Rhein-Neckar-Kreis: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizeibus © fsHH on Pixabay

B292/Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis: LKW-Fahrer beschädigt PKW beim Verkehrsunfall – Zeugen gesucht

B292/Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Freitag gegen 17:20 Uhr befuhr eine
36-Jährige mit ihrem Mercedes-Benz die B292 in Fahrtrichtung Waibstadt. Beim
Fahrstreifenwechsel wurde das Auto von einem hinter ihr fahrenden, bislang
unbekannten LKW-Fahrer, touchiert und beschädigt.

Als die Autofahrerin sich auf dem rechten Fahrstreifen einordnen wollte,
beschleunigte ein LKW-Fahrer auf dem rechten Fahrstreifen so stark, dass es im
Verlauf des Fahrstreifenwechsels der 36-Jährigen zu einem Zusammenstoß kam. Der
LKW-Fahrer beschädigte den vorderen rechten Kotflügel des Mercedes-Benz und fuhr
ungeachtet dessen weiter, ohne sich um den Unfallschaden zu kümmern. Die
Autofahrerin versuchte durch das Betätigen der Hupe den unbekannten LKW-Fahrer
zum Anhalten zu bewegen. Dieser ergriff jedoch die Flucht. Ersten Ermittlungen
zu Folge soll es sich um einen Milchtransporter in den Farben gelb und blau
gehandelt haben. Der Sachschaden an dem Mercedes-Benz wird auf 10.000 Euro
geschätzt.

Das Polizeirevier Sinsheim hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen,
die sachdienlichen Hinweise zum Unfallhergang und/oder zum flüchtigen
Fahrzeugführer geben können, sich unter der Telefonnummer 07261 690-0 zu melden.

Eberbach/Rhein-Neckar-Kreis: Betrunkener fährt mit mehr als 1,6 Promille Auto

Eberbach/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Sonntag befuhr ein 33-jähriger Fahrer
eines Mercedes-Benz unter dem Einfluss berauschender Mittel, gegen 02 Uhr, die
Neckarstraße weiter in Richtung Adolf-Knecht-Straße.

Der Autofahrer wurde in den frühen Morgenstunden durch ein Streifenteam der
Polizei kontrolliert. Hierbei stellte sich heraus, dass dieser sein Fahrzeug mit
einen Atemalkoholwert von mehr als 1,6 Promille führte. Im Zusammenhang mit den
weiteren Ermittlungen wurde dem Fahrzeugführer eine Blutprobe entnommen und die
Weiterfahrt untersagt.

Das Polizeirevier Eberbach hat die Ermittlungen aufgenommen und der 33-Jährige
muss sich wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten.

A6/St. Leon-Rot/Rhein-Neckar-Kreis: Unbekannter Täter entwendet 4.600 Euro Bargeld – Zeugen gesucht

A6/St. Leon-Rot/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Sonntag, gegen 17:30 Uhr, wurde
ein 53-Jähriger von einem bislang unbekannten Täter in ein Gespräch verwickelt,
woraufhin ihm Bargeld in Höhe von 4.600 Euro gestohlen wurde.

Der 53-jährige Mann befand sich mit seinem Suzuki auf dem Rastplatz Bucheneck
der A6 in Fahrtrichtung Mannheim. Ein bislang unbekannter Täter verwickelte den
Mann auf dem Rastplatz in ein Gespräch und entwendete im Zuge dessen einen
Briefumschlag mit Bargeld, der sich in der Fahrertür des 53-Jährigen befand.

Der Täter konnte unerkannt flüchten und wird wie folgt beschrieben: männlich,
osteuropäischer Phänotyp, etwa 40 Jahre alt, circa 170-175 cm groß, braune kurze
Haare, Kinnbart, der zum Tatzeitpunkt mit einer blauen bzw. grauen Jeans und
einem dunklen T-Shirt bekleidet war.

Das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und
bittet Zeugen, welche Hinweise zur Tat oder zur Täterschaft geben können, sich
unter der Telefonnummer 0621 3301-0 zu melden.

