorragenden Zusammenarbeit
mit dem Polizeipräsidium Mannheim bezeichnete er den großen Kreis der
angereisten Gäste aus Kommunalpolitik, Vertretern der Stadt Schwetzingen und
Vertretern des Innenministeriums Stuttgart, an der Spitze vertreten durch den
Landespolizeidirektor Martin Feigl.

Sandra Goldschmidt trat bereits am 01. Mai 2023 ihr neues Amt im Polizeirevier
Schwetzingen an. Sie wird derzeit noch von ihrem Vorgänger, Erster
Polizeihauptkommissar Michael Fahrer, in die vielen Aufgaben, die sie nun
erwarten, eingeführt. Seine Arbeit bezeichnete sie als beispiellos und ist froh
ihn weiterhin an ihrer Seite zu wissen. Für sie funktioniert gute Polizeiarbeit
nur gemeinsam.

„Für mich steht der Mensch im Mittelpunkt, das habe ich mir ganz groß auf die
Fahne geschrieben“, sagte Frau Goldschmidt und zeigte sich sichtlich gerührt von
dem zahlreichen Erscheinen ihrer Gäste. Zuletzt war sie, vor Ihrer Elternzeit,
im Landespolizeipräsidium des Ministeriums des Innern, für Digitalisierung und
Kommunen in Stuttgart als Referentin im Sachbereich „Verkehr und
Verkehrsprävention“ eingesetzt.

Sandra Goldschmidt, geboren am 23. Januar 1990

  • 2009: Eintritt in den Polizeidienst
  • 2013: Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Streifendienst
  • 2015: Abordnung zum Ministerium des Innern, für Digitales und
    Kommunen, Landespolizeipräsidium Referat 31
  • 2018: Leiterin der Führungsgruppe des Polizeireviers
    Neckargemünd
  • 2019: Sachbearbeiterin im Führungs- und Einsatzstabs des
    Polizeipräsidiums Mannheim
  • 2019: Sachbearbeiterin der Führungsgruppe der
    Kriminalpolizeidirektion Heidelberg
  • 2019: Masterstudium an der Deutschen Hochschule der Polizei in
    Münster für den Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst
  • 2021: Abordnung Abordnung zum Ministerium des Innern, für
    Digitales und Kommunen, Landespolizeipräsidium Referat 31
  • 2022: Elternzeit
  • 2023: Leiterin des Polizeireviers Schwetzingen

Brühl/ Rhein-Neckar-Kreis: Mann mit Messer im Park – Polizei sucht Zeugen

Brühl/ Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Freitag, den 05.05.2025, sah ein
59-jähriger Zeuge einen Mann im Steffi-Graf-Park, der ein Messer in der Hand
hielt. Daraufhin lief der Zeuge zunächst nach Hause um die Polizei zu
verständigen. Dann ging er wieder erneut in den Park und suchte den Kontakt zu
dem Mann mit dem Messer, der aber weglief, als er den Zeugen auf sich zukommen
sah. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es aber zu keiner Bedrohung oder
Gefährdung von Kindern oder Passanten.

Der unbekannte Mann wird vom Zeugen wie folgt beschrieben: Ungefähr 30 Jahre
alt, 180 cm groß und schlank. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli und Jeans
sowie eine schwarze Basecap. Auffällig waren zwei Tätowierungen an seinem Hals
in Form einer Schlange und einer Träne. Das Messer hatte eine kurze Klingenlänge
von 10 bis 15 cm.

Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis: Beauftragung der Leitung des Polizeireviers Schwetzingen

Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Polizeirätin Sandra Goldschmidt
übernimmt die Leitung des Polizeireviers Schwetzingen.

Heute Vormittag fand im Schwetzinger Palais Hirsch die offizielle Amtsübergabe
bei einer feierlichen Veranstaltung statt.

Der Oberbürgermeister Dr. René Pöltl eröffnete die Feierlichkeit und freute sich
über die neue Revierleiterin Polizeirätin Sandra Goldschmidt, die er als
hochkompetent ausgebildet ansieht. Den Polizeivollzugsdienst erlebte er bisher
als überaus modern und bürgerorientiert und freut sich auf eine gute
Zusammenarbeit.

Mit Sandra Goldschmidt ist für Polizeipräsident Siegfried Kollmar eine weitere
ausgezeichnete Führungspersönlichkeit in eine entsprechende Führungsposition
eingesetzt. Damit hat bereits die dritte Frau eine entsprechende Spitzenposition
beim Polizeipräsidium Mannheim als Leiterin eines Polizeireviers übernommen
„Neben der hohen Fachkompetenz zeichnet Sandra Goldschmidt eine ausgeprägte
Empathiefähigkeit und eine hohe Sozialkompetenz aus“, sagte Polizeipräsident
Siegfried Kollmar. Das sieht er als wichtige Voraussetzungen, um einerseits den
geänderten Ansprüchen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter z.B. in Bezug auf
Homeoffice, Work-Life-Balance und moderner Kommunikation und andererseits den
sich ständig wechselnden fachlichen Anforderungen zu entsprechen. „Für mich ist
Sandra Goldschmidt eine 1A-Lösung für das Polizeirevier Schwetzingen und ich bin
äußerst zufrieden, dass wir die Beamtin an uns binden konnten“, so Kollmar
weiter. Als hohe Wertschätzung und Anerkennung der hervorragenden Zusammenarbeit
mit dem Polizeipräsidium Mannheim bezeichnete er den großen Kreis der
angereisten Gäste aus Kommunalpolitik, Vertretern der Stadt Schwetzingen und
Vertretern des Innenministeriums Stuttgart, an der Spitze vertreten durch den
Landespolizeidirektor Martin Feigl.

Sandra Goldschmidt trat bereits am 01. Mai 2023 ihr neues Amt im Polizeirevier
Schwetzingen an. Sie wird derzeit noch von ihrem Vorgänger, Erster
Polizeihauptkommissar Michael Fahrer, in die vielen Aufgaben, die sie nun
erwarten, eingeführt. Seine Arbeit bezeichnete sie als beispiellos und ist froh
ihn weiterhin an ihrer Seite zu wissen. Für sie funktioniert gute Polizeiarbeit
nur gemeinsam.

„Für mich steht der Mensch im Mittelpunkt, das habe ich mir ganz groß auf die
Fahne geschrieben“, sagte Frau Goldschmidt und zeigte sich sichtlich gerührt von
dem zahlreichen Erscheinen ihrer Gäste. Zuletzt war sie, vor Ihrer Elternzeit,
im Landespolizeipräsidium des Ministeriums des Innern, für Digitalisierung und
Kommunen in Stuttgart als Referentin im Sachbereich „Verkehr und
Verkehrsprävention“ eingesetzt.

Sandra Goldschmidt, geboren am 23. Januar 1990

  • 2009: Eintritt in den Polizeidienst
  • 2013: Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Streifendienst
  • 2015: Abordnung zum Ministerium des Innern, für Digitales und
    Kommunen, Landespolizeipräsidium Referat 31
  • 2018: Leiterin der Führungsgruppe des Polizeireviers
    Neckargemünd
  • 2019: Sachbearbeiterin im Führungs- und Einsatzstabs des
    Polizeipräsidiums Mannheim
  • 2019: Sachbearbeiterin der Führungsgruppe der
    Kriminalpolizeidirektion Heidelberg
  • 2019: Masterstudium an der Deutschen Hochschule der Polizei in
    Münster für den Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst
  • 2021: Abordnung Abordnung zum Ministerium des Innern, für
    Digitales und Kommunen, Landespolizeipräsidium Referat 31
  • 2022: Elternzeit
  • 2023: Leiterin des Polizeireviers Schwetzingen

Brühl/ Rhein-Neckar-Kreis: Mann mit Messer im Park – Polizei sucht Zeugen

Brühl/ Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Freitag, den 05.05.2025, sah ein
59-jähriger Zeuge einen Mann im Steffi-Graf-Park, der ein Messer in der Hand
hielt. Daraufhin lief der Zeuge zunächst nach Hause um die Polizei zu
verständigen. Dann ging er wieder erneut in den Park und suchte den Kontakt zu
dem Mann mit dem Messer, der aber weglief, als er den Zeugen auf sich zukommen
sah. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es aber zu keiner Bedrohung oder
Gefährdung von Kindern oder Passanten.

Der unbekannte Mann wird vom Zeugen wie folgt beschrieben: Ungefähr 30 Jahre
alt, 180 cm groß und schlank. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli und Jeans
sowie eine schwarze Basecap. Auffällig waren zwei Tätowierungen an seinem Hals
in Form einer Schlange und einer Träne. Das Messer hatte eine kurze Klingenlänge
von 10 bis 15 cm.

Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim
Polizeirevier Mannheim-Neckarau, unter der Telefonnummer 0621/83397-0, zu melden

 

 

Auf der Straße angesprochen und in der Wohnung ausgeraubt – Polizei sucht Zeugen

Meckesheim (ots) – Am Dienstag sprach gegen 12:30 Uhr ein bislang unbekannter Täter einen 54-jährigen Mann auf der Hauptstraße an. Noch während des Gesprächs kamen die beiden an der Wohnanschrift des 54-Jährigen an, wo dieser die Haustüre aufschloss. Beim Betreten des Hausflurs, erhielt er plötzlich einen kräftigen Stoß in den Rücken, so dass er schwer zu Boden
stürzte.

Der Täter nutzte dies aus, drang in die Wohnung ein und entwendete mehrere Schmuckstücke, darunter eine Armbanduhr. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • Er ist knapp 175 cm groß, schlank und zwischen 40-50 Jahre alt. Er trug eine braune Jacke, braune Hosen und eine braune Schiebermütze und sprach Deutsch mit kurpfälzischem Dialekt.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Raub. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon, unter Tel: 0621/174-4444.

Steinwurf von Brücke gefährdet Pkw-Fahrerin – Zeugen gesucht!

Weinheim (ots) – Als eine 22-jährige Mini-Fahrerin die BAB 5 von Weinheim kommend in Richtung Heidelberg befuhr, bemerkte sie kurz nach dem Parkplatz Fliegwiese schemenhaft wie zwei Personen auf der Brücke standen und dass es kurz nach Passieren der Brücke zu einem massiv lauten Knall kam. An ihrem Pkw befand sich dann eine etwa drei Zentimeter große Beschädigung an der
Windschutzscheibe.

Die genannte Örtlichkeit wurde danach von den hinzugerufenen Polizeibeamten nach zwei dunkel gekleideten Männern mit Kurzhaarschnitt erfolglos abgesucht.

Wohnwagen gestohlen – Diebstahlschaden von über 30.000 Euro

Meckesheim (ots) – In der Zeit zwischen Sonntagnacht, 00 Uhr und Dienstagnachmittag, 18 Uhr entwendete ein bisher unbekannter Täter einen im Brühlweg abgestellten Wohnwagen. Die Diebstahlsicherung des Wohnwagens beseitigte der Täter auf bisher ungeklärte Weise und entfernte sich mit dem Wohnwagen in unbekannte Richtung. Die Höhe des Diebstahlschadens liegt im
fünfstelligen Bereich.

Zeugen, die verdächtige Personen in Tatortnähe wahrgenommen haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Neckargemünd, Tel: 06223 / 9254-0, in Verbingung zu setzen.

Cold Case-Mordfall

St. Leon-Rot (ots) – Mord an einer noch nicht identifizierten Frau vor 1986. Die Staatsanwaltschaft Heidelberg und die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg bitten um Mithilfe in einem Cold Case. Am 16.März 1986 fanden Spaziergänger in unmittelbarer Nähe eines Parkplatzes an
der Bundesautobahn 6 (Mannheim – Heilbronn, Fahrtrichtung Heilbronn), Gemarkung 68789 St. Leon-Rot/Rhein-Neckar-Kreis, die bereits stark verweste Leiche einer Frau, die trotz intensiver Ermittlungen einer wochenlang tätigen Sonderkommission damals nicht identifiziert werden konnte.

Nach den Untersuchungen des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Heidelberg war von Beginn an davon auszugehen, dass die Frau einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen war. Zum Zeitpunkt ihres Todes, möglicherweise Frühjahr/Herbst 1985, dürfte sie 27 bis 33 Jahre alt gewesen sein.

Des Weiteren konnte in den Folgewochen ermittelt werden:

  • Europäerin
  • Körpergröße circa 155 bis 165 cm
  • Bordeauxfarbene Hose und ein hellrotes T-Shirt; Kleidergröße
    nicht bekannt (vergleiche Bild)
  • weiße Freizeitschuhe Größe 36 (vergleiche Bild)
  • Zahnprothesenträgerin (Oberkiefer; vergleiche Bild)
  • Blutgruppe A
  • dünnes Lederbändchen am linken Fuß
  • Fingerring (geflochten aus drei gold-, silber-, und
    bronzefarbenen Drähten; vergleiche Bild)
  • Die dazugehörigen Bilder können unter dem nachfolgenden Link
    eingesehen werden: www.bka.de/IdentifyMe2

In den Folgejahren bemühten sich Staatsanwaltschaft Heidelberg und die
Kriminalpolizei ergebnislos um die Identifikation der Leiche. Unter anderem
erbrachte eine im Jahre 2009 am Institut für Rechtsmedizin der Universität
Freiburg nach neuesten wissenschaftlichen Methoden erstellte
Weichteilrekonstruktion des Schädels ebenso keine weiterführenden Erkenntnisse
wie die Veröffentlichung der von der Toten getragenen Oberkiefer-Zahnprothese in
einschlägigen Fachzeitschriften. Eine Materialanalyse der
Oberkiefer-Zahnprothese hat ergeben, dass ein Herstellungsort in Osteuropa
ausgeschlossen werden kann; sie dürfte in einem westeuropäischen Land
hergestellt worden sein.

Um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die Frau auch nach rund 37 Jahren doch noch
identifizieren und das Verbrechen an ihr aufklären zu können, hat die
Staatsanwaltschaft Heidelberg im Jahr 2011 beim Rechtsmedizinischen Institut der
Universität München zwei Gutachten in Auftrag gegeben, die anhand einer
Isotopenanalyse von Knochen, Zähnen und Haaren der Toten Hinweise zu deren
Herkunfts- beziehungsweise letzten Aufenthaltsorten zu Lebzeiten geben sollten.

Nach dem Ergebnis dieser Isotopenanalysen nehmen die Ermittler jetzt an, dass
die Frau womöglich

  • mehrfach ihren Wohn- beziehungsweise Aufenthaltsort gewechselt
    haben dürfte
  • längere Zeit in den Benelux-Ländern (Luxemburg, Belgien,
    Niederlande) gelebt
  • sich die letzten zehn Monate ihres Lebens möglicherweise in
    Großbritannien aufgehalten haben könnte.

Woher die Frau stammt, war auch durch die Isotopengutachten nicht eindeutig zu
klären; es besteht unter anderem eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass sie in
einem der GUS-Staaten aufgewachsen sein könnte.

Von einem erneuten Fahndungsaufruf erhoffen sich die Staatsanwaltschaft
Heidelberg und das Dezernat Kapitalverbrechen der Heidelberger Kriminalpolizei
doch noch Hinweise zur Identität der Toten zu erhalten.

Sie wenden sich diesbezüglich deshalb besonders an die Öffentlichkeit mit folgenden Fragen:

  • Wer kennt die Tote?
  • Wer kann Angaben über ihre Identität machen?
  • Wer kennt eine Frau, die seit 1985 aus dem
    Benelux-Raum/Großbritannien verschwunden und deren Schicksal bis
    heute nicht geklärt ist?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Heidelberg unter Tel.-Nr. 06221/174-4444 oder
jede andere Polizeidienststelle in Europa entgegen.

Für Hinweise, die zur Identifizierung der Frau, zur Klärung der Todesumstände
und somit gegebenenfalls zur Ergreifung eines Täters führen, ist eine Belohnung
in Höhe von 5.000,00 EUR ausgesetzt, deren Zuerkennung unter Ausschluss des
Rechtsweges erfolgt.

Anmerkung: Durch niederländische Behörden werden internationale
Öffentlichkeitsfahndungen zu bisher nicht aufgeklärten Mordfällen initiiert, bei
denen das weibliche Opfer bislang noch nicht identifiziert wurde und vornehmlich
aus den Ländern Belgien, Niederlande oder Deutschland stammt. Vorgenannter Cold
Case-Fall wird in diese weltweite Öffentlichkeitsfahndung aufgenommen. Die
Kampagne wird von Interpol Lyon und dem BKA unterstützt. Weitere Infos zur
Kampagne finden Sie hier: www.bka.de/IdentifyMe