Frankfurt am Main: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizeiwagen, Blaulicht © on Pixabay

Leben retten liegt uns im Blut – XXL-Registrierungsaktion für Frankfurter Feuerwehrmann Marcel

Am 9. Juli setzen alle Frankfurter Feuerwehren ein Zeichen für Kamerad Marcel / Oberbürgermeister Josef übernimmt Schirmherrschaft

Etwa alle 24 Sekunden rückt die Feuerwehr deutschlandweit zu einem Einsatz aus. Alle zwölf Minuten erhält in Deutschland ein Mensch die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs, weltweit alle 27 Sekunden. Einer von ihnen ist Kamerad Marcel, Brandmeister und Rettungssanitäter der Feuerwehr Frankfurt am Main. Eine Stammzellspende ist seine einzige Überlebenschance. Aus diesem Grund hat die Feuerwehr Frankfurt alle Feuerwehrstationen der Stadt mobilisiert, am Sonntag, 9. Juli, von 11 bis 15 Uhr eine XXL-Registrierungsaktion zu starten. Jeder gesunde Mensch zwischen 17 und 55 Jahren ist herzlich dazu eingeladen, sich bei einer der Frankfurter Feuerwachen als potenzielle Stammzellspenderin und potenzieller Stammzellenspender bei der DKMS zu registrieren.

Brandmeister der Frankfurter Feuerwehr benötigt dringend Stammzellspender

Marcel ist ein lebensfroher, ehrgeiziger und offener junger Mann. Der Hüffelsheimer verbringt seine Freizeit am liebsten mit seinen Freunden und beim Sport. Seine große Leidenschaft gilt jedoch der Feuerwehr. Seit 15 Jahren ist er bereits Teil der Freiwilligen Feuerwehr. Seinen Kindheitstraum, Berufsfeuerwehrmann zu werden, hat er sich 2022 mit der Ausbildung zum Brandmeister erfüllen können. Seit Mai dieses Jahres ist aber alles anders. Marcel fühlte sich schlapp, hatte Husten und immer wieder Fieber. In der Klinik erhielt Marcel dann die niederschmetternde Diagnose: akute myeloische Leukämie. Marcel hat Blutkrebs. Das behandelnde Ärzteteam begann sofort mit der ersten Chemotherapie. Doch diese allein wird nicht reichen. Marcel ist dringend auf eine Stammzellspende angewiesen.

Oberbürgermeister Mike Josef ruft ebenfalls auf

Oberbürgermeister Josef freut sich über das Engagement seiner Feuerwehr und hat gerne die Schirmherrschaft für die anstehende große Aktion übernommen. Er selbst wird sich am 9. Juli um 12.30 Uhr an der Feuerwache 1, Feuerwehrstraße 1, registrieren. „Auch in meinem Bekanntenkreis habe ich von Schicksalen erfahren, die mich sehr bewegt haben und auch davon, dass Menschen durch eine Stammzellspende geholfen werden konnte. Marcel hat seinen Beruf ergriffen, um Leben zu retten. Ihm nun gemeinsam zu helfen und füreinander einzustehen, passt perfekt zu Frankfurt. Lassen Sie uns hier zusammen ein großes Zeichen setzen“, sagt Josef.

Frankfurt – Ostend: 5. Polizeirevier erhält neuen „Schutzmann vor Ort“

Frankfurt – (dr) Am kommenden Samstag, den 08. Juli 2023, stellt das
Polizeipräsidium Frankfurt am Main beim Sommerfest im August-Stunz-Zentrum den
neuen „Schutzmann vor Ort“ des 5. Polizeireviers vor.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen, Herrn
Ivan Saric zu begrüßen, der von Herrn Polizeipräsident Stefan Müller und dem
Leiter der Polizeidirektion Süd, Herrn Erik Hessenmüller, offiziell in das Amt
des „Schutzmann vor Ort“ eingeführt wird.

Wo: August-Stunz-Zentrum (Altenpflegeheim der AWO), Röderbergweg 82 in 60314 Frankfurt am Main

Wann: 08. Juli 2023, um ca. 16.15 Uhr

Herr Saric, ehemaliger Leistungsruderer, misst fast zwei Meter und wird auf
seinen Streifengängen kaum zu übersehen sein. Nicht nur aufgrund seiner
Erscheinung ist der 36-jährige Polizeioberkommissar genau der Richtige für
dieses Amt. Mit ihm erhalten die Stadtteile Ostend und Bornheim (Ost) auch einen
sehr erfahrenen Polizeibeamten, der viele Jahre im Streifendienst und in der
Ermittlungsgruppe des 5. Reviers eingesetzt war.

Er wird zukünftig als Ansprechpartner für den Ortsbeirat, Gewerbetreibende,
Institutionen, Vereine, Schulen, Seniorenheime und die Frankfurter Bürgerinnen
und Bürger zur Verfügung stehen.

Beim Sommerfest besteht zudem die Möglichkeit, persönlich mit Herrn Saric ins
Gespräch zu kommen, um Sprechzeiten zu vereinbaren und sich zu polizeilichen
Präventionsthemen beraten zu lassen.

Bürgersprechzeiten von Herrn Saric:

  • Montags, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr (gerade Kalenderwochen) August-Stunz-Zentrum,
    Röderbergweg 82, 60314 Frankfurt am Main
  • Donnerstags, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr (ungerade Kalenderwochen) Rhöncafé –
    Frankfurter Verband, Rhönstraße 89, 60314 Frankfurt am Main

Anfragen können per Mail an folgende E-Mail gesendet werden:
d405-svo.ppffm@polizei.hessen.de

Frankfurt – Bahnhofsviertel: Raub

Frankfurt – (lo) Heute Morgen (06.07.2023) gegen 04:30 Uhr überfielen drei
Männer einen 19-jährigen Frankfurter in der Kaiserstraße. Im Verlauf der
körperlichen Auseinandersetzung griff einer der drei Täter in die mitgeführte
Umhängetasche des Geschädigten und konnte so 500 Euro Bargeld erbeuten.
Anschließend ließ das Trio von dem 19-Jährigen ab und flüchtete in unbekannte
Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief ergebnislos.

Die Täter können wie folgt beschrieben werden:

  • Täter 1:
    Männlich, ca. 180cm groß, dickliche Statur, dunkler Vollbart, heller Hautteint
  • Täter 2:
    Männlich, ca. 170cm groß, etwa 40 Jahre alt, dünne Statur, gebräunter Hautteint,
    Schechte Zähne im Mund
  • Täter 3:
    Männlich, ca. 175cm groß, etwa 25 Jahre alt, dünne Statur, heller Hautteint,
    längere blonde Haare

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den geflüchteten Tätern geben können,
werden gebeten, sich mit dem 4. Polizeirevier unter der 069 / 755 – 10400 oder
mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Frankfurt – Preungesheim: Schwerer Verkehrsunfall

Frankfurt – (lo) Gestern Abend (05. Juli 2023) kam es zu einem
Zusammenstoß zwischen einer Straßenbahn und einem Auto. Der 25-jährige
Autofahrer wurde verletzt. Der Straßenbahnfahrer erlitt einen Schock.

Die Straßenbahn der Linie 18 fuhr gegen 22.45 Uhr auf der Friedberger Landstraße
stadtauswärts. Zur gleichen Zeit war ein 25-jähriger Frankfurter mit seinem
Tesla „Model 3“ ebenfalls auf der Friedberger Landstraße in Richtung
stadtauswärts unterwegs. Nach bisherigen Erkenntnissen versuchte der
Tesla-Fahrer in Höhe der Dortelweiler Straße verkehrswidrig zu wenden, um auf
die Gegenfahrbahn in Richtung stadteinwärts zu gelangen. Beim Einleiten des
Wendemanövers wurde der Tesla von der anfahrenden Straßenbahn erfasst. Diese
kollidiert mit der Fahrerseite und verletzt den 25-Jährigen schwer.

Sofort alarmierte Rettungskräfte befreiten ihn aus dem Fahrzeug und brachten ihn
in ein umliegendes Krankenhaus. Der 39-jährige Tramfahrer erlitt einen Schock.
Die Fahrgäste blieben unverletzt.

Im Bereich der Unfallstelle kam es zwischen 22.45 Uhr und 00.15 Uhr zu
Einschränkungen im Straßen- und Schienenverkehr. Die Ermittlungen dauern an.

Frankfurt – Praunheim: Schwerer Raub in Wohnhaus

Frankfurt – (dr) Zwei bislang unbekannte Männer raubten am Mittwochmorgen
(05. Juli 2023) in Praunheim eine 33 Jahre alte Frau aus, die gerade ihre
Wohnung verlassen hatte. Sie erbeuten einen Laptop und Bargeld.

Die 33-Jährige verließ gegen 08.30 Uhr in der Ludwig-Landmann-Straße ihre
Wohnung, als sie im Treppenhaus zwei Männer ansprachen, welche sie aufforderten,
ihr Smartphone und Geld auszuhändigen. Dabei hielten die Täter die Frau fest und
zogen an ihren Haaren. Sie übergab den beiden ihre Wertsachen. Des Weiteren
verlangte das Duo, gemeinsam zur Wohnung zu gehen und diese aufzuschließen.
Einer der Täter bedrohte sie währenddessen mit einem Messer, sodass sie der
Aufforderung nachkam. Die beiden Männer erbeuteten in der Folge in den
Wohnräumen einen Laptop und weiteres Bargeld. Im Anschluss verließen sie das
Haus und ergriffen in unbekannte Richtung die Flucht. Die Geschädigte begab sich
danach zu einem Revier.

Personenbeschreibung:

    1. Täter: Männlich, circa 27 bis 30 Jahre alt, circa 180 cm groß, Drei-Tage-Bart,
      nordafrikanisches Aussehen; trug ein schwarzes T-Shirt.
    1. Täter: Männlich, circa 27 bis 30 Jahre alt, circa 170 cm groß, blonde Haare,
      keine (sichtbaren) Zähne, westeuropäisches Aussehen; bekleidet mit schwarzem
      T-Shirt und einer Cargohose.

Zeugen, welche Angaben zu den Tätern machen können, werden gebeten, sich mit der
Frankfurter Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069 / 755 – 51299 in Verbindung
zu setzen oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Frankfurt – Bahnhofsviertel: Festnahme nach Wohnungseinbruchsdiebstahl

Frankfurt – (dr) Polizeibeamte des 4. Reviers haben am Mittwoch, den 05.
Juli 2023, einen 27-jährigen Wohnungseinbrecher im Bahnhofsviertel festgenommen.

Der 27-Jährige betrat zunächst gegen 13.15 Uhr ein in der Münchener Straße
gelegenes Mehrfamilienhaus und begab sich in die oberen Stockwerke, wo er in
offenstehenden Räumen mehrere Glühbirnen entwendete. Doch das war ihm wohl nicht
genug. Anschließend hantierte er mit Werkzeugen an einer Wohnungstür. Als es ihm
jedoch nicht gelang, diese zu öffnen, nahm er Anlauf und trat mit voller Wucht
gegen die Tür, sodass diese aus der Verankerung brach. Der 27-Jährige betrat auf
der Suche nach Wertsachen die Wohnräume.

Eine aufmerksame Nachbarin bemerkte die Tat und verständigte die Polizei, welche
den Einbrecher noch in der Wohnung festnahm. Der wohnsitzlose Mann kam in die
Haftzellen des Polizeipräsidiums.

Nach 111 Fahndungsnotierungen: Betrüger nun für 381 Tage in Haft!

Am 5. Juli verhafteten Beamte der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen einen 44-Jährigen bei seiner Ankunft aus Bangkok/Thailand. Gegen den deutschen Staatsangehörigen lagen insgesamt 111 Fahndungsnotierungen vor. Neben zwei Ausschreibungen zur Strafvollstreckung wegen Einbruchsdiebstahls und (Computer-)Betruges wurde der Deutsche auch wegen des Fernbleibens von der Hauptverhandlung in einer weiteren Betrugssache gesucht. Bei den weiteren Fahndungsnotierungen handelt es sich um Aufenthaltsermittlungen, welche fast ausschließlich dem Bereich des Computerbetruges zuzuordnen sind. In den meisten Fällen hat der Beschuldigte Waren zum Kauf angeboten, welche er jedoch nicht besaß. Der Beschuldigte hatte sich offenbar nach Thailand abgesetzt. Die dortigen Behörden haben ihn nun – aufgrund von Verarmung – nach Deutschland abgeschoben. Der Mann wurde an die Justiz übergeben und hat nun eine Freiheitsstrafe von 381 Tagen zu verbüßen.

32-Jähriger wird nach mehreren gefährlichen Körperverletzungen dem Haftrichter vorgeführt

Frankfurt am Main – Weil er am Mittwoch (5. Juli) einen 66-jährigen Mann
sowie eine 15-Jährige ohne ersichtlichen Grund ins Gesicht schlug, wird der
32-jährige Täter heute dem Haftrichter vorgeführt.

Gegen 11:00 Uhr ereignete sich am Vorplatz des Frankfurter Hauptbahnhofs die
erste Tat. Wie ein Zeuge beobachtete, schlug der Täter dem 66-jährigen
Geschädigten unvermittelt ins Gesicht. Zum Tatzeitpunkt war die Hand sowie das
Handgelenk des Täters mit einer medizinischen Schiene aus Hartplastik versehen.
Durch den Schlag fiel der Geschädigte zu Boden, er erlitt eine Platzwunde im
Gesicht und klagte über Kopfschmerzen. Zur weiteren Behandlung wurde er in ein
nahegelegenes Krankenhaus verbracht.

Der Täter setzte nach der Tat zur Flucht an, konnte jedoch durch den Zeugen
verständigte Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit hieran gehindert und an
Beamte der Bundespolizei übergeben werden. Gegen ihn wurde ein
Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet und nach
Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 32-Jährige entlassen.

Doch nur etwa drei Stunden später wurde der 32-jährige Mann erneut übergriffig.
Wie Videoaufnahmen zeigen, schlug er dieses Mal einer 15-jährigen Geschädigten,
die in einer Sitzgruppe auf dem Bahnsteig am Frankfurter Südbahnhof auf ihren
Zug wartete, unvermittelt von hinten gegen den Kopf. Auch hierbei befand sich
die Hand sowie das Handgelenk in der medizinischen Schiene. Die 15-Jährige fuhr
anschließend mit einem Zug vom Tatort, konnte jedoch durch Beamte der
Bundespolizei in Hanau festgestellt und zum Sachverhalt befragt werden. Sie trug
keine äußerlichen Verletzungen davon.

Der 32-jährige Täter wurde noch am Tatort durch alarmierte Kräfte der
Bundespolizei festgenommen und erneut zur Wache verbracht. Die Hintergründe für
die beiden Taten sind bislang völlig unklar. Gegen den Mann wird nun in zwei
Fällen wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt und heute dem Haftrichter
vorgeführt.

Abschlussmeldung zu „Großbrand in Entsorgungsbetrieb beschäftigt die Feuerwehr – nicht nur in Frankfurt“

Feuerwehr Frankfurt am Main

Das Feuer in einem Entsorgungsbetrieb im Frankfurter Osthafen forderte die Einsatzkräfte der Feuerwehr Frankfurt am Main noch bis in die frühen Morgenstunden des Folgetages (05.07.2023). Nach über 24 Stunden Einsatzdauer konnte gegen 4:40 Uhr am heutigen Mittwoch die Meldung „Feuer aus!“ gegeben werden. Der Brand beschäftigte bereits in der Nacht von Montag auf Dienstag ca. 120 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehren.

Im Tagesverlauf entwickelte sich ein personal-, zeit- und materialintensiver Einsatz. Da die Dachkonstruktion der betroffenen Gebäudeteile einzustürzen drohte, konnten die restlichen Brandstellen zunächst nur aus sicherer Entfernung abgelöscht werden. Parallel wurde durch Mitarbeiter des Betriebes begonnen mit Baggern die Abfallhaufen auseinander zu ziehen, um weitere Glutnester freizulegen. Auch diese Arbeiten konnten nur in sicherem Abstand zu dem instabilen Dach durchgeführt werden. Zur fachlichen Beurteilung der Einsturzgefahr wurde ein Statiker angefordert. Dieser bestätigte die Instabilität von Teilen der Halle. Für weitere Erkundungsmaßnahmen in den gefährdeten Bereichen wurde durch die Feuerwehr eine Drohne eingesetzt.

Gegen Mittag wurde begonnen mit den betriebseigenen Baggern Öffnungen im Mauerwerk der betroffenen Halle zu schaffen, über die Löschwasser zum Kühlen eingebracht wurde. Durch die Einsatzleitung wurde weiterhin entschieden ein Abrissunternehmen mit Spezialgerät anzufordern, um die Dachkonstruktion zu entfernen und so den sicheren Zugang in die Halle zu ermöglichen. Dadurch konnten am Abend und in der Nacht auf Mittwoch alle Brand- und Glutnester erreicht und abgelöscht werden.

Die Gefahreninformation, welche in der Nacht über die Warnapps verbreitet wurde, wurde am Dienstagvormittag zurückgenommen, da die Rauchentwicklung wesentlich abgenommen hatte.

Während des gesamten Einsatzes waren ca. 220 Einsatzkräfte der verschiedenen Freiwilligen Feuerwehren aus den einzelnen Frankfurter Stadtteilen sowie der Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes vor Ort schichtweise tätig. Das Personal wurde im zeitlichen Verlauf immer wieder ausgetauscht und ersetzt. Neben einer Vielzahl von Löschfahrzeugen und Drehleitern waren auch verschiedenste Spezial- und Sonderfahrzeuge im Einsatz. Unter anderem wurde das Feuerlöschboot sowie ein Hochleistungspumpensystem zur Wasserförderung aus dem Main eingesetzt. Die Werkfeuerwehr Allessa in Fechenheim unterstütze mit einem Teleskopmastfahrzeug. Die Beleuchtung der Schadensstelle in der Nacht wurde durch eine Fachgruppe der Freiwilligen Feuerwehr gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk sichergestellt.

Die Brandursache sowie die Schadenshöhe werden nun durch die Polizei Frankfurt/Main ermittelt.