Weitere Informationen und wie Sie sich schützen finden Sie hier:

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/taschendiebstahl/

K4178/Meckesheim/Dielheim/Rhein-Neckar-Kreis: Unfall nach Überholmanöver eines Motorradfahrers – Zeugen gesucht

K4178/Meckesheim/Dielheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Sonntag, gegen 15 Uhr,
kam es zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen, die leichte
Verletzungen davongetragen haben.

Drei bislang unbekannte Motorradfahrer befuhren am Sonntag die K4178 von
Meckesheim kommend in Fahrtrichtung Dielheim und überholten ein Auto trotz
durchgezogener Linie und entgegenkommendem Fahrzeugverkehr. Im Gegenverkehr
befand sich Höhe der Ortslage Oberhof eine 60-jährige VW-Fahrerin, die auf Grund
des Fahrverhaltens der drei entgegenkommenden Motorradfahrer stark abbremsen
musste. Hinter der abbremsenden VW-Fahrerin fuhren ein 38-jähriger
Suzuki-Kradfahrer sowie ein 39-jähriger Kawasaki-Kradfahrer. Diese kollidierten
aufgrund des starken Abbremsens der 60-Jährigen mit dem Heck des VW. In Folge
dessen stürzten die beiden Motorradfahrer, verletzten sich leicht und wurden zur
weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Da sich die drei unbekannten Motorradfahrer nach dem Unfall von der Örtlichkeit
entfernten, ermittelt das Polizeirevier Wiesloch nun hinsichtlich des
unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie auf Grund der Gefährdung des
Straßenverkehrs. Die drei Unbekannten sollen Sportmaschinen mit Karlsruher
Zulassung gefahren sein. Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zur Täterschaft geben
können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06222 5709-0 zu melden.

Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis: Mehrere beschädigte Fahrzeuge nach Unfall

Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Derzeit befinden sich Einsatzkräfte der
Polizei sowie des Rettungsdienstes aufgrund eines Unfalls in der Hockenheimer
Landstraße im Einsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr ein Transporter-Fahrer
von der Hockenheimer Landstraße kommend in Fahrtrichtung Schwetzingen. An der
Kreuzung zur B 291 soll der Fahrer über eine rote Ampel gefahren sein und kam
auf einem Supermarktparkplatz zum Stehen. Über die genauen Hintergründe des
Unfalls sowie das Verletzungs -und Schadensbild kann noch keine Aussage
getroffen werden. Derzeit befinden sich Rettungsdienst und Polizei vor Ort im
Einsatz.

Mann sitzt auf Güterzug – Bundespolizei warnt

Schwetzingen (ots) – Sonntagabend (14. April) hat sich ein 39-Jähriger auf einen
abgestellten Güterwaggon gesetzt. Die Bundespolizei warnt vor den Gefahren auf
Bahnanlagen.

Gegen 19:25 Uhr wurden Beamte der Bundespolizei während ihrer Streifenfahrt
entlang der Rheintalstrecke auf Höhe Schwetzingen-Hirschacker auf den Mann
aufmerksam. Dieser saß auf einem abgestellten Güterzugwaggon. Gegenüber den
Beamten gab der 39-Jährige an, eine kurze Pause machen zu wollen und sich
deshalb auf den Zug gesetzt zu haben.

Den Mann erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des unbefugten
Aufenthalts im Gleisbereich sowie wegen des Betretens einer Bahnanlage.

Die Bundespolizei warnt eindringlich vor solchen Vorhaben. Güterzüge sind weder
ein Spielplatz noch ein Platz zum Ausruhen. Insbesondere das Klettern auf diese
stellt Lebensgefahr dar. Durch die Oberleitung fließen 15 000 Volt Strom.
Alleine das Unterschreiten des Mindestabstands von 1,5 Metern kann zu einem
tödlichen Stromschlag führen. Bereits in der Vergangenheit endeten solche
Handlungen tödlich.

Nähere Informationen zum richtigen Verhalten auf Bahnanlagen finden Sie unter
www.bundespolizei.de